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übel+riechen

  • 1 riechen

    riechen, I) v. intr.: 1) einen Geruch von sich geben: olere. – redolere (einen Geruch verbreiten). – fragrare (Wohlgeruch von sich geben, duften). – schlecht r., male olere (übel r. übh.); foetere. foetorem redolere (stinken): stark r., vehementem od. gravem odorem reddere: nicht r., odore carere; sine odore esse: übel, schlecht riechend, male olens, im Zshg. bl. olens (übh.); foetidus (stinkend). – nach etwas r., alqd olere od. redolere (eig. u. bildl., z.B. doctrinam); redolere alqā re (eig.); ex alqa re redolet alqd (uneig.). – wie etwas r., odorem alcis rei praestare: wie Rosen r., esse odoris rosei. – es riecht jmd. aus dem Munde, anima alci foetet; os alci olet. – 2) Ausdünstungen vermittelst der Geruchsnerven wahrnehmen: olfacere (z.B. sagaciter). – an etwas r., alqd olfacere (den Geruch von etw. einziehen: auch = beriechen); alqd ad nares admovere (etwas an die Nase halten); odorari alqd (etwas beriechen). – II) v. tr. odorari; olfacere.

    deutsch-lateinisches > riechen

  • 2 Haar

    Haar, I) einzelnes Haar, im Plur. die Haare: pilus (im allg.). – saeta (das starke, borstige Haar der Tiere, wie Pferdehaar, Schweinsborste etc.). – crinis od. Plur. crines (kollektiv, [1189] die geschmeidigeren Menschenhaare auf dem Kopfe). – villus. villi (nur kollektiv, die dick zusammenhängenden, zottigen Haareder Tiere). – die Haare des Bartes, barba: Haare aus dem Barte, capilli ex barba detonsi (aus dem Barte geschorene Haarzotteln): die Haare des Bartes etc., die sich im Alter der Mannbarkeit zeigen, pubes: solche bekommen, pubescere: die flaumigen Haare (od. das Haar) im Gesicht, bes. am Kinn junger Leute und Frauen, lanūgo: die Haare der Augenlider, cilia, ōrum,n. pl.: die Haare der Augenbrauen, supercilia, ōrum,n. pl.: die Haare unter den Achseln, die übel riechen, hircus. – keine Haare haben, pilo carere; calvēre (kahl sein, z.B. naturaliter).Sprichw. Redensarten; mit Haut u. Haaren verzehren, plane absumere: Haare auf den Zähnen haben, versatum od. exercitatum esse in alqa re (z.B. von einem Gelehrten, in litteris): es ist kein gutes H. an ihm, ne ullum pilum boni viri habet: ich habe ein H. darin gefunden, cui dolet meminit (d.i. ein gebranntes Kind scheut das Feuer, Cic. Mur. 42): er hat mehr Schulden als Haare auf dem Kopfe, non pilos liberos habet: jmdm. nicht ein H. krümmen, alqm ne digito quidem attingere (s. Cic. Tusc. 5, 55: si digito quem attigisset): aufs H., das ist genau. subtiliter (z.B. numerum exsequi): du hast es aufs H. getroffen, rem acu tetigisti; rem ipsam putasti (du hast es gerade geraten): die Rechnung stimmt aufs H., ratio ad nummum convenit: bei einem H., um ein H., d.i. beinahe, w. s.: nicht um ein H., nihilo (bei Komparativen, z.B. nihilo melius): nicht um ein H. weniger, nepilo quidem minus (z.B. se amare): kein H. breit abgehen, abweichen von etc., ne tantulum quidem recedere ab alqa re (z.B. ab aequitate).

    II) der ganze Haarwuchs auf dem Haupte des Menschen: crines. – capillus u. Plur. capilli (der ganze dichte Haarwuchs auf dem Kopfe des Menschen, bes. im Ggstz. zum Barte; dah. oft verb. capillus barbaque, barba capillusque). coma (das natürlich herabwallende lange H., bes. der Frauen u. Naturmenschen). – caesaries (das buschige Haar der Männer, das kunstlos das Haupt umgibt und dem, der es hat, ein martialisches, imposantes Ansehen gibt). – langes H., capillus longus od. promissus; caesaries promissa: langes H. haben, esse comatum: fliegendes H., capillus passus. crines passi (aufgelöstes, bes. der Leidtragenden und Flehenden); capillus sparsus. crines sparsi (zerstreutes, z.B. eines Wilden; dann bes. eines. Rasenden od. eines in Raserei versetzten Weissagers); capillus effusus (frei über den Nacken herabwallendes, nicht aufgeschürztes H., Ggstz. capillus nodo vinctus): das graue H. der Greise, cani: graues H. haben, canēre; canum esse: graues H. bekommen, canescere: falsches H., capillamentum; alieni capilli (fremdes Haar): falsches H. tragen, capillamento od. alienis capillis uti: sein eigenes H. tragen, suum capillum od. suam comam gestare: mir geht das H. aus, calvesco; vgl. »ausfallen no. I, 1«: mir ist das H. ausgegangen, calveo: das [1190] H. wachsen lassen, capillum alere: das H. lang wachsen lassen, capillum od. caesariem promittere: einander in den Haaren liegen, rixari inter se: wegen einer Sache; de alqa re inter se digladiari: einander beständig in den Haaren liegen, perpetuas inter se controversias habere: etw, bei den Haaren herbeiziehen, alqd assumere parum apte: sich um etw. kein graues H. wachsen lassen, non od. non magnopere laborare de alqa re. non sollicitum esse de alqa re (sich etwas nicht sehr zu Herzen nehmen, nicht sehr wegen etw. besorgt sein); neglegere alqd (etw. nicht beachten).

    deutsch-lateinisches > Haar

  • 3 stinken

    stinken, foetēre. male olere (übel riechen). – nach etwas st., olere oder obolere alqd.

    deutsch-lateinisches > stinken

См. также в других словарях:

  • übel riechen — streng riechen; schlecht riechen; muffeln (umgangssprachlich); stinken; miefen (umgangssprachlich) …   Universal-Lexikon

  • übel — • übel – üble Nachrede; übler Ruf – die Verhältnisse sind hier am übelsten – ich habe nicht übel Lust, das zu tun (ich möchte es tun) – wir wurden übelst beschimpft – beinahe hätte ich mich übelst blamiert Großschreibung {{link}}K 72{{/link}}: –… …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Riechen — Riechen, verb. irreg. ich rieche, du riechst, (Oberd. reuchst,) er riecht, (Oberd. reucht;) Imperf. ich róch; Mittelw. geróchen; Imperat. rieche, (Oberd. reuch.) Es ist in doppelter Bedeutung üblich. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Riechen — 1. All wat gôd rükt, kümmt von mî, säd de Aptheker, dôr harr he in de Büx schäten. – Hagen, 99, 25; Hoefer, 21; Kern, 262; Schütze, III, 313; Peik, 6. Auf die, welche sich gern selbst loben und weiss brennen. 2. Da rük an, sä Hans, da slaug hei… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • riechen — duften; schnüffeln; schnuppern * * * rie|chen [ ri:çn̩], roch, gerochen: 1. a) <tr.; hat durch den Geruchssinn, mit der Nase einen Geruch wahrnehmen: ich habe Gas, den Käse gerochen. b) <itr.; hat durch prüfendes Einziehen der Luft durch… …   Universal-Lexikon

  • Übel — 1. abscheulich, entsetzlich, grauenhaft, grauenvoll, katastrophal, scheußlich, schlecht, schlimm, schrecklich, unangenehm, unansehnlich, unerträglich, unschön, widerwärtig; (geh.): degoutant; (geh., emotional): unselig; (bildungsspr.): desolat;… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • übel — 1. abscheulich, entsetzlich, grauenhaft, grauenvoll, katastrophal, scheußlich, schlecht, schlimm, schrecklich, unangenehm, unansehnlich, unerträglich, unschön, widerwärtig; (geh.): degoutant; (geh., emotional): unselig; (bildungsspr.): desolat;… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • streng riechen — schlecht riechen; muffeln (umgangssprachlich); stinken; miefen (umgangssprachlich); übel riechen …   Universal-Lexikon

  • schlecht riechen — streng riechen; muffeln (umgangssprachlich); stinken; miefen (umgangssprachlich); übel riechen …   Universal-Lexikon

  • stinken — streng riechen; schlecht riechen; muffeln (umgangssprachlich); miefen (umgangssprachlich); übel riechen * * * stin|ken [ ʃtɪŋkn̩], stank, gestunken <itr.; hat: 1. (abwertend) einen üblen Geruch von sich geben: die Abwässer der Fabrik stinken;… …   Universal-Lexikon

  • stinken — einen üblen Geruch ausströmen/verbreiten, scheußlich/schlecht riechen, übel/unangenehm riechen; (ugs. abwertend): miefen; (iron.): duften; (landsch. ugs.): muffeln. * * * stinken:1.〈vonüblemGeruchsein〉[schlecht/übel]riechen;duften(iron)+dünsten–2 …   Das Wörterbuch der Synonyme

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