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1 παλίν-τονος
παλίν-τονος, zurückgespannt; bei Hom. immer τόξα; nach Wex in Zeitschrift für Alterthumsw. 1839 Dec. der Bogen mit nochmaliger Spannung, der scythische an beiden Enden noch einmal gekrümmte Bogen, wie ihn die Baschkiren haben, mit welchem Agathon bei Ath. X, 454 e das große Σ vergleicht; s. auch Eust. 375, 8, der Her. 7, 69 anführt, wo die Araber solche Bogen haben; er sagt 712, 10 εἰς πλέον ὀπίσω τῇ ἀνέσει ῥαιβούμενον καὶ οἷον καμαρούμενον; Hesych. ἐπὶ ϑάτερα μέρη κλινόμενον; – Il. 8, 266. 15, 443, παλίντονα τόξα τιταίνων, erkl. die Alten εἰς τοὐπίσω τεινόμενος, ἑλκόμενος, an den andern Stellen, 10, 459 Od. 21, 11. 59, ist aber von dem nicht gespannten Bogen die Rede, wo man es zurück- oder abgespannt erklärt; richtiger also in beiden Fällen von der Gestalt des Bogens (), nicht allgemein, biegsam oder elastisch. Solchen Bogen hat Herakles, Soph. Trach. 509; Ap. Rh. 1, 993; von dem Bogen der Scythen heißt es Aesch. Ch. 159 παλίντονα βέλη 'πιπάλλων. Bei Hero Belop. sind παλίντονα Kriegsmaschinen, Steine bombenmäßig, im Bogen zu schleudern, den röm. Ballisten entsprechend, im Ggstz der große Pfeile in gerader Richtung schleudernden Katapulten, εὐϑύτονα. – Aber Heraclit. bei Plut. de Is. et Osir. 45, παλίντονος γὰρ ἁρμονίη κόσμου ὥςπερ λύρης καὶ τόξου, geht auf die Anspannung und Abspannung, vgl. Schleiermacher in Mus. antiqu. 1 p. 413 ff. – Zurückgespannt, angespannt, ἡνίας εὔϑυνε παλιντόνους Ar. Av. 1735.
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2 στρεπτός
στρεπτός, adj. verb. von στρέφω, 1) gedreht, gewunden, geflochten; χιτών, ein Unterkleid von geflochtener, gewebter Arbeit, Il. 5, 113. 21, 31, eine Art Panzerhemd von zusammengeflochtenen Ringen, sonst ἀλυσιδωτός, lorica annulata, od. von gegliederter Metallarbeit, sonst λεπιδωτός; Apollon. Lex. Hom. ed. Bekk. p. 145, 21. Vgl. στρεπταῖς λύγοισι Eur. Cycl. 224. – Auch ὁ στρεπτὸς κύκλος, D. Sic 5, 45, ein Halsband von zusammengedrehten, an einander gcreihten Gliedern, eine Halskette; στρεπτὸς περιαυχένιος, Her. 3, 20. 9, 80; im plur., οἱ στρεπτοί, Halsketten, Xen. Cyr. 1, 3, 2. 2, 4, 6 An. 1, 2, 27; τιάρας τε καὶ στρεπτοὺς καὶ ἀκινάκας παραζωννύντα, Plat. Rep., VII, 553 c. – Auch eine Art Backwerk von zusammengedrehter Gestalt, etwa eine Kringel, Dem. 18, 260; vgl. Ath. IV, 130 d u. B. A. 302. – 2) zu drehen, zu wenden, biegsam, lenksam, στρεπτοὶ δέ τε καὶ ϑεοὶ αὐτοί Il. 9, 497, στρεπταὶ μέν τε φρένες ἐσϑλῶν, 15, 248, eine gcwandte, geläufig sprechende Zunge, od. die zu Verschiedenem sich wendet, zum Lobe od. Tadel.
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3 σῑγαλόεις
σῑγαλόεις, εσσα, εν, glatt, blank, glänzend, schimmernd; oft bei Hom.; – a) von glänzenden, mit bunten Farben oder Stickereien prangenden Kleidern und vom Frauenschmucke; εἵαατα, Il. 22, 154 Od. 6, 26; δέσματα, Il. 22, 468; ῥήγεα σιγαλόεντα, Od. 6, 38. 11, 189. 19, 318; χιτών, 15, 60, wo es einige Erkl. durch zart, weich, wie Schaum erklärten, δροσώδης, wie man etwa μνία σιγαλόεντα Numen. bei Ath. VII, 295 fassen kann, andere durch frisch, neu, was noch seinen vollen Glanz hat, indem sie das Pindarische νεοσίγαλος verglichen. – b) von glänzendem, reich gesticktem oder mit blanken Metallverzierungen belegtem Pferdegeschirr, ἡνία, Il. 5, 226. 11, 128. 17, 479 Od. 6, 81, was weder durch schwank, biegsam, ὑγρός, noch durch beschäumt, begeifert übersetzt werden darf. – c) von anderm glänzendem, prächtigem Hausrathe; ϑρόνος, ein polirter, φαεινός, mit Elfenbein od. Metall ausgelegter Sessel, Od. 5, 86; ὑπερώϊα, von dem Prunkgemach einer königlichen Frau, 16, 449. 18, 206. 19, 600. 22, 428. – Da die Ableitung von σιγάω zur Bdtg nur sehr gekünstelt paßt, zum Verstummen, so bewundernswerth, daß man keine Worte finden kann, so daben es neuere Erkl. auf σίαλος, Fett, zurückgeführt, wie Hermipp. bei Ath. I, 28 a ἀμ ύγδαλα σιγαλόεντα, fettige, ölige Mandeln sagt; das mit Fett Bestrichene stellt sich dem Auge immer blank, gleißend dar, so daß die Uebertragung leicht zu erklären ist; die Ableitung dat aber Schwierigkeit, wenn auch die Quantität des ι sich durch Versbedarf des Herameiers rechtfertigt.
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4 καμπτικός
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5 εὐ-έλικτος
εὐ-έλικτος, schön gewunden, Schol. Soph. Tr. 792; Eust.; biegsam, von der Stimme, Poll. 5, 117.
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6 λυγόω
λυγόω, biegsam machen, biegen, flechten; ἅμμα λυγώσας Antp. Sid. 94 (IX, 150); ἀλυκτοπέδῃσι λυγωϑείς Ep. ad. 412 ( Plan. 15).
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7 λυγιστός
λυγιστός, gebogen, zu biegen, biegsam.
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8 λυγηρός
λυγηρός, biegsam, καὶ εὐκαμπής, Mathem. vett.
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9 λύγος
λύγος, ἡ, selten ὁ, jeder junge, biegsame, zum Flechten geeignete Zweig, neben κλάδος u. φιτρός genannt, Arist. plant. 1, 4; τοὺς ἀκέων συνέεργον ἐϋστρεφέεσσι λύγοισιν Od. 9, 427, wo der Schol. erkl. ἱμαντῶδες φυτόν, wie ἐγὼ σπασάμην ῥῶπάς τε λύγους τε 10, 166; aber Il. 11, 105, δίδη μόσχοισι λύγοισι, scheint es adj., biegsam, zu sein; und sonst bei Sp., vgl. Agath. 85 (VII, 204), οὐκέτι – πέρδιξ, πλεκτὸς λεπ ταλέαις οἶκος ἔχει σε λύγοις, ein geflochtener Käfig. – Schol. Plat. Rep. III, 143 erkl. μάστιγες; vgl. Suid. – Zu Kränzen gebraucht, λύγος, ἀρχαῖον Καρῶν στέφος, Nicaenet. bei Ath. XV, 673 b, wo auch aus Anacr. angeführt ist στεφανοῠταί τε λύγῳ. – Nach Schol. Od. a. a. O. war ὁ λύγος bei den Attikern = ἅγνος, eine bestimmte Weidenart. – Λυγός aber ist nach Hesych. στρεβλωτήριον ὄργανον, eine Schraube der Tischler, geleimtes Holz darein zu spannen. – Und τὸ λύγος nach E. M. = σκότος. Vgl. λύγη.
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10 ὑγρός
ὑγρός, naß, feucht, flüssig; ἔλαιον, flüssiges Olivenöl, im Ggstz des festern Thierfettes, Il. 23, 281; ὕδωρ, fließendes Wasser, im Ggstz des gefrornen, Od. 4, 458; ἄνεμοι ὑγρὸν ἀέντες, feucht wehende, Regen bringende Winde, 5, 478. 19, 440; Hes. Th. 627. 869. Gew. Ggstz von ξηρός, w. m. s.; ἅλς, πέλαγος, Pind. Ol. 7, 69 P. 4, 40; auch αἰϑήρ, N. 8, 41; ϑάλασσα, Aesch. Suppl. 256; παρ' ὑγρῶν Ἰσμηνοῦ ῥεέϑρων, Soph. Ant. 1111; δι' ὑγρῶν κυμάτων, Eur. I. A. 948; σταγών, Eur. Suppl. 81; βότρυος ὑγρὸν πόμα, Bacch. 279. – Ἡ ὑγρά, ion. u. ep. ὑγρή, das Nasse, d. i. das Meer, öfter bei Hom., der τραφερή, Il. 14, 308 Od. 20, 98, od. ἀπείρων γαῖα entggstzt, Il. 24, 341 Od. 5, 45; vgl. Ar. Vesp. 678; eben so ὑγρὰ κέλευϑα, die nassen Pfade, die Wege auf dem Meere, die Meeresfläche, Od. 3, 71. 9, 252; ϑῆρες ὑγροί, im Ggstz der πεζοί, die Wasserthiere, Germanic. ep. (IX, 18); νὺξ ὑγρά, eine regnige, Plat. Critia. 112 a; Ggstz ξηρός, Phaed. 86 b Soph. 242 d u. öfter. – Uebh. weich, biegsam, geschmeidig, z. B. von Gliedern; νῶτον, Pind. P. 1, 9; ἀγκάλαι, Eur. fr. inc. 1, 2; τῷ νεωτέρῳ καὶ ὑγροτέρῳ παλαίειν, Plat. Theaet. 162 b; χρὼς ὕδατος ὑγρότερος, Rufin. 6 (V, 60); χείλη, Ep. ad. 55 (V, 305); ἀγκών, s. oben unter diesem Worte. Aber ὑγρὸν ὄμμα, ὑγρὸς ὀφϑαλμός ist ein feuchtes, schwimmendes, schmachtendes Auge; so auch ὑγρὸν ὁρᾶν, ὑγρὸν δέρκεσϑαι, einen schmachtenden Blick haben, und danach sogar verbunden ὑγρὸς πόϑος, schmachtendes, sehnsüchtiges Verlangen, H. h. 18, 33; Mel. 14 Leon. Tar. 37 (XII, 68 Plan. 306); ὑγρὸν ἀείδειν, schmelzend singen, Opp. Hal. 2, 412; zart, νεοττοί, Ael. H. A. 7, 9; βρέφος, Nonn. D. 1, 4; – ὀρχηστής, gelenkig, B. A. 115. – Uebertr., von weicher, lenksamer Sinnesart, fügsam, nachgiebig, auch weichherzig, verzärtelt, ὑγρὸς βίος, ein weichliches, schwelgerisches Leben, Alexis bei Ath. VI, 258 c; ὑγρὸς πρός τι, Neigung, Herz wozu habend, Sp., wie Plut. Brut. 29; VLL. erklären εὐκατάφορος εἰς ἡδονάς, vgl. Poll. 6, 127. – Ὑγρὰ φωνήεντα, ancipitia, S. Emp. adv. gramm. 100.
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11 ἑανός
ἑανός, bei Homer in zehn sicheren und einer unsicheren Stelle. Letztere ist Iliad. 14, 172 ἀλείψατο δὲ λίπ' ἐλαίῳ ἀμβροσίῳ ἑδανῷ, τό ῥά οἱ τεϑυωμένον ἦεν, var. lect. ἑανῷ. Unter den sicheren Stellen sind nach Buttmann Lexil. 2 S. 9 fünf, an denen ἑανός ein langes α hat und Adjectivum ist, fünf, an denen ἑανός ein kurzes α hat und Substantivum ist. Nämlich – 1) ἑᾰνός Substantiv: Iliad. 21, 507 ἀμβρόσιος ἑανός, 14, 178 ἀμβρόσιον ἑανόν, 3, 385 νεκταρέου ἑανοῦ, 3, 419 ἑανῷ ἀργῆτι φαεινῷ, 16, 9 εἱανοῠ ἁπτομένη; – 2) ἑᾱνός Adjectiv: Iliad. 5, 734. 8, 385 πέπλον ἑανόν, 18, 352. 23, 254 ἑανῷ λιτί, 18, 613 τεῠξε δ. οἱ κνημῖδας ἑανοῠ κασσιτέροιο. Dies Adject. ἑᾱνός heißt nach Buttmann » biegsam«, » weich«, das Substantiv ἑᾰνός heißt » Kleid« und bezeichnet ein Weibergewand. Das Substantiv leitet Buttmann von ἕννυμι ab, das Adjectiv von ἐάω. Andere haben als unterscheidend auch noch den Umstand angeführt, daß das Adject. ἑᾱνός nicht digammiri sei, wie Iliad. 18, 352. 613. 23, 254 beweise, während das Substant. ἑᾰνός deutliche Spuren der Digammirung zeige, Iliad. 14, 178. 21, 507. Nämlich ἕννυμι hatte unzweifelhaft das Digamma, Sanskrit. Wurzel vas, Lat. vestis, Goth. vasti »Kleid«. Curtius Grundz. der Griech. Etymol. 1 S. 344 leitet sowohl das Adject. ἑᾱνός als das Substant. ἑᾰνός von ἕννυμι (Wurzel Fες) her; das Adject. heiße » umhüllend«; schlagend sei die Analogie des Sanskr., in welchem ebenfalls neben einem Substant. vasanam »das Kleid« ein Adject. vasânas »umhüllend« mit langem α erscheine. Andere meinen, es gebe gar nicht zwei verschiedene Wörter ἑᾰνός und ἑᾱνός, sondern nur eines; wo das α kurz gebraucht zu sein scheine, müsse man ἑα mit Synizese als eine lange Sylbe lesen; das Wort sei ursprünglich Adjectiv, = »anziehbar«, »geschmeidig«, von ἕννυμι, und werde mit Ergänzung von πέπλος substantivisch gebraucht; Iliad. 16, 9 εἱανοῠ ἁπτομένη kann man bei dieser Ansicht entweder εἱα als eine lange Sylbe lesen oder ebenfalls ἑανοῠ schreiben und dies zweisylbig messen. Aus der Alexandrinischen Zeit sind wenige Bemerkungen über ἑανός erhalten, s. Scholl. Aristonic. Iliad. 14, 178. 16, 9 Herodian. Μον. λέξ. 7, 30 Apoll. Lex. Hom. 61, 26. – Hymn. Hom. Ven. 63 kehrt der Vers Iliad. 14, 172 ἀμβροσίῳ ἑανῷ (ἑδανῷ), τό ῥά οἱ τεϑυωμένον ἦεν wieder; Hymn. Hom. Cer. 176 ἐπισχόμεναι ἑανῶν πτύχας ἱμεροέντων; Sappho oder Anacreon bei Gregor. in Hermog. Rhett. Walz. 7, 2, 1236 ἱμαυίου ἑανοῠ μαλακωτέρα (Bergk. Lyr. Gr. ed. 2 Frgm. Sapph. 122. 123 p. 695 frgm. Anacr. 122 p. 799); – Apoll. Rh. 4, 169. 1155. 1189; Orph. Arg. 880. 1228.
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12 ὑδάτινος
ὑδάτινος, auch 2 Endgn, 1) wässerig, von Wasser, mit Wasser gemacht, übh. feucht. – 2) durchsichtig, wie Wasser, von dünnen, florartigen milesischen Kleidern, βράκη, Theocr. 28, 11; Andere erkl. es von der Farbe, meerblau. – 3) wie ὑγρός, biegsam, geschmeidig, gelenkig; βραχίονες, Antp. Th. 32 (IX, 567); vgl. Mehlhorn Anacr. 16, 9 p. 81; νάρκισσος, Ep. ad. 705 ( App. 120). – [Bei Dichtern findet sich des Verses wegen υ lang gebraucht; bei Matro Ath. 136 c ist ι lang u. daher vielleicht ὑδατείνους zu schreiben.]
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13 ἑανός
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14 εὐέλικτος
εὐ-έλικτος, schön gewunden; biegsam (von der Stimme) -
15 καμπτικός
καμπτικός, zur Biegung gehörig, biegsam -
16 λυγηρός
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17 λυγιστός
λυγιστός, gebogen, zu biegen, biegsam. -
18 λύγος
λύγος, ἡ, selten ὁ, jeder junge, biegsame, zum Flechten geeignete Zweig; δίδη μόσχοισι λύγοισι, adj., biegsam; πέρδιξ, πλεκτὸς λεπ ταλέαις οἶκος ἔχει σε λύγοις, ein geflochtener Käfig. Zu Kränzen gebraucht; = ἅγνος, eine bestimmte Weidenart. Λυγός aber ist στρεβλωτήριον ὄργανον, eine Schraube der Tischler, geleimtes Holz darein zu spannen -
19 λυγόω
λυγόω, biegsam machen, biegen, flechten -
20 παλίντονος
παλίν-τονος, zurückgespannt; der Bogen mit nochmaliger Spannung, der scythische an beiden Enden noch einmal gekrümmte Bogen, wie ihn die Baschkieren haben, mit welchem Agathon das große Σ vergleicht; von der Gestalt des Bogens (), nicht allgemein, biegsam oder elastisch; παλίντονα Kriegsmaschinen, Steine bombenmäßig, im Bogen zu schleudern, den röm. Ballisten entsprechend, im Ggstz der große Pfeile in gerader Richtung schleudernden Katapulten; παλίντονος γὰρ ἁρμονίη κόσμου ὥςπερ λύρης καὶ τόξου, geht auf die Anspannung und Abspannung. Zurückgespannt, angespannt
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См. также в других словарях:
biegsam — biegsam … Deutsch Wörterbuch
Biegsam — Biegsam, er, ste, adj. et adv. was sich leicht biegen läßt. 1) Eigentlich. Ein biegsames Metall, Holz u.s.f. 2) Figürlich, geschickt, sich nach den Absichten anderer verändern zu lassen. Eine biegsame Sprache, welche sich leicht nach dem… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
biegsam — Adj. (Aufbaustufe) sich leicht dehnen lassend, elastisch Synonyme: biegbar, federnd, flexibel, geschmeidig, nachgiebig Beispiel: Das junge Bäumchen ist noch biegsam. biegsam Adj. (Oberstufe) sich leicht von anderen Menschen beeinflussen lassend… … Extremes Deutsch
biegsam — ↑elastisch, ↑flexibel … Das große Fremdwörterbuch
biegsam — beweglich, biegbar, dehnbar, elastisch, federnd, flexibel, gelenkig, geschmeidig, nachgiebig. * * * biegsam:flexibel·biegbar+schwank;auch⇨elastisch(1),⇨geschmeidig(1) biegsam→elastisch … Das Wörterbuch der Synonyme
biegsam — weich; gefügig; gewandt; beweglich; flink; agil; elastisch; variabel; flexibel; unter Dampf stehen (umgangssprachlich); wendig; … Universal-Lexikon
biegsam Verkettung — lankstusis ryšys statusas T sritis automatika atitikmenys: angl. flexlink vok. biegsam Verkettung, f rus. гибкая связь, f pranc. connexion flexible, f … Automatikos terminų žodynas
biegsam programmierbarer Roboter — lanksčiojo programavimo robotas statusas T sritis automatika atitikmenys: angl. softwired robot vok. biegsam programmierbarer Roboter, m rus. гибко перепрограммируемый робот, m; гибко программируемый робот, m pranc. robot logiciel, m … Automatikos terminų žodynas
Biegsam — Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder). Eine nach Krafteinwirkung bleibende… … Deutsch Wikipedia
biegsam — bieg·sam Adj; nicht adv; 1 so beschaffen, dass man es biegen kann, ohne dass es bricht: ein biegsamer Stock 2 sehr ↑beweglich (3): einen biegsamen Körper haben || hierzu Bieg·sam·keit die; nur Sg … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
biegsam — bieg|sam … Die deutsche Rechtschreibung