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1 ῥάχος
ῥάχος, ἡ, ion. ῥηχός oder ῥῆχος, 1) Dornstrauch, dorniges, struppiges Gebüsch, im Ggstz hochstämmiger starker Bäume, Xen. Cyn. 10, 7; Phot. erklärt ῥάχοι αἱ μυρίκιναι ῥάβδοι u. führt aus Soph. (frg. 935) ῥάχοισιν ὀρχάδος στέγης an, τοὺς φραγμοὺς ποίμνης erklärend; also – 2) Dornhecke, Dornzaun, Umhägung, Einfriedigung mit dornigem Strauchwerk, wofür das ion. ῥῆχος, od. richtiger ῥηχός, Her. 7, 142; Hesych. erkl. αἱμασιά. – 3) stachlige, dornige Ruthe, u. übh. Ruthe, Reis; E. M. erkl. σκόλοπα ἀκανϑώδη u. führt an, daß es auch von der Weinrebe gesagt werde, in welcher Bdtg ῥάχη bei Theophr. steht. – 4) nach Paus. 2, 32 hießen die wilden Oelbäume dei den Trözeniern ῥάχοι.
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2 ῥάβδος
ῥάβδος, ἡ, 1) Ruthe, Gerte, Stab; bes. – a) eine Zauberruthe, die in andere Gestalten verwandelt; vom Zauberstabe der Circe, Od. 10, 238. 319. 389; der Athene, 13, 429. 16, 172. 456, des Hermes, τῇ τ' ἀνδρῶν ὄμματα ϑέλγει, τούς τ' αὖτε καὶ ὑπνώοντας ἐγείρει, Il. 24, 343 Od. 5, 47. 24, 2; – auch Angelruthe, περιμήκης, 12, 251. – b) der Stab als Zeichen der Würde, Herrscher-, Richterstab, wie σκῆπτρον, ἀκινήταν ἔχε ῥάβδον Ἅιδας, Pind. Ol. 9, 33; – auch das Abzeichen der Rhapsoden, I. 3, 56, vgl. Dissen dazu. – c) Stock, Ruthe zum Schlagen; κοσμούσης ῥάβδου νουϑέτησις, Plat. Legg. III, 700 c, vgl. Ax. 367 a; μάστιξ ἢ ῥάβδος, Xen. Hipp. 8, 4; ῥάβδῳ κρούειν, 11, 4; vgl. Hdn. 7, 9, 13; Plut. oft. – d) Schaft eines Wurfspießes, Xen. Cyn. 10, 3. 16; Poll. 5, 20 erkl. προβόλιον; dah. αἱ ῥάβδοι die Ruthenbündel, fasces der röm. Lictoren. – Bei Ar. Av. 587 wird es vom Schol. als εἶδος δικτύου ὃ χρίουσιν ἰξῷ erkl., u. dafür die v. l. σταυροί angeführt. – 2) Strich, Streifen, βοείας ῥάψε ϑαμειὰς χρυσείῃς ῥάβδοισι διηνεκέσιν, Il. 12, 297. – In Steinen od. Metallgängen die Adern, Theophr. – An Kleidern, Poll. 7, 53. – Streifen am Himmel, was wir nennen »die Sonne zieht Wasser«; Arist. de mund. 4; Plut. plac. phil. 3, 6. – Zeile, Vers, Gramm. S. Schol. Pind. I. 3, 56 u. Erkl. daselbst. – Auch als diakritisches Zeichen, = ὀβελός. – Bei Aesch. Suppl. 245 wird es = ῥαβδοφόρος erkl., aber die Lesart ist unsicher. – Die Accentuation ῥᾶβδος, von Eust. angeführt, ist von Bekker im Aristot. aufgenommen. – Verwandt mit ῥάσσω, ῥαπίς.
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3 στῆμα
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4 χρῡσόῤ-ῥαπις
χρῡσόῤ-ῥαπις, ιδος, mit goldener Ruthe, goldenem Stabe, Hermes, Od. u. in Hymn.
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5 ψωλός
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6 ψωλή
ψωλή, ἡ, die aufgerichtete und entblößte männliche Ruthe, Ar. Lys. 143 Av. 563.
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7 μόσχος
μόσχος, ὁ, vgl. ὄσχος, Sprosse einer Pflanze, bes. junger, biegsamer Zweig, Ruthe, μόσχοισι λύγοισιν, Il. 11, 105 (vgl. λύγος); Ableger, Nic. Th. 72; Theophr. – Uebertr., von Sprößlingen der Menschen u. Thiere mit dem Nebenbegriffe des Jungen, Zarten; νεαγενής, vom Orest, Eur. I. A. 1623, öfter; ἀγελαῖα βοσκήματα μόσχων, Bacch. 677; auch von Mädchen, σκίρτημα μόσχου σῆς, Hec. 526, vgl. 205; Andr. 712; junger Löwe, Bacch. 1183; junge Kuh, μόσχους ἀμέλξας. Cycl. 388; ἐπὶ μόσχῳ εἰςῆλϑ' ᾀσόμενος Βοιώτιον, Ar. Ach. 13, um den Preis eines Kalbes singen; auch in Prosa, Plat. Apol. 20 a, vgl. οὐ πῶλον κλητέον, ἀλλὰ μόσχον, Crat. 393 c; Folgde; auch ein schon ausgewachsener junger Ochse, der aber noch nicht ins Joch gespannt ist, so der ägyptische Apis, Her. 3, 28; χελιδόνος, Ael. N. A. 7, 47 aus Achae. – Bei Sp. auch der stark riechende Moschus.
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8 καρπισμός
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9 καρπίς
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10 καρφίς
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11 καυλός
καυλός, ὁ, Stengel, Stiel, Schaft; eigtl. von Pflanzen, Hippocr., Theophr.; σιλφίου Ar. Equ. 895; Hermipp. bei Ath. I, 27 e; der junge eßbare Trieb mehrerer Pflanzen, Kohl, Alexis Ath. IV, 170 a; – πτεροῦ Plat. Phaedr. 251 b, Federkiel; Arist. H. A. 2, 12. – Bei Hom. der Lanzenschaft, nach Hesych. τὸ ἄκρον δόρατος, τὸ ἀπωξυμμένον, εἰς ὃ ἐμβιβάζεται τὸ κοῖλον τοῦ δόρατος; z. B. ἐν καυλῷ ἐάγη δολιχὸν δόρυ Il. 13, 162, wie Xen. Cyn. 10, 3; aber Il. 16, 338, ἀμφὶ δὲ καυλὸν φάσγανον ἐῤῥαίσϑη, ist es das Degengefäß, Degenheft. Aehnl. von der Angel, ἐχαλκεύσανϑ' ἁλιῆες καυλὸν ἐπ' ἀγκίστρῳ δολιχώτερον Opp. Hal. 3, 148. – Bei Arist. H. A. 3, 1 u. öfter, wie Nic. Th. 722, die männliche Ruthe.
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12 καλλίῤ-ῥαβδος
καλλίῤ-ῥαβδος, mit schöner Ruthe, Hesych.
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13 κανών
κανών, όνος, ὁ (verwandt scheint κάννα), jede gerade Stange, gerader Stab, um Etwas gerade, aufrecht od. aus einander zu halten; – 1) bei Hom. sind κανόνες die beiden überkreuz gelegten Hölzer, die zur Ausspannung des Schildrandes dienen, über welche das Leder gespannt ist, welches die Fläche des Schildes bildet, oder zwei Querhölzer oben u. unten auf der inneren Seite des Schildes, an denen der Schildhalter, τελαμών, befestigt war, ehe die Handgriffe, ὄχανα, in Gebrauch kamen; Iliad. 8, 193. 13, 407. Vgl. D. Hal. 2, 71 ἃς (πέλτας) ὑπηρέται τινὲς αὐτῶν ἠρτημένας ἀπὸ κανόνων κομίζουσι. – 2) Il. 23, 760 von der webenden Frau κανών, ὅντ' εὖ μάλα χειρὶ τανύσσῃ πηνίον ἐξέλκουσα παρὲκ μίτον, ἀγχόϑι δ' ἴσχει στήϑεος, entweder der Garn- oder Weberbaum, od. die Spule zum Aufwickeln des Garnes, was Nonn. D. 47, 631 nachahmt, wie auch Ar. Th. 822 als Geräthe der Frauen neben einander nennt τἀντίον, ὁ κανών, οἱ καλαϑίσκοι, τὸ σκιάδειον; nachher auf die Männer übertr. τοῖς ἀνδράσι ἀπόλωλεν ὁ κανὼν ἐκ τῶν οἴκων αὐτῇ λόγχῃ, wo entweder an den Schild mit dem Schol. zu denken, od. an den Schaft der Lanze, κάμακα erkl. der Schol. Auch Plut. sept. sap. conv. 13 erwähnt als Vorbereitung zum Weben κανόνων διάϑεσις καὶ ἀνέγερσις ἀγνύϑων; vgl. noch Poll. 7, 36. Aber κανόνες αὐλαιῶν sind Gardinenstangen, Chares Ath. XII, 538 d. – 3) der Wageballen u. die Wage selbst, Poll.; vgl. Ar. Ran. 798 u. Ep. ad. 85 (XI, 334), ἔστησ' ἀμφοτέρων τὸν τρόπον ἐκ κανόνος· εἰς τὸ μέρος δὲ καϑείλκετο τὸ τάλαντον; eigtl. nach Schol. Ar. Ran. 798 die Zunge am Wagebalken, τὸ ἐπάνω τῆς τρυτάνης ὃν καὶ εἰς ἰσότητα ταύτην ἄγον. – 4) die Ruthe, als Meßwerkzeug, die Meßruthe, Sp. Am Gewöhnlichsten jedes Instrument, das dazu dient, eine gerade Richtung hervorzubringen, Loth od. Setzwage, Richtscheid; ὥςτε τέκτονος παρὰ στάϑμην ἰόντος ὀρϑοῦται κανών Soph. frg. 421; πύργους ὀρϑοῖσιν ἔϑεμεν κανόσιν Eur. Troad. 6; κανόνι καὶ τόρνῳ χρῆται ἡ τεκτονική Plat. Phil. 56 b; ἐν τῇ τεκτονικῇ, ὅταν εἰδέναι βουλώμεϑα τὸ ὀρϑὸν ἢ τὸ μή, τὸν κανόνα προςφέρομεν Aesch. 3, 199; μολίβδινος Arist. Eth. 5, 14; Lineal, ταμίης γραμμῆς ἰϑυπόρος Paul. Sil. 50 (VI, 64), u. öfter in der Anth. Uebertr. heißt der Glück verheißende Sonnenstrahl κανὼν σαφής. Uebh. Richtschnur, Regel, Vorschrift; κανόνι τοῦ καλοῦ μετρῶν Eur. Hec. 602; γνώμης πονηροῖς κανόσιν ἀναμετρούμενος τὸ σῶφρον El. 52; ὅσα γὰρ ἀδικημάτων νόμος τις διώρικε, ῥᾴδιον τούτῳ κανόνι χρωμένους κολάζειν τοὺς παρανομοῦντας Lycurg. 9; ὅροι τῶν ἀγαϑῶν καὶ κανόνες Dem. 18, 296; καὶ μέτρον Arist. Eth. 3, 6. – So hieß eine Statue des Polykleitos κανών, die als Regel für die Schönheitsverhältnisse der menschlichen Gestalt anerkannt wurde; in der Musik das Monochord, nach dem alle übrigen Tonverhältnisse bestimmt wurden, Nicom. arithm.; so hießen auch bei den alexandrinischen Grammatikern die Sammlungen der griechischen Schriftsteller, welche sie als mustergültig anerkannten, Quint. inst. rhet. 10, 1, 54. 59; Ruhnken histor. oratt. p. XCIV; bei den K. S. diejenigen heiligen Bücher, welche die Kirche als Richtschnur u. Glaubensregel angenommen hatte, die kanonischen Bücher. – Bei den Gramm. sind κανόνες Regeln, bes. der Declination u. Conjugation, u. Regeln über die Construction, vgl. z. B. Choerobosc. in B. A. 1180. – Κανόνες χρονικοί, chronologische Hauptmomente, welche man als ausgemacht annahm, u. nach denen man die dazwischen liegenden Zeiträume berechnete, Plut. Sol. 27; vgl. D. Hal. 1, 74; a. Sp.
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14 κλῆμα
κλῆμα, τό (κλάω), wie κλάδος u. κλών, Schößling, junger Zweig, den man abbricht, um ihn auf einen andern Stamm zu propfen, Propfreis, Xen. Oec. 19, 8; bes. vom Weinstocke, eine Weinrebe, -ranke, ἀμπέλου Plat. Rep. I, 353 a; Ar. Eccl. 1031 u. A.; auch übertr., ἀμπελουργοῦσί τινες τὴν πόλιν, ἀνατετμήκασί τινες τὰ κλήματα τὰ τοῦ δήμου Aesch. 3, 166, als Wort des Dem. angeführt. – Bei den Römern die Weinrebe, welche die Centurionen als Stock tragen, Plut. Galb. 26, u. öfter übh. Ruthe, Reiser.
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15 κάρφος
κάρφος, τό (κάρφω), jeder trockene Körper, bes. Ruthen, dünnes Reisig, κεραία ξύλου λεπτή, Spähne, dünne Stengel, sing. collectiv., Aeschyl. fr. 19; im plur. vom Zimmt, Her. 3, 111; Ar. vbdt, vom Nest des Kuckuks sprechend, τὰ κάρφη καὶ τὰ φρύγανα, Av. 642; κάρφος χαμᾶϑεν νῦν λαβὼν τὸν λύχνον πρόβυσον Vesp. 249, etwa nimm einen Strohhalm auf u. zieh' den Docht vor; ὁρμίνοιο Nic. 892; Hesych. erkl. auch ἄχυρον; aber Polyaen. 4, 3 stellt neben einander ἀχύρων μυρίας ἁμάξας, κάρφους πεντακιςχιλίας, Reisig; bei Ath. V, 187 e Spreu, Halm u. dgl.; XIII, 604 c ἀπὸ τῆς κύλικος κάρφος τῷ μικρῷ δακτύλῳ ἀφαιρεῖν, nachher ἀποφυσᾶν; κάρφη τινὰ συνδήσαντες, Reis oder Heubündel, Luc. Hermotim. 33; – μηδὲ κάρφος κινεῖν, auch nicht einen Strohhalm bewegen, Ar. Lys. 474. – Ein Zahnstocher, Alc. 1, 22. – Bes. heißt so die Ruthe, mit welcher der Prätor den Sklaven, welchen er freispricht, berührt, Plut. de S. N. V. 4. – Bei Pol. 6, 36, 3, λαμβάνει παρὰ τῶν φυλασσόντων τὸ κάρφος, ein hölzernes Täfelchen oder Spänchen, auf welches die Parole geschrieben wurde. – Für Schale erkl. es der Schol. bei Nic. Al. 230. 491, wo es Andere = καρπός erkl.
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16 δοκίς
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17 ἄῤ-ῥαβδος
ἄῤ-ῥαβδος, ohne Stab, ohne Ruthe, Sp.
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18 ἐπι-ραβδο-φορέω
ἐπι-ραβδο-φορέω, eigtl. mit vorgehaltener Ruthe drohen; intraus., vom Pferde, galoppiren, Xen. Equ. 7, 11.
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19 ἐπι-ραβδίζω
ἐπι-ραβδίζω, mit dem Stabe oder der Ruthe noch dazu schlagen, Hesych.
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20 ἐπιῤ-ῥαπίζω
ἐπιῤ-ῥαπίζω, mit der Ruthe schlagen, peitschen, übh. schlagen, τινὰ κατὰ κόῤῥης Aristaen. 1, 4; – übtr., mit Worten strafen, schelten, tadeln, Ath. IV, 168 f u. öfter. – Bei D. Hal. 1, 54 ἀλώπεκα τὴν οὐρὰν διάβροχον ἐκ τοῦ ποταμοῦ φέρουσαν ἐπιῤῥαπίζειν τὁ καιόμενον πῦρ, hineinschlagen u. das Feuer dadurch ersticken.
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См. также в других словарях:
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Ruthe [2] — Ruthe, 1) Längenmaß: die Geometrische R. enthält 10 Fuß, u. davon unterscheidet man die Landruthe (Bauruthe), 12 Fuß, auch die Feld u. Waldruthe. Die Länge derselben s.u. den geographischen Artikeln der betreffenden Länder. In neuerer Zeit hat… … Pierer's Universal-Lexikon
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