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auffahren

  • 1 auffahren

    auffahren, I) nach einer Höhe sa hren: a) zu Wagen: evehi (z. B. in collem Esquilinum). – subvehi (z. B. ad arcem). – b) schwebend; z. B. zum Himmel au., in caelum ascendere; sublimem abire. – II) vom Sitze etc. in die Höhe fahren: a) aufspringen: prosilire (z. B. ex lectulo, ab sede sua). – exsilire (z. B. de sella). – b) sich plötzlich in die Höhe richten: excitari (z. B. ad nomen alcis). – exterreri (aufgeschreckt werden, z. B. per somnum). – exagitari (aufgescheucht werden). – c) uneig., schnell vom Zorne ergriffen werden: efferri irā. – irā excandescere. iracundiā exardescere (im Zorne aufbrausen). – leicht au., praecipitem esse ingenio in iram. – III) sich öffnen, bes. von selbst (v. einer Tür etc.), s. aufgehen no. II. – IV) = aufrennen no. II, w. s. – Auffahren, das, im Zorne, excandescentia (das Aufbrausen); iracundia (Jähzorn). – auffahrend, praeceps ingenio in iram. iracundus (jähzornig). – vehemens (heftig). – au. Wesen, s. Auffahren (das).

    deutsch-lateinisches > auffahren

  • 2 Schlaf [2]

    2. Schlaf, somnus (der natürliche, gesunde Schlaf). – sopor (der feste, tiefe Schlaf, wie der des Betrunkenen, Kranken od. sehr Ermüdeten, wenn er in Betäubung u. Bewußtlosigkeit liegt). – quies (der Schlaf als Ruhe von der Anstrengung). – ein tiefer Sch., somnus altus: ein fester (harter) Sch., gravis od. artus somnus; artus et gravis somnus. – der Sch. überfällt mich, ich werde vom Sch. überfallen, überwältigt, ich falle od. sinke od. versinke in Sch., somnus me opprimit; somno opprimor: in tiefen Sch., somno mergor: in einen festen Sch. fallen od. sinken, arte et graviter dormitare coepisse; arto somno opprimi; arto et gravi somno sopiri: einen festen Sch. haben, arte et graviter dormire: einen leisen Sch. haben, leviter dormire: keinen Sch. haben, dormire non posse: einen sehr kurzen Sch. haben, minimum dormire (im allg.); brevissimi esse somni (sehr wenig Schlaf bedürfen): im Sch. liegen, dormire: in tiefem Schlaf liegen, altissimo somno premi: in festem Sch. liegen, arto somno devinctum esse; arte et graviter dormire, artissimo somno quiescere: in einem tiefen u. festen Sch. liegen, alto et gravi somno sopitum esse: ich kann mich des Sch. kaum erwehren, somnum vix teneo (auch »bei etw.«, in alqa re): sich des Sch. nicht erwehren können, somno vinci: diese Nacht ist kein Sch. in meine Augen gekommen, somnum ego hāc nocte oculis non vidi meis: etwas benimmt oder raubt mir den Sch., alqd somnum mihi adimit: ich bringe eine Nacht ohne Sch. (schlaflos) hin, s. schlaflos: aus dem Sch. gerissen werden, auffahren, somno excuti: aus dem Sch. wecken, s. aufwecken: aus dem Sch. erwachen, s. erwachen. – im Schlafe, per somnum: perod. secundum quietem; in somno; auch dormiens (z.B. iis omnia populi Romani beneficia dormientibus deferuntur).

    deutsch-lateinisches > Schlaf [2]

  • 3 Himmel

    Himmel, caelum (im allg). – Olympus (der [1308] H. als Sitz der Götter). – piorum sedes et locus. loca caelestia,n. pl.sedes, quae sanctorum umbris dicata esse creditur (als Sitz, Wohnung der frommen Seelen oder der Seligen). – deorum domicilium (als Wohnung der Götter). – bei reinem (heiterem) H., sereno. – im H., caelestis (Ggstz. terrester [auf Erden], z.B. domicilium Iovis). – gen od. zum H., in od. ad caelum: gen H. fahren, zum H. auffahren, gen H. steigen, zum H. aufsteigen (v. Pers.), in caelum attolli (z.B. im vollen Feuer, plurimo igne) od. ascendere; in caelum od. ad deos abire; sublime ferri, sublimem abire: zum H. steigen, aufsteigen (von Lebl.), in caelum subire (vom Nebel etc.); ad caelum tolli, attolli (v. der Flamme etc.). – aus dem H., vom H. (herab), e caelo; de caelo; divinitus (durch göttliche Fügung): in den H. kommen, in caelum venire od. migrare: in den H. (das Reich der Seligen) eingehen, piorum sedem et locum consequi; od. vitae immortalitatem consequi: der H. steht jmdm. offen, aditus ad caelum alci patet: den H. verdienen, caelum merere. – jmd. od. etwas bis zum H. (himmelhoch) erheben, alqm od. alqd ad caelum (od. ad astra) tollere od. ferre; laudes alcis in astra tollere; alqd ad caelum laudibus ferre od. efferre od. extollere; alqm ad caelum efferre od. in caelum ferre: H. u. Erde bewegen, in Bewegung setzen, caelum ac terras miscere; auch omnes terras, omnia maria movere (zus.). – ich bin wie im H. (ganz glücklich), in caelo sum. – wenn es dem H. gefällt, si deus vult od. (bei den Alten) si di volunt; si deo od. si dis placet. – ums Himmels willen, a) bei Bitten, Beschwörungen, per deum od. (bei den Alten) per deos (z.B. ich bitte dich, oro te). – b) als Ausruf der Verwunderung u. des empörten Gefühls, proh deus! bei den Alten proh Iuppiter! maxime Iuppiter! (allmächtiger Gott!); per deos immortales! proh deûm fidem! proh deûm atque hominum fidem! (um aller Götter, aller Götter u. Menschen willen!).

    deutsch-lateinisches > Himmel

См. также в других словарях:

  • auffahren — auffahren …   Deutsch Wörterbuch

  • Auffahren — Auffahren, verb. irreg. (S. Fahren,) welches in doppelter Gattung üblich ist. I. Als ein Neutrum, welches das Hülfswort seyn erfordert. 1. In die Höhe fahren, aufwärts fahren, so wohl, 1) eigentlich, mit einem Fuhrwerke. An den Bergen auf und ab… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • auffahren — V. (Aufbaustufe) bei der Fahrt gegen etw. stoßen Synonyme: aufprallen, kollidieren Beispiel: Er ist auf einen Radfahrer aufgefahren. auffahren V. (Aufbaustufe) sich plötzlich aufrichten Synonyme: aufschnellen, aufschrecken, hochfahren,… …   Extremes Deutsch

  • Auffahren — (Auslängen), im Bergbau, 1. allgemein s.v.w. gewisse Grubenräume, z.B. Strecken, Stollen, herstellen durch das Herausarbeiten (der Bergmann bezeichnet es als Gewinnen) des Gesteins; 2. im besonderen bedeutet das »Häuergedinge« oder… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Auffahren — Auffahren, 1) (Bergw.), von einem Arbeiter, der sein Tagewerk vollendet hat, aus dem Schacht fahren; 2) das Probegedingea., gleichsam das Meisterstück des Häuers machen; 3) eine Länge a., durch Stolln od. Strecke ein Stück tiefer ins Gebirge… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Auffahren — Auffahren, s. Auflaufen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Auffahren — Auffahren, im Bergwesen, wenn der Arbeiter Abends den Schacht verläßt; in den Alpen, das Vieh auf die Alpen weiden treiben …   Herders Conversations-Lexikon

  • auffahren — rammen; herumschreien; blöken (derb); aufbrausen; brüllen * * * auf|fah|ren [ au̮ffa:rən], fährt auf, fuhr auf, aufgefahren: 1. <itr.; ist während der Fahrt gegen bzw. auf ein Auto fahren, das vor einem fährt: auf einen Lastwagen auffahren.… …   Universal-Lexikon

  • auffahren — auf·fah·ren [Vi] (ist) 1 auf jemanden / etwas auffahren während der Fahrt auf jemanden / etwas stoßen ≈ aufprallen: Das Auto / Er fuhr auf den Lastwagen auf || K : Auffahrunfall 2 (auf jemanden / etwas) auffahren sich dem vorausfahrenden Fahrzeug …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • auffahren — 1. aufprallen, karambolieren, kollidieren, prallen, rammen, zusammenfahren, zusammenprallen, zusammenstoßen; (ugs.): aufbrummen, draufbrummen, knallen, zusammenkrachen; (salopp): aufknallen; (landsch.): rumsen. 2. sich anschließen, aufrücken. 3.… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Auffahren — 1. Das Auffahren ist die Thür zur Reue. *2. A fährt uf wie der Furtz im Boade. – Gomolcke, 1127; Körte2, 2115; Meisner, 103; Robinson, 251. – Von auffahrenden, leicht zu reizenden Menschen. Frz.: Glorieux comme un pet, parcequ il n a respect d… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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