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höhle

  • 1 Höhle

    Höhle, cavum (die Höhle übh. als leerer Raum, z.B. leoninum). – caverna (als tief hineingehende Aushöhlung, meist von den höhlenartigen Gängen unter der Erde). – specus (die Höhle zum Verbergen, ein tiefes Loch, z.B. subterraneus). – spelunca (eine tiefe Höhle in der Erde od. in einem Felsen, ebenf. als Verbergungsort). – Höhlenbewohner, die, speluncas incolentes. – die Troglodyten sind H., Troglodytae speluncas incolunt; Troglodytis subterraneae domus sunt.

    deutsch-lateinisches > Höhle

  • 2 einfallen

    einfallen, I) zusammenfallen: concĭdere. procĭdere.collabi. prolabi, mit u. ohne ruinā, ruinis (gleitend zusammensinken, bes. vor Alter [vetustate, aetate], verfallen). – procumbere, mit u. ohne in ruinam (sich niederlegen, von Gebäuden, z.B. über den Köpfen der Einwohner, super habitantes). – ruere. corruere. proruere (zusammenstürzen, heftig u. mit Geprassel etc. einfallen; die Zusstzgg. mit pro... immer = nach vornhin, vorwärts). – consīdere. desīdere (gleichs. sich setzend zusammensinken, einsinken, von der Erde, cons. von der Höhe auf den flachen Boden, v. Bergen, v. der Erde; des. in der Tiefe, von der Erde). – ei. wollen, ruinam minari; in ruinam pronum esse: über jmd. (her) ei., procumbere super alqm; ruere in alqm. – der Himmel fällt ein, caelum in terram ruit (fällt auf die Erde) od. in me ruit (fällt über mich her): eine eingefallene Stelle (in einer Mauer etc.), stratus ruinā locus. – die Backen, die Wangen fallen ein, malae, genae labuntur (bei Sterbenden): eingefallene Backen. Wangen, malae labentes. genae lapsae (eines Sterbenden); malae maellentae (abgemagerte, eines Magern); genae concavae (hohle, eines Alten, Abgezehrten): eingefallene Augen, oculi sub fronte latentes. oculi introrsum conditi od. reducti (tiefliegende Augen); oculi concavi (hohle, eines Sterbenden, eines Alten, eines Abgezehrten); macie retracti introrsus oculi (tiefliegende eines Abgezehrten, eines lange im Kerker Schmachtenden): eingefallene Schläfe, tempora collapsa. – II) hereinkommen: 1) eig.: a) übh., s. hereinfallen. – b) insbes. = plötzlich herankommen, s. eindringen (in ein Land, in die Feinde). – 2) übtr., in die Gedanken kommen: es fällt mir ein, in mentem mihi venit alqd od. mit Infin. od. mit ut u. Konj. – mihi od. memoriae od. animo od. in mentem occurrit alqs od. alqd, auch bl. mihi [674] occurrit od. bl. occurrit alqs od. alqd. mihi succurrit alqd (ähnlich unserm: »mir fällt etwas bei«); verb. occurrit atque incĭdit alqd. – subit recordatio, recordor od. reminiscor alcis rei od. mit Akk. u. Infin. (ich erinnere mich wieder an etwas). – und dergl. mehr, was mir jetzt nicht einfällt, et si qua sunt alia, quae nunc memoriam meam refugiunt: was fällt dir ein? Unsinniger! quid tibi vis? insane! – sich einfallen lassen, zu etc., consilium capere mit Genet. Gerund. od. mit folg. Infin. od. mit ut u. Konj. (den Entschluß, Plan fassen); libīdo me capit mit Genet. Gerund. (mich [mir] kommt die Luft an). – III) = einstimmen, w. s. – Einfallen, das, s. Einfall no. I, Eindringen, das.

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  • 3 Erdhaufen

    Erdhaufen, tumulus terrēnus. terrae congestio. – grumus (von einem Maulwurf aufgeworfen). – Erdhöhle, terrae caverna (Höhle der Erde). – specus sub terra. specus subterraneus. locusvacuus sub terra, Plur. loca vacua sub terris (unterirdische Höhle).

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  • 4 Achsel

    Achsel, ala. axilla. – umerus (Schulter, w. vgl.). – jmd. über die A. ansehen, alqm ut multum infra despectare: alle Leute über die A. ansehen, hominem prae se neminem putare: etwas auf die leichte A. nehmen, alqd parvi ducere; alqd nihil curare. Achselbein, os umeri.Achselgrube,- höhle, ala. Achselträger, utriusque partis studiosus (ein Eiferer für jede der beiden Parteien). – homo bilinguis (ein doppelzüngiger Mensch). – temporum multorum homo (der den Mantel nach dem Winde hängt). – Achselträgerei, utriusque partis studium (Beeiferung für jede von beiden Parteien). – fides ambigua od. lubrica (zweifelhafte, unsichere Treue). – favor ambiguus (zweifelhafte Gunst, die sich bald der einen) bald der andern Partei zuwendet).

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  • 5 aushauen

    aushauen, I) tr.: 1) durch Hauen vermindern oder lichten: excīdere (z. B. silvam). – einen Felsen zu einer Höhle (Grotte) au., excīdere rupem in antrum. – 2) durch Hauen hervorbringen: excīdere (z. B. obeliscum: u. viam inter montes). – mit dem Meißel au., exsculpere. – 3) mit Ruten stark hauen: caedere od. concīdere mit u. ohne virgis (z. B. tüchtig, valide). – II) v. intr.petere, nach jmd., alqm.

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  • 6 Bau

    Bau, I) das Bauen: aedificatio. exaedificatio. exstructio (Aufführung eines Gebäudes; exstr. schichtweiser Aufbau). – cultus. cultio. cultura (Bebauung, z. B. des Feldes). – opus publicum (die Bauarbeit, öffentliche Arbeit der Sträflinge). – ein Haus ist im Bau begriffen, domus aedificatur: mit dem B. von Gebäuden beschäftigt sein, in tectis moliendis occupatum esse: den B. eines Wegs verlangen, exigere viam: vor der Vollendung oder vor dem Anfang (Beginn) des Baues der Stadt, ante conditam condendamve urbem. – II) das Gebäude: a) im allg.: aedificium. opus (Werk, Bauwerk). – zu teuere, kostspielige Baue od. Bauten unternehmen, aedificando extra modum sumptu magnificentiāque procedere. – b) insbes., Höhle der Dachse u. Füchse: specus. – fovea (Grube). – cubīle (Lager). – III) die Art u. Weise, wie etwas gebaut oder zusammengesetzt ist: aedificatio. structura (Zusammenfügung). – conformatio (Bildung; beide des Körpers u. der Perioden). B. des Körpers, s. Körperbau, Körperbildung: der Perioden, s. Periodenbau: periodischer B. des Satzes, verborum quasi structura.

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  • 7 Eingang

    Eingang, I) eig. u. meton.: A) eig., Handlung des Eingehens, s. Eintritt, Zutritt. – jmdm. den Ei. gestatten, verwehren, s. einlassen, nicht einlassen. – Bildl., Ei. finden, accipi. recipi. admitti (angenommen, aufgenommen, zugelassen [680] werden; accipi = geneigtes Gehör finden, von einer Rede etc.; recipi u. admitti mit u. ohne in animum = zu Herzen genommen werden, v. Reden, Bitten, Vorstellungen, recipi auch vom Redner); probari (Billigung finden); valere (durchgehen, von einer Meinung, von einem Vorschlag); fidem habere (Glauben finden, z.B. von neugebildeten Wörtern [nova fictaque verba]); persuadere (überreden, v. Redner). – bei jmd. Ei. finden, movere alqm od. alcis animum (jmd. bewegen, mit Vorstellungen, Ermahnungen, z.B. vetando, v. Menschen); in alcis pectus descendere (ins Herz dringen, von Worten, wohlgemeinten Äußerungen). – leichten Ei. finden, aequis oder secundis auribus accipi (von einer Rede etc.). – B) meton., der Ort zum Eingehen: introitus (z.B. portus). – aditus (Zugang, z.B. aedium). – limen (die Schwelle, z.B. aedium). – fauces (enger Ei.). – ostium (eig. die Tür als Öffnung; dann überh. Eingang, Mündung eines Hafens, Flusses etc.); verb. introitus atque ostium (z.B. portus). – os (die Mündung, z.B. einer Höhle, specus). – ianua (Eingang zum Hause, Haustür). – II) übtr.: introitus. ingressio (übh., einer Rede, eines Gedichtes etc.). – initium. principium (Anfang, eines Briefes, einer Rede). – exordium (der Beginn, die Einleitung einer Rede, einer Schrift, als erster Teil derselben, nicht als Vorrede). – prooemium (προοίμιον, Einleitung einer Rede, einer Geschichte, eines Gedichtes, auch in der Musik, als erster Teil, nicht als Vorrede, z.B. longum et alte petitum). – praefatio (die einer Handlung vorausgeschickten Worte, die Vorformel, z.B. bei einer Schenkung, donationis; dann die einem mündlichen oder schriftlichen Vortrag vorausgeschickten Einleitungsworte, die Vorrede, das Vorwort). – prologus (πρόλογος, Vorrede, Prolog eines dramatischen Stückes). – commissio (Anfang des Stükkes selbst). – Ei. der Rede, s. Anfang (der Rede). etwas zum E. sagen, dicere alqd ante rem: den E. (einer Rede etc.) machen, prooemiari: einen schicklichen Ei. zu seiner Rede machen, apte prooemiari: einen langen Ei. machen, multa praefari: einen kurzen, pauca praefari: im Ei. sprechen über etc., praefari de alqa re: nach einem kurzen Ei. über. das Alter, pauca praefatus de senectute: ohne Ei., abrupte (z.B. dicere).

    deutsch-lateinisches > Eingang

  • 8 Fuchs

    Fuchs, I) eig. u. übtr.: 1) eig.: vulpes. – der schlaue F., vulpecula: was vom F. ist, Fuchs-, vulpinus. – 2) übtr., v. Menschen: vulpes. – ein schlauer F., homo versutus: ein seiner F., homo callidus: ein alter (verschlagener) F., veterator. – II) meton. = rote Haare wie der Fuchs habend: a) v. Menschen: homo rufus (fuchsrote, lichtrote). – homo rutilus (gelbrote). – b) v. Pferde: equus russeus od. russeo colore. Fuchsbalg, pellis vulpina. Fuchsbau, vulpis specus (Höhle). – vulpis fovĕa (Grube). – vulpis cubīle (Lager, Kessel). – fuchsig, fuchsrot, rufus (lichtrot). – russeus (gelbrot).

    deutsch-lateinisches > Fuchs

  • 9 Grotte

    Grotte, antrum (ἂντρον, Felsgrotte). – specus (σπέος, Höhle, höhlenartige Grotte, z.B. nativus: u. aestivus [für den Aufenthalt im Sommer]). – eine G. anlegen, specum fodere.

    deutsch-lateinisches > Grotte

  • 10 Grube

    Grube, I) im allg.: fovĕa (eine tiefe, oben offenstehende Grube, vorzüglich zum Fangen wilder Tiere; daher auch, wie Grube, bildlich von einer Gefahr, Nachstellung, die man jmdm. bereitet etc.). – scrobis od. (kleine) scrobiculus (eine kesselförmig aufgeworfene Grube, um einen Baum hineinzusetzen od. einen Leichnam zu begraben). – fossa (ein langgezogener Graben, um einen Platz zu sichern od. Wasser abzuleiten). – receptacu lum (die Grube als Aufnahmeort für Unreinlichkeiten, z.B. purgamentorum). – eine G. graben, facere foveam (fossam); fodere scrobem: jmdm. eine G. graben (bildl.), insidias alci parare od. instruere od. ponere; perniciem alci moliri: in eine G. geraten, fallen, in foveam delabi, decĭdere (eig.); in foveam incĭdere (eig. u. bildl.); in insidias incĭdere (bildl.): wilde Tierein Gruben fangen, feras foveis venari. – Sprichw., in seine eigene G. fallen, ipsum suā fraude impediri (nach Liv. 9, 31, 16): wer andern eine G. gräbt, fällt selbst hinein. qui fodit foveam, ipse incidet in eam (Vulg. prov. 26, 27); qui alteri exitium parat, eum scire oportet sibi paratam pestem ut participet parem (Poëta b. Cic. Tusc. 2, 39). – II) insbes.: 1) Höhle eines wilden Tieres: cavum (z.B. eines Löwen, leoninum). – 2) Schacht im Bergwerk: fodīna (im allg.). – metallum (als metallhaltiger Ort). – in die G. fahren, in metallum descendere: in die G. fahren lassen, in metallum demittere. – 3) Grab; z.B. in die Grube fahren, d.i. sterben, w. s.

    deutsch-lateinisches > Grube

  • 11 herreichen

    herreichen, I) v. tr.porrigere (darreichen, damit es der andere nehme, z.B. jmdm. ein As, jmdm, die Rechte). – praebere (hinhalten, z.B. jmdm. die hohle Hand, v. einem Bettler etc.). – ostentare (hinhaltend zeigen, z.B. cavam manum). – II) v. intr. sich erstrecken bis etc.: porrigi in etc.; pertinere ad etc.

    deutsch-lateinisches > herreichen

  • 12 hohl

    hohl, cavus. concavus (sowohl = ausgehöhlt als. = eingedrückt, Ggstz. planus u. solidus). – exesus (durch Wurmstich etc. an- od. ausgefressen, z.B. arbor, dens). – fuscus (dumpf, v. Tone, von der Stimme). – hohle Wangen, Augen, s. »eingefallene Wangen, Augen« unter »einfallen no. I«. – ein h. Kopf (bildl.), ingenium vanum. – etw. h. machen, alqd cavare od. excavare. – die Stimme klingt hohl, vox quasi in recessu oris auditur.

    deutsch-lateinisches > hohl

  • 13 Kehle

    Kehle, iugulum (die hohle Stelle am vordern Teile des Halseszwischen den beiden Schlüsselbeinen, die Kehle). – fauces (der obere engere Teil des Schlundes neben dem Eingang der Kehle). – gula (die Speiseröhre hinten im Munde, die aus demselben die Speisen aufnimmt und zum Magen führt, der Schlund). – guttur (der Eingang der Halsröhren, die Gurgel; auch die Kehle, sofern man unter derselben sowohl die Speiseröhre als auch die Luftröhre versteht). – jmdm. nach der K. greifen, fauces alcis invadere: jmd. an der K. fassen, fauces contorquere: jmdm. die K. abschneiden, alqm iugulare; iugulum alci perfodere: sich die K. abschneiden, secare fauces (mit etw., alqäre); gulam sibi praesecare: das Messer steht mir an der K. (bildl), faucibus premor (Cic. Clu. 84): jmdm. das Messer an die K. setzen, iugulum alcis petere (eig.); in iugulum alcis (z.B. innocentis) quasi telum aliquod intendere (bildl., Plin. ep. 3, 9, 21); fauces alcis premere (bildl., s. Cic. Verr. 3, 176): uns an der K. sitzen, faucibus urgere (s. Sall. Cat. 52, 35); supra caput esse (s. Sall. Cat. 52, 24): eine gute K. haben, in clamando robustum esse: aus voller K. schreien, altum clamorem tollere; maximā voce clamare, clamitare. – etwas durch die K. jagen, in gulam condere (gleichs. in die K. stecken); per gulam od. per gulam ventremque transmittere (durch die K., durch Kehle u. Bauch hindurchgehen lassen = versaufen, versaufen u. verfressen, z.B. pecuniam); abligurrire (verleckern, z.B. fortunas: u. bona patria).

    deutsch-lateinisches > Kehle

  • 14 Kluft

    Kluft, rima (Ritz). – hiatus (Spalte). – specus. caverna (Höhle, s. d.). – Bildl., es entsteht eine zu weite K. zwischen den einzelnen Worten, verba vastius diducuntur: es ist eine große K. (der Zeit nach) zwischen Kodrus u. Inachus, multum distat Codrus ab Inacho.

    deutsch-lateinisches > Kluft

  • 15 Kugel

    Kugel, globus (jede dichte runde Masse, z.B. K. von Blei in der Schleuder, Feuerkugel am Himmel). – pila (jede einem Balle ähnliche, aus einer Masse geformte, sowohl dichte als hohle Kugel, vgl. »Glaskugel«). – sphaera (σφαῖρα, im Griech. = globus, im Latein. Kunstausdruck für künstliche Kugel, Globus). – saxum globosum (kugelrunder Stein, z.B. Fortuna saxo instat in globoso volubili). – glans (platte Kugel aus Ton oder Blei, die heiß gemacht und mit der Schleuder geworfen wurde). – eine halbe K., hemisphaerium.

    deutsch-lateinisches > Kugel

  • 16 Räuberhauptmann

    Räuberhauptmann, latronum od. praedonum dux. Räuberhöhle, latronum spelunca (wirkliche Höhle). – latronum od. praedonum receptaculum (übh. Herberge der Räuber). Vgl. »Raubnest«. – Räuberhorde, s. Räuberbande.

    deutsch-lateinisches > Räuberhauptmann

  • 17 Schlund

    Schlund, I) am tierischen Körper, s. Kehle. II) einer Höhle etc: fauces. – III) Abgrund: vorago.

    deutsch-lateinisches > Schlund

  • 18 Schüssel

    Schüssel, patĭna (eine breite u. tiefe Schüssel, die auch mit einem Deckel versehen war). – patella (eine kleinere patina). – lanx (eine tiefere u. hohle od. bauchige Sch.). – ferculum (eig. die Trage; dann das, was bei einer Mahlzeit auf einmal aufgetragen wird, z.B. cenam ternis ferculis, aut cum abundissime, senis praebebat). Schüsselchen, patella.

    deutsch-lateinisches > Schüssel

  • 19 Seufzen [2]

    Seufzen, das, gemitus. – suspiritus (das hohle Seufzen).

    deutsch-lateinisches > Seufzen [2]

См. также в других словарях:

  • Höhle — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Bsp.: • Haben Sie die Höhle gesehen? …   Deutsch Wörterbuch

  • Höhle — Höhle, 1) Hohlraum unter der Erdoberfläche, völlig verschlossen (deren man viele im Inneren des Erdkörpers annehmen kann) od. durch schmale Öffnungen zugänglich, oft durch Kunst erweitert, wie die im St. Petersberg bei Mastricht (s.d.). Die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Höhle — 1. ↑Grotte, 2. ↑Cavum, Kaverne …   Das große Fremdwörterbuch

  • Höhle — Sf std. (8. Jh.), mhd. hüle, ahd. hulī Stammwort. Abstraktbildung zu hohl. Die Anpassung des Umlauts an das Grundwort ist erst neuhochdeutsch. deutsch s. hohl …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Höhle — Eine Höhle ist ein natürlich entstandener unterirdischer Hohlraum, der groß genug ist, um von Menschen betreten zu werden, und länger als fünf Meter ist. Diese Definition des Begriffs Höhle aus der Speläologie (Höhlenkunde) unterscheidet sich vom …   Deutsch Wikipedia

  • Höhle — Aushöhlung; Höhlung; Hohlraum; Bau * * * Höh|le [ hø:lə], die; , n: 1. [natürlicher] größerer [unterirdischer] Hohlraum: der Bär schlief in seiner Höhle. Syn.: ↑ Bau, ↑ Grotte, ↑ …   Universal-Lexikon

  • Höhle — Sich in seiner Höhle verkriechen: sich in sein Zimmer (seine Wohnung) zurückziehen und dort bleiben, ähnlich wie ein Tier in seiner Höhle. Der bildliche Vergleich mit einem Löwen ist schon früh belegt:{{ppd}} {{ppd}}    ja wie ein löw, unwillig… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Höhle — Hö̲h·le die; , n; 1 ein Raum unter der Erde oder in einem Berg, Felsen usw <eine (unterirdische) Höhle entdecken, erforschen>: Die Steinzeitmenschen lebten in Höhlen || K: Bärenhöhle, Dachshöhle, Fuchshöhle, Wolfshöhle; Erdhöhle 2 Kurzw… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Höhle — die Höhle, n (Grundstufe) ein großer Raum im Gestein, in dem wilde Tiere leben Beispiel: Die Wand der Höhle ist mit Zeichnungen bedeckt. Kollokation: in eine Höhle kriechen …   Extremes Deutsch

  • Höhle — 1. Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllet sind, weht immer noch der Winterwind. (Eifel.) – Schulfreund, 83, 8. 2. Man muss erst in die Höhle leuchten, ehe man hineintritt. – Altmann VI, 470. 3. Nahe seiner Höhle raubt (stiehlt) der Fuchs… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Höhle — 1. [Felsen]grotte, Hohlraum, Höhlung; (Anat., Zahnmed.): Kavität. 2. a) (geh.): Behausung; (salopp): Bau; (salopp abwertend): Loch. b) Klause; (ugs.): Bude. * * * Höhle,die:1.〈HohlraumimGestein,inderErde〉Grotte– …   Das Wörterbuch der Synonyme

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