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Aufwallen

  • 1 aufwallen

    aufwallen, aestuare. exaestuare (v. den brandenden Fluten, v. gärenden Stoffen etc., übtr. v. Pers.). – effervescere (siedend aufbrausen, v. Wasser etc.; übtr., v. Pers.). – aestu fervēre (wallen u. sieden, vom Meere).

    deutsch-lateinisches > aufwallen

  • 2 Aufwallen [2]

    Aufwallen, das, - ung, die, aestus (des Feuers u. Meeres: dann uneig., das leidenschaftliche Aufgeregtsein des Gemüts). – animi motus, tumor, impetus, ardor (Au. des Gemüts, letztere bes. heftige). – impetus (rasche, aber vorübergehende Neigung zu etw.). – Au. im Zorn, irarum aestus; iracundia.

    deutsch-lateinisches > Aufwallen [2]

  • 3 brausen

    brausen, aestuare. exaestuare (wallen, aufwallen, v. Feuer u. Meere; dann auch aufwallen in Leidenschaft, v. Menschen u. deren Sinn). – strepere (rauschen, v. Wasser). – saevire (heftig br., wüten od. toben, v. Meere, von den Winden). – fremere (ein dumpfes Getöse machen, v. Wind, v. Meere). – fervere. fervescere (siedend aufbrausen, von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen; fervere auch von Menschen, die in Leidenschaft geraten). – sonare (tönen, klingen; z. B. die Ohren brausen mir, aures mihi sonant). – in annis esse cupiditatum (uneig., in den Jahren der Leidenschaften sein, v. Jünglingen). – adulescentiae voluptatibus indulgere (uneig., sich den Vergnügungen der Jugend hingeben, v. Jünglingen).

    deutsch-lateinisches > brausen

  • 4 Wallung

    Wallung, aestus (eig. die wallende Hitze; dann bildl., das leidenschaftliche Aufwallen). – fervor (eig., die siedende Hitze; dann mit dem Zus. animi, das Aufwallen des Gemüts). – animi motus od. agitatio od. impetus (bildl., W. des Gemüts, z.B. primo gaudentium [der Freude] impetu). – in W. geraten, effervescere.

    deutsch-lateinisches > Wallung

  • 5 aufkochen

    aufkochen, I) v. tr.recoquere. – II) v. intr.effervescere (siedend aufwallen). – au. lassen, fervefacere (kochend machen).

    deutsch-lateinisches > aufkochen

  • 6 Brausen [2]

    Brausen, das, aestus (eig., die aufwallende Bewegung des Feuers u. Meeres; dann uneig., das leidenschaftliche Aufwallen des Gemüts). – strepitus (das Rauschen des Wassers etc.). – fremitus (das dumpfe Getöse des Meeres, Windes etc.). – fervor (die Hitze, das siedende Aufbrausen des Feuers, Wassers; dah. uneig., das Aufbrausen des Gemüts). – sonitus. sonus (das Tönen, Klingen, Getön). – das fürchterliche B. der Wogen, horridus decidentium undarum fragor: das B. der Ohren, s. Ohrenbrausen.

    deutsch-lateinisches > Brausen [2]

  • 7 sieden

    sieden, I) v. intr.fervere. – effervescere (anfangen zu sieden, siedend aufwallen). – aestuare (wallen u. brausen). – siedend heiß, fervens; fervidus: sieden machen, fervefacere. – II) v. tr.coquere (kochen). – gesotten, elixus; coctus.

    deutsch-lateinisches > sieden

  • 8 sprudeln

    sprudeln, bullire (Blasen werfen, heftig aufwallen, vom Wasser). – scaturire (heftig hervorquellen, vom Wasser). – oris umore proximos spargere (mit dem Munde bespritzen, von Menschen). – von Witz sp., festivis argutiis scatere.

    deutsch-lateinisches > sprudeln

См. также в других словарях:

  • Aufwallen — Aufwallen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort seyn erfordert, in die Höhe wallen, in eine heftige innere Bewegung gerathen. 1) Eigentlich, von flüssigen Körpern, besonders wenn sie durch die Hitze zum Sieden gebracht werden. So bedeutet… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Aufwällen — Aufwällen, oder Aufwêllen, verb. reg. welches 1) Das Activum des vorigen ist, aufwallen, d.i. aufkochen, machen, in den Küchen. Fleisch in siedendem Wasser aufwällen. 2) * Von Wall, Haufen, in Haufen aufsetzen, besonders in Niedersachsen. So wird …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • aufwallen — V. (Oberstufe) geh.: plötzlich in jmdm. aufkommen (in Bezug auf Gefühle) Beispiele: Augenblicklich wallte Angst in ihr auf, als sie die polternden Stiefelschritte auf dem Etagenflur ihres Mietshauses hörte. In aufwallender, überschäumender Freude …   Extremes Deutsch

  • Aufwallen — Aufwallen, 1) in die Höhe wallen, bes. von siedenden Flüssigkeiten; 2) in eine heftige Gemüthsbewegung gerathen; 3) A. des Bluts, s. Blutwallung …   Pierer's Universal-Lexikon

  • aufwallen — ↑efferveszieren …   Das große Fremdwörterbuch

  • aufwallen — auf||wal|len 〈V. intr.; ist〉 1. aufkochen 2. 〈fig.〉 plötzlich aufsteigen (von Gefühlen) ● die Suppe nur einmal aufwallen lassen; der Zorn wallte in ihm auf 〈fig.〉 * * * auf|wal|len <sw. V.; ist: a) (beim Erhitztwerden) wallend hochsteigen: die …   Universal-Lexikon

  • aufwallen — a) aufdampfen, aufkochen, aufsprudeln, brodeln, gären; (ugs.): blubbern; (Physik): efferveszieren. b) aufsteigen, aufwärtssteigen, emporsteigen, heraufsteigen, hochsteigen. * * * aufwallen:1.〈wallendemporsteigen〉emporwallen·aufsprudeln·aufbrodeln·… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • aufwallen — auf·wal·len (ist) [Vi] 1 etwas wallt auf etwas gerät an der Oberfläche in heftige Bewegung: die Milch kurz aufwallen lassen 2 etwas wallt in jemandem auf geschr; ein Gefühl entsteht plötzlich und heftig in jemandem <Hass, Mitleid,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Aufwallen — užvirimas statusas T sritis Standartizacija ir metrologija apibrėžtis Sočiųjų skysčio garų slėgio susilyginimas su išoriniu slėgiu. atitikmenys: angl. boiling; effervescence vok. Aufkochen, n; Aufsieden, n; Aufwallen, n rus. вскипание, n pranc.… …   Penkiakalbis aiškinamasis metrologijos terminų žodynas

  • aufwallen — auf|wal|len …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Sieden — Sieden, verb. irregul. ich siede, du siedest, (Oberd. seudest) er siedet, (Oberd. seudet); Imperf. ich sott; Mittelw. gesotten; Imper. Siede, (Oberd. seud). Es ahmet eigentlich den zischenden Laut nach, welchen ein in eine innere Bewegung… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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