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gefilde

  • 1 Gefilde

    Gefilde, campus; campi. – die Gefilde der Seligen, piorum sedes et locus; loca caelestia(n. pl.).

    deutsch-lateinisches > Gefilde

  • 2 grün

    [1173] grün, viridis (im allg., z.B. campus: u. materia, ligna). – virens (noch grün, noch nicht dürr, z.B. ligna). – frondens (belaubt, grünend, von Bäumen). – recens. vivus (frisch, z.B. Rasen). – gramine vestitus. herbis convestitus (mit. Gras od. Kräutern bekleidet, v. Wiesen, Ufern etc.). – messibus vestitus (mit Saaten bekleidet, vom Acker). – crudus (noch nicht reif, z.B. Früchte). – sehr, ganz g., perviridis. – g. werden, g. sein, s. grünen no. I. u. II. – ein gr. Platz, pratulum: grüne Waren, viridia, ium,n. pl.;olus od. Plur. olera (Gemüse). – Bildl., auf keinen g. Zweig kommen, emergere non posse; numquam emergere.Grün, Grüne, das, I) eig.: viriditas (grüne Beschaffenheit, z.B. pratorum). – color viridis (grüne Farbe). – II) meton.: locus od. campus viridis (grüner Ort, grünes Gefilde). – locus od. campus herbidus (grasiger Ort, grasiges Gefilde). – viridia, ium,n. pl. (grüne Gartenanlagen, z.B. im G. des Gartens spazieren gehen, viridia perambulare).

    deutsch-lateinisches > grün

  • 3 Bogen

    Bogen, I) krumme Linie: curvatura (jede krumme Linie im Ggstz. zur geraden). – arcus (als mathem. t. t. = Abschnitt eines Kreises; dann für jede bogenförmige Krümmung, z. B. arcus circa solem). – flexus (die Biegung, die man macht beim Gehen, Fahren etc.). – der Fluß macht einen B., amnis flectitur: der Fluß macht einen großen B., amnis ingenti ambitu se incurvat: das Gefilde macht einen ungleichen B., campus inaequaliter sinuatur: Ionien macht in etwas einen B., Ionia aliquot se ambagibus sinuat: im B., s. bogenförmig ( Adv.) – II) alles Bogenförmige, a) an einem Gebäude: arcus. – fornix (Schwibbogen). – im B. gebaut, in apsida curvatus (von elliptischer Form). – b) als Waffe: arcus. – III) ein B. Papier: plagula. – zwanzig Bogen Papier, scāpus. bogenförmig, [504] arcuatus (wie ein Bogen gewölbt). – in formam arcus incurvus (wie ein Bogen gekrümmt). – consimilis arcui (einem Bogen der Gestalt nach ähnlich, z. B. Euboea). – in apsida curvatus (wie ein Bogen rund gebaut). – b. Decke, Überdachung, camera; concameratio.Adv.arcuatim (z. B. repere); in arcum (arcus); in formam arcus. – sich b. wölben, krümmen, arcuari: sich b. krümmend, sinuatus in arcus. Bogengang, porticus.

    deutsch-lateinisches > Bogen

  • 4 düngen

    düngen, I) mit Dünger versehen (v. Menschen): stercorare(tr.).stercorationem facere( intr.). – hinlänglich d., stercore satiare (tr.). – mit Blut d. (bildl.), cruore oder sanguine inundare; sanguine nutrire (z.B. fruges): die Gefilde des Hämus werden zweimal mit unserem Blute gedüngt, bis campi Haemi sanguine nostro pinguescunt. – II) fruchtbar machen (vom Dünger, Mist): laetificare.

    deutsch-lateinisches > düngen

  • 5 Flur

    Flur, I) ebenes Feld: campus (Gefilde, ohne Rücksicht auf Anbau). – ager (der Acker od. kollektiv die Äcker, das Gebiet). – arvum. aratio (das Ackerfeld, Artfeld). – rus (das Land, Dorf, [914] bes. im Ggstz. zur Stadt). – II) Hausflur: fauces.

    deutsch-lateinisches > Flur

  • 6 Natur

    Natur, natura (im allg.) – natura rerum (die Natur die Schöpfung [z.B. rerum, na turam [1769] peragrare, die N. forschend durchwandern]; u. = der Lauf der Dinge). – indoles (die einer Sache oder Person von Natur innewohnende Eigentümlichkeit). – veritas (die Wahrheit, Wirklichkeit, z.B. ad veritatem adducere, näher zur N. führen, v. Künstler). – valetudo (der Gesundheitszustand). – corpus (der Körper = die Körperbeschaffenheit jmds., z.B. horae [Stunden für den Schlaf], quas corpus postulat). – animalia sataque, n. pl. (Tiere u. Pflanzen). – agri. campi. rus (die Gefilde, die freie Natur). – von N., naturā. natura liter. sponte naturae (Ggstz. arte); suopte ingenio (durch den ihm von Natur innewohnenden Charakter, z.B. ferox). – von N. lang, naturaliter longus (z.B. Silbe). – von N. eigen, naturalis; proprius et naturalis, jmdm., alcis; naturaliter innatus od. insĭtus, jmdm., alci: die Furcht ist mir von N. eigen, timorem mihi natura tribuit. – von N. befestigt, naturā od. loci naturā od. naturaliter munitus. – nach der N., secundum naturam (nach dem Laufe der Natur, Ggstz. contra naturam, d. i. gegen den Lauf der N., gegen die N.); naturae convenienter (der N. angemessen; beide z.B. vivere): dasist gegen die N., id natura non recipit: der N. folgen, naturā magistrā uti; vivere, quomodo natura praescribit. – der N. getreu, s. naturgetreu. – die N. einer Sache, natura od. ratio alcis rei: die N. der Sache bringt es so mit sich, ita fert natura rei. – die N. des Menschen, hominis natura: zur andern N. werden, ex consuetudine in naturam vertere: schon zur andern N. geworden sein, iam naturae vim obtinere; seiner N. nicht getreu bleiben, versare suam naturam. – eine starke N. haben, robusto corpore esse: robustum esse: eine gesunde, gute N. haben, bonā valetudine esse od. uti: eine schwache N. haben, valetudine non firmā od. minus prosperā esse: die N. half sich selbst (bei einer Krankheit), morbus suā sponte decessit. – im Zustande der N. (frei, ohne Gesetze) leben, libere od. sine legibus vivere: der N. getreu bleiben, nihil a statu naturae recedere: es ist bei ihm alles N., nihil arti debet. – nach der N. zeichnen, schildern, ex rebus veris exempla sumere (vom Maler u. Schriftsteller): etwas nach der N. zeichnen, ad verum ex prim ere alqd (mit dem Pinsel od. schriftlich); ad exemplum animale pingere alqd (nach einem lebenden Modell etwas malen). – in die freie N. (aufs Land) gehen, rus excurrere: in der freien N. (unter freiem Himmel), sub divo. – die lebende u. leblose N. animalia inanimaque(n. pl.).

    deutsch-lateinisches > Natur

  • 7 selig

    selig, beatus (im hohen Grade glücklich, glückselig). – iucundissimus (sehr angenehm, z.B. Gefühl, sensus). – pius (gut, fromm; daher »die Seligen«, pii). – s. werden wollen, in caelum velle migrare: s. werden, in die Gefilde der Seligen eingehen, piorum sedem et locum consequi.

    deutsch-lateinisches > selig

  • 8 Steppe

    Steppe, als weites Gefilde, campus patens. – als Einöde, regio deserta od. deserta vastaque; Plur. auch bl. deserta od. deserta vastaque.

    deutsch-lateinisches > Steppe

  • 9 trübe

    trübe, I) eig.: turbidus (unruhig, z.B. aqua, scaturigo: u. caelum). – turbatus (getrübt, z.B. aër). – turbatus limo (durch Schlamm getrübt, z.B. aquae). – faeculentus (hefig. z.B. vinum). – nubilus (wolkig, z.B. caelum, dies). obscurus (dunkel, z.B. nox). – etw. t., subnubilus (etwas wolkig, z.B. caelum): trübe Augen, oculi caligantes: bei t. Witterung, [2320] nubilo: es war t. Wetter, nebula campos circa intexit (Nebel bedeckte rings die Gefilde): wegen t. Wetters, da t. Wetter war, propter offusam caliginem: es wird t. (t. Wetter), nubilatur; nubilare coepit: der Himmel war t., erat caelum grave sordidis nubibus. – II) uneig.: tristis (finster, ernst, z.B. Blick). – tetricus (düster, schwermütig, z.B. Stirn). – t. Zeiten, tempora tristia; temporum iniquitas.

    deutsch-lateinisches > trübe

См. также в других словарях:

  • Gefilde — Sn erw. obs. (9. Jh.), mhd. gevilde, ahd. gefildi Stammwort. Kollektiv zu Feld, also Gesamtheit der Felder . deutsch s. Feld …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Gefilde — Gefilde: Das heute nur noch in gehobener Sprache gebräuchliche Wort (mhd. gevilde, ahd. gifildi) ist eine Kollektivbildung zu dem unter ↑ Feld behandelten Substantiv und bedeutet eigentlich »Gesamtheit von Feldern« …   Das Herkunftswörterbuch

  • Gefilde — (schöne) Landschaft * * * Ge|fil|de [gə fɪldə], die <Plural> (geh.): Gegend (als Gesamtheit und in gewisser Ausdehnung): die vertrauten Gefilde verlassen. Syn.: ↑ Areal <Singular>, ↑ Bezirk <Singular>, ↑ Gebiet <Singular> …   Universal-Lexikon

  • Gefilde — Bezirk, Breiten, Gebiet, Gegend, Land, Landschaft, Landstrich, Raum, Region, Zone. * * * Gefilde,das:1.⇨Landschaftsgebiet–2.⇨Feld(1,a)–3.⇨Bereich(1)–4.dieGefildederSeligen,dieelysischenGefilde:⇨Jenseits(1,b) Gefilde→Gebiet …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Gefilde der Seligen —   Der altgriechische Dichter Hesiod (um 700 v. Chr.) erzählt in seiner Dichtung »Werke und Tage« (171 ff.) von den »Inseln der Seligen«, wo die Heroen am Rande der Welt, fern von den Göttern und den Menschen, ein Leben im Zustand völligen Glücks… …   Universal-Lexikon

  • Gefilde der Binsen — Sechet iaru in Hieroglyphen Neues Reich …   Deutsch Wikipedia

  • Gefilde, das — Das Gefilde, des s, plur. ut nom. sing. in der edlen und dichterischen Schreibart der Hochdeutschen, ein ebner, flacher Theil der Erdkugel, von beträchtlicher Größe, wie Feld 1, besonders so fern er zum Ackerbau gebraucht wird. Das Gefilde Moab,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gefilde der Opfergabe — Sechet hetep in Hieroglyphen Mittleres Reich …   Deutsch Wikipedia

  • Gefilde des Opfers — Sechet hetep in Hieroglyphen Mittleres Reich …   Deutsch Wikipedia

  • Gefilde — Landschaft bestehend aus verschiedenen Landschaftselementen Eine Landschaft ist ein geographisches Gebiet, das sich durch unterschiedliche Merkmale von anderen Gebieten abgrenzt. Inhaltsverzeichnis 1 Zum Landschaftsbegriff in …   Deutsch Wikipedia

  • gefilde — n ( es/ u) field, plain [feld] …   Old to modern English dictionary

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