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Knotenpunkte

  • 1 nodus

    nōdus, ī, m. (necto), der Knoten, I) eig., meton. u. bildl.: A) eig., Cic. u. n.: artissimo nodo vinciri (Ggstz. levi nodo contineri), Plin.: Cacum corripit in nodum complexus, indem er die Hände um ihn schlang u. ihn damit gleichsam wie mit einem Knoten band, Verg.: nodus Herculis od. Herculaneus, ein (angebl. von Herkules erfundener) schwer zu lösender (ganz fester) Knoten, Plin. u. Sen.: tamquam nodus Gordius difficillimus, Amm. 14, 11, 1 (vgl. Gordium). – B) meton., was zusammengeknüpft wird, a) ein Gürtel, Verg.: n. anni, G. des Äquator, Lucr. – b) die Wulst, Haarwulst, ein Nest, eine Art Haarputz der römischen Damen, Ov. art. am. 3, 139: u. als Tracht der Germanen, Rheni nodi, Mart. 5, 37, 8. – c) nodi, ein Netz, Fischernetz, Manil. 5, 665. – C) bildl.: 1) im allg., Verbindung, Band, amabilissimus nodus (Band) amicitiae, Cic.: his igitur versibus quasi nodi apparent continuationis, quos in ambitu coniungimus, an diesen vier Versstellen stellen sich gleichsam die vier Knotenpunkte dar, die in der Periode verbunden werden (und so ein gegliedertes Ganzes bilden), Cic.: nodo quodam violentae necessitatis astrictus, Amm. – 2) insbes.: a) Fessel, Schlinge = Verbindlichkeit, Verpflichtung, nodi religionum, Lucr.: plures imponere nodos, bindende Eide, Ov. – b) Knoten = Schwierigkeit, Verwickelung, Hinder nis, in difficilem nodum incĭdere, eine schwere Aufgabe zu lösen haben, Cic.: exsolvere nodum huius erroris, den durch die Ungewißheit geschlungenen Knoten lösen, d.i. der schwer zu lösenden Ungewißheit ein Ende machen, Liv.: iuris nodos et legum aenigmata solvere, Iuven.: dum hic nodus expediatur, bis dieser Knoten gelöst (dieser schwierige Umstand beseitigt) ist, Cic. – v. Pers., Abas pugnae nodusque moraque, der Erschwerer u. Verzögerer des Sieges, Verg. Aen. 10, 428: u. so nodus et mora publicae securitatis Antonius, Flor. 4, 9, 1. – Insbes. der Knoten, die Verwicklung im Drama, Hor. de art. poët. 191. – II) übtr.: 1) am tierischen Körper: a) der Knoten am Gelenk, der Knöchel, nodi corporum, qui vocantur articuli, Plin.: corpora et nodi sinuataque terga per orbes, Manil.: crura sine nodis articulisque habere, Caes.: articulorum nodis iungi, Plin. – b) das Band der Zunge, nodum linguae rumpere, Gell. 5, 9, 2: nodos linguae solvere, Iustin. 13, 7, 6. – 2) der Knoten am Holze oder an Ästen, Pflanzen, Verg., Liv. u. Plin.: dah. poet. die knotige Keule des Herkules, Sen. poët. – Sprichw., s. scirpus: u. malo arboris nodo malus clavus aut cuneus infigendus est, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, Hieron. in Matth. 3, 21 v. 24 sqq. – 3) der Knoten, d.i. die Härte oder der harte Teil einer Sache, a) der Edelsteine, Plin.: des Metalls, Plin. – b) am Körper, dieGeschwulst, Verhärtung, articulorum nodi, Gichtknoten, Plin.: nervorum nodi, Plin. – c) als astron. t. t.: α) der Knoten, ein Stern im Bilde der Fische, Cic. Arat. 17. Caes. Germ. Arat. 243. – β) Plur. nodi = die vier Knotenpunkte des Himmels, wo die vier Jahreszeiten beginnen, Manil. 3, 622.

    lateinisch-deutsches > nodus

  • 2 nodus

    nōdus, ī, m. (necto), der Knoten, I) eig., meton. u. bildl.: A) eig., Cic. u. n.: artissimo nodo vinciri (Ggstz. levi nodo contineri), Plin.: Cacum corripit in nodum complexus, indem er die Hände um ihn schlang u. ihn damit gleichsam wie mit einem Knoten band, Verg.: nodus Herculis od. Herculaneus, ein (angebl. von Herkules erfundener) schwer zu lösender (ganz fester) Knoten, Plin. u. Sen.: tamquam nodus Gordius difficillimus, Amm. 14, 11, 1 (vgl. Gordium). – B) meton., was zusammengeknüpft wird, a) ein Gürtel, Verg.: n. anni, G. des Äquator, Lucr. – b) die Wulst, Haarwulst, ein Nest, eine Art Haarputz der römischen Damen, Ov. art. am. 3, 139: u. als Tracht der Germanen, Rheni nodi, Mart. 5, 37, 8. – c) nodi, ein Netz, Fischernetz, Manil. 5, 665. – C) bildl.: 1) im allg., Verbindung, Band, amabilissimus nodus (Band) amicitiae, Cic.: his igitur versibus quasi nodi apparent continuationis, quos in ambitu coniungimus, an diesen vier Versstellen stellen sich gleichsam die vier Knotenpunkte dar, die in der Periode verbunden werden (und so ein gegliedertes Ganzes bilden), Cic.: nodo quodam violentae necessitatis astrictus, Amm. – 2) insbes.: a) Fessel, Schlinge = Verbindlichkeit, Verpflichtung, nodi religionum, Lucr.: plures imponere nodos, bindende Eide, Ov. – b) Knoten = Schwierigkeit, Verwickelung, Hinder-
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    nis, in difficilem nodum incĭdere, eine schwere Aufgabe zu lösen haben, Cic.: exsolvere nodum huius erroris, den durch die Ungewißheit geschlungenen Knoten lösen, d.i. der schwer zu lösenden Ungewißheit ein Ende machen, Liv.: iuris nodos et legum aenigmata solvere, Iuven.: dum hic nodus expediatur, bis dieser Knoten gelöst (dieser schwierige Umstand beseitigt) ist, Cic. – v. Pers., Abas pugnae nodusque moraque, der Erschwerer u. Verzögerer des Sieges, Verg. Aen. 10, 428: u. so nodus et mora publicae securitatis Antonius, Flor. 4, 9, 1. – Insbes. der Knoten, die Verwicklung im Drama, Hor. de art. poët. 191. – II) übtr.: 1) am tierischen Körper: a) der Knoten am Gelenk, der Knöchel, nodi corporum, qui vocantur articuli, Plin.: corpora et nodi sinuataque terga per orbes, Manil.: crura sine nodis articulisque habere, Caes.: articulorum nodis iungi, Plin. – b) das Band der Zunge, nodum linguae rumpere, Gell. 5, 9, 2: nodos linguae solvere, Iustin. 13, 7, 6. – 2) der Knoten am Holze oder an Ästen, Pflanzen, Verg., Liv. u. Plin.: dah. poet. die knotige Keule des Herkules, Sen. poët. – Sprichw., s. scirpus: u. malo arboris nodo malus clavus aut cuneus infigendus est, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, Hieron. in Matth. 3, 21 v. 24 sqq. – 3) der Knoten, d.i. die Härte oder der harte Teil einer Sache, a) der Edelsteine, Plin.: des Metalls, Plin. – b) am Körper, die
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    Geschwulst, Verhärtung, articulorum nodi, Gichtknoten, Plin.: nervorum nodi, Plin. – c) als astron. t. t.: α) der Knoten, ein Stern im Bilde der Fische, Cic. Arat. 17. Caes. Germ. Arat. 243. – β) Plur. nodi = die vier Knotenpunkte des Himmels, wo die vier Jahreszeiten beginnen, Manil. 3, 622.

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