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41 varius
1. varius, a, um (vario), mannigfaltig, mannigfach, wechselnd, I) eig.: a) der Farbe nach (= ποικίλος, βαλιός), mannigfarbig, nuanciert, buntfarbig, bunt, buntgefleckt, scheckig, getigert, uvae, Catull.: columnae, von buntem Marmor, Hor.: v. autumnus purpureo colore, der die Früchte purpurn färbt, Hor.: flores, Tibull.: caelum, von Sternen bunt, Ov.: vomitus aut varius aut niger, Cels. (vgl. no. b): thorax varius ex unionibus beryllisque, Iul. Val. – vom tierischen Körper u. dessen Teilen, sues unicolores potius quam variae, Varro: lynces, Verg.: serpens, Ov.: lingua nigra aut varia, Varro. – vestra latera loris faciam ut valide varia sint, braun u. blau, Plaut. Pseud. 145; vgl. Plaut. mil. 216. – b) dem Stoffe-, den Bestandteilen nach mannigfaltig, -verschiedenartig, aus verschiedenen Stoffen zusammengesetzt, cibus, Cels.: vomitus varius et multorum colorum, Cels.: v. alvus, Cels. – als t.t. der Landwirtsch., terra, oben naß und unten trocken, Colum. 2, 4, 5: so auch sulcus, Cato r.r. 61.II) übtr., der inneren Beschaffenheit nach mannigfaltig, mannigfach, verschiedenartig, abwechselnd, nuanciert, A) v. Lebl.: a) übh.: varium poëma, varia oratio, varii mores, varia fortuna, voluptas etiam varia dici solet, Cic.: facies totius negotii varia, Sall.: varia genera morborum, Cels.: variae et quasi multi-————formes (qualitates), Cic.: multiplices variique sermones, Cic.: varia et diversa studia, Cic.: varium ius et dispar condicio, Cic. – caelum Neapolitanum plane commodum (gut), sed vehementer varium, Fronto. – b) v. Meinungen, verschiedenartig, voneinander abweichend, in reliquis variae sententiae sunt, Cels. – quales sint (di), varium est, herrschen verschiedene Meinungen, Cic. de nat. deor. 2, 13. – c) von Begebenheiten usw., abwechselnd, von wechselndem Erfolge (begleitet), sich bald auf diese, bald auf jene Seite neigend (s. Dietsch Sall. Iug. 43, 3. p. 316), fortunae varii eventus, Caes.: victoria, Sall. u.a.: bellum, mit wechselndem Erfolge geführt, Sall.: so auch anceps variumque bellum, Flor.B) v. Pers.: a) geistig mannigfach begabt, nach verschiedenen Seiten hin gebildet, in verschiedenen Zweigen des Wissens bewandert, varius et multiplex et copiosus fuit, Cic.: laudabam eius ingenium, quam varium, quam flexibile, quam multiplex esset, Plin. ep. – b) dem Charakter nach = ποικίλος, oft die Farbe wechselnd, unbeständig, wankelmütig, launenhaft (Ggstz. constans), animus, Sall.: Antonius ingenio varius, Flor.: varium et mutabile semper femina, ein launenhaftes Wesen, Verg. – im Wortspiel mit no. I, a: pater tuus, homo constantissimus, te nobis varium reliquit (von wechselnder Farbe = braun unb blau geschlagen und = unbeständig),————Cic. bei Quint. 6, 3, 48. -
42 боя
бо|я́ ж., -ѝ Farbe f, -n; боята е трайна Die Farbe hält; Пази се от боята! Frisch gestrichen!; прен. Сменям си боята Die Farbe wechseln. -
43 chroma
chrōma, atis u. atos, n. (χρῶμα), I) die Farbe der Haut, chroma facere, sich Farbe verschaffen (indem man sich der Sonne aussetzt), Porphyr. Hor. ep. 1, 20, 24. – II) t. t. der Musik, die chromatische Tonleiter (ein Tongeschlecht, in dem die Töne des Vierklangs, die dritthalb Töne messen, als ein halber, wieder ein halber u. dann anderthalb aufeinander folgten), Vitr. 5, 4, 3. – Dav.: A) chrōmaticē, ēs, f. (χρωματική), die Wissenschaft der chromatischen Tonleiter, Vitr. 5, 4, 4. – B) chrōmaticus, a, um (χρωματικός), dem chromatischen Tongeschlechte entsprechend, nach dessen Gesetzen komponiert, chromatisch, chr. genus symphoniae od. musicae (= χρωματική μουσική) = chroma, Vitr. 5, 5, 5. Macr. somn. Scip. 2, 4. § 13.
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44 chroma
chrōma, atis u. atos, n. (χρῶμα), I) die Farbe der Haut, chroma facere, sich Farbe verschaffen (indem man sich der Sonne aussetzt), Porphyr. Hor. ep. 1, 20, 24. – II) t. t. der Musik, die chromatische Tonleiter (ein Tongeschlecht, in dem die Töne des Vierklangs, die dritthalb Töne messen, als ein halber, wieder ein halber u. dann anderthalb aufeinander folgten), Vitr. 5, 4, 3. – Dav.: A) chrōmaticē, ēs, f. (χρωματική), die Wissenschaft der chromatischen Tonleiter, Vitr. 5, 4, 4. – B) chrōmaticus, a, um (χρωματικός), dem chromatischen Tongeschlechte entsprechend, nach dessen Gesetzen komponiert, chromatisch, chr. genus symphoniae od. musicae (= χρωματική μουσική) = chroma, Vitr. 5, 5, 5. Macr. somn. Scip. 2, 4. § 13. -
45 χρῶμα
χρῶμα, τό, 1) eigtl. die Oberfläche eines Körpers, bes. des menschlichen Leibes, die Haut, διὰ χρώματος Hippocr.; – der Leib selbst, Polem. 1, 19. – 2) die Farbe der Oberfläche, bes. der Haut; Her. 2, 32. 3, 101; Eur. El. 526; χρῶμα ἀλλάσσειν Phoen. 1246, wie μεϑιστάναι τοῦ χρώματος Ar. Eq. 399; παντοδαπὰ χρώματα ἀφιέναι Plat. Lys. 222 b; übh. Farbe, Phaed. 113 b Theaet. 153 d u. Sp.; auch Schminke. – Eine syrische Farbewurzel, Theophr. – Uebertr., der Schmuck der Rede, colores orationis, Plat. Rep. X, 601 a. – In der Tonkunst ein bes. Tongeschlecht, was sich durch die besondere Vertheilung der Töne des Tetrachords von dem diatonischen u. enharmonischen unterscheidet, Music. – S. auch χρόα.
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46 краска выгорает на солнце
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47 цвет выгорает на солнце
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48 χρῶμα
χρῶμα, τό, (1) eigtl. die Oberfläche eines Körpers, bes. des menschlichen Leibes, die Haut; der Leib selbst; (2) die Farbe der Oberfläche, bes. der Haut; übh. Farbe; auch Schminke; eine syrische Farbewurzel. Übertr., der Schmuck der Rede, colores orationis. In der Tonkunst ein bes. Tongeschlecht, was sich durch die besondere Verteilung der Töne des Tetrachords von dem diatonischen u. enharmonischen unterscheidet -
49 χλωρηΐς
χλωρηΐς, ΐδος, ἡ, bes. poet. fem. zu χλωρός, = χλωρά; bei Hom. Beiwort der Nachtigall, χλωρηῒς ἀηδών Od. 19, 518, von der Farbe, falb, fahl, vgl. χλωραύχην, nach Andern aber die im Grünen, im Laube od. Gebüsche sich aufhaltende, ἡ ἐν χλωροῖς διατρίβουσα. Es ist nicht nöthig, die erstere Erkl. aufzugeben, weil die Farbe nicht genau auf unsere Nachtigall paßt, da Hom. leicht eine andere Art beschreiben konnte. S. auch χλωρός.
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50 καλάϊνος
καλάϊνος, oder richtiger καλλάϊνος (vgl. κάλλαια, denn die Farbe scheint nicht nach dem folgenden Edelsteine benannt, sondern umgekehrt), blau und grün schillernd, χρῶμα Diosc., wie die Federn des Hahns, ἀλέκτωρ ἔστα καλλαΐνᾳ πτέρυγι Mel. 123 (VII, 428); das lat. venetus, Lyd. de mens. 3, 26. 4, 25; unverständlicher, aber wohl auch auf die Farbe gehend, πλινϑίς Phani. 3 (VI, 295); s. aber Schneider ecl. phys. 2 p. 91.
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51 λευκός
λευκός, ( ΔΥΚ, luc-is), licht, leuchtend, glänzend, hell; αἴγλη, heller Glanz, Od. 6, 45; λευκὸν ἠέλιος ὥς, leuchtend wie die Sonne, Il. 14, 185; von hellglänzenden Metallen, λευκὸς λέβης, ein blanker Kessel, Il. 23, 268; λευκὸν ἦμαρ, Aesch. Pers. 293 Ag. 654, s. unten; λευκὸν.εὐάμερον φάος, Soph. Ai. 694; αἰϑήρ, der lichte, klare Aether, Eur. Andr. 1229; χρυσός, Her. 1, 50. – Dah. klar, rein, ὕδωρ, Il. 23, 282 Od. 5, 70; Hes. O. 741; Aesch. Suppl. 23; γαλήνη, heitere, klare Meeresstille, Od. 10, 94; νᾶμα, Eur. Herc. Fur. 573, vgl. Mel. 1352 u. Sp., wie Callim. Iov. 19. – Gew. weiß, von der Farbe, Ggstz μέλας, Il. 3, 103; Plat. Rep. VII, 523 d u. A.; bes. γάλα, Il. 4, 434; Pind. N. 3, 74; Aesch. Pers. 603 u. sonst gew.; Schaum, Eur. Med. 1174; vom Schnee, λευκότεροι χιόνος, Il. 10, 431; vgl. Soph. Ant. 114 u. Plat. γύψου ἢ χιόνος λευκοτέρα, Phaed. 110 c; ὀδόντες, Il. 10, 263 u. öfter, wie ὀστέα, 16, 347 u. öfter, wie vom Elfenbein, ἐλέφας, 5, 583; Pind. N. 7, 78; vom Mehl, ἄλφιτα, Il. 18, 560 u. öfter; auch κρῖ λευκόν, 5, 196; von der weißen Hautfarbe, 11, 573 u. öfter zur Bezeichnung zarter Schönheit, πῆχυς, 5, 314; παρειά, Soph. Ant. 1224; παρηΐς, Eur. Med. 923; σάρξ, 1189 El. 823; δέρη, I. A. 875; auch πούς, Bacch. 664. 861, in welcher Vbdg man es auch »nackt« erkl.; auch vom Staube, Il. 5, 503; vom Marmor, Παρίου λίϑου λευκοτέρα στήλη Pind. N. 4, 81; von Gewändern, φᾶρος, Il. 18, 353; auch ἱστία, Od. 2, 426 u. öfter; πεπλώματα, Aesch. Suppl. 701 u. A., wie στολή, Plat. Legg. XII, 947 b; vgl. λευκὸν ἀμπέχει Ar. Ach. 988, wobei zu bemerken, daß weiß die Farbe der Freude ist; vom Haar, λευκὰς κόρσας, Aesch. Ch. 280; ἐξ ὅτου λευκὴν ἐγὼ τήνδ' ἐκ μελαίνης ἀμφιβάλλομαι τρίχα Soph. Ant. 1079; daher γῆρας, Ai. 613; vgl. λευκὸν κρᾶτα Eur. Suppl. 289, ὦ λευκὰ γήρᾳ σώματα Herc. Fur. 910; τῶν πρεσβυτέρων αἱ λευκαὶ τρίχες ἐμελαίνοντο Plat. Polit. 270 e. Auch χρυσός, Her. 1, 50 von legirtem Golde, im Ggstz von ἄπεφϑος; τὸ λευκὸν τοῦ ὠοῦ, das Weiße des Eies, Arist. gen. anim. 3, 2. 4, 4, τὸ λευκὸν τοῦ ὀφϑαλμοῦ, das Weiße im Auge u. ä., wie bei uns. – Weiß gilt aber auch als Zeichen der Weichlichkeit u. Schwäche eines im Schatten erzogenen, nicht im Freien von der Sonne gebräunten Leibes, daher blaß, bleich, Vorwurf, λευκοὺς τοὺς δειλοὺς ὀνειδίζουσιν, Paroemiogr. App. 3, 61, οὐδὲν ἀνδρῶν λευκῶν ὄφελος ἢ σκυτοτομεῖν, ib. 4, 35. Vgl. Ar. Th. 191 Eccl. 428; Xen. Hell. 3, 4, 19; u. so ist λευκαὶ φρένες, Pind. P. 4, 109, ein schwacher, leichtbethörter Sinn, oder der Leichtsinn, der ernster Tiefe ermangelt. – Λευκὸν erkl. B. A. 50 auch ἀγαϑόν, denn das Weiße ist Glück verheißend, u. λευκὴ ψῆφος, das freisprechende Stimmsteinchen, vgl. Diogen. 6, 8; Luc. Harm. 3. Daher ἡ λευκὴ ἡμέρα, der glückliche Tag, Mein. Men. p. 107; ἡ ἐπ' εὐφροσύνῃ, Paroemiogr. App. 3, 60; vgl. Plut. Pericl. 27 u. Lob. zu Phryn. p. 473. S. auch die oben aus den Tragg. angeführten Stellen. – Uebertr. auch = einleuchtend, klar, leicht zu verstehen, στίχος, Philp. 44 (XI, 347); οὐχὶ λευκὰ σὺ ἐρεῖς σαφέστερόν ϑ' ὃ βούλει bei Ath. IX, 383 a; λευκότερόν τινι διαλεχϑῆναι Heliod. 5, 20. – Τὸ λευκὸν εἰδέναι, Ar. Equ. 1279, weiß und schwarz unterscheiden können. – Von der Stimme, hell, klar, rein, Arist. top. 1, 15; Poll. 2, 117 erkl. ἐκκεκαϑαρμένη; vgl. S. Emp. adv. mus. 40. – Adv. λευκῶς, Sp.
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52 färg
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53 ψᾱρός
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54 barva
vodová barva Wasserfarbe;míchat barvy Farben mischen;přiznat barvu Farbe bekennen;malovat k-u co růžovými barvami jemandem et. in rosigen Farben schildern;pouštět barvu abfärben -
55 barva
vodová barva Wasserfarbe;míchat barvy Farben mischen;přiznat barvu Farbe bekennen;malovat k-u co růžovými barvami jemandem et. in rosigen Farben schildern;pouštět barvu abfärben -
56 pigmentum
pīgmentum, ī, n. (pingo), das Mittel zum pingere (Anstreichen, Malen, Schminken usw.), I) der Färbestoff, die Farbe, A) eig.: a) zur Malerei, discordes pigmentorum colores, Apul. de mund. 20: pigmentum fervens, Plin. 35, 150: aspersa temere pigmenta in tabula, Cic. de div. 1, 23. – scherzh., alqm pingere pigmentis ulmeis = tüchtig verprügeln, Plaut. Epid. 626 G. – b) als Schminke, Plin. 16, 233. – B) bildl., der in der Rede aufgetragene Schmuck, die Farbe, Schminke, Cic. Brut. 298; de or. 2, 188. Fronto laud. negleg. p. 215, 18 N.: pigmenta Aristotelia, Cic. ad Att. 2, 1, 1. – II) übtr., Balsam, Spezerei, Kräutersaft u. dgl., Ps. Apul. Asclep. 41. Vulg. 4. regg. 4, 20, 13 u.a. Plin. Val. 2, 31. Cael. Aur. de morb. acut. 2, 9, 46. Firm. math. 3, 14, 6 u. 8, 17: odora pigmenta, Wohlgerüche, Macr. sat. 1. praef. §. 8.
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57 βαφή
βαφή, ἡ, das Eintauchen, a) in Farbe, Färbung, Aesch. Pers. 309; plur., Ag. 230 u. öfter; Plat. Rep. IV, 430 a u. Folgde; die Farbe, Luc. D. Mort. 18, 2. – b) des glühenden Eisens in kaltes Wasser, um es zu härten, die Stählung, χαλκοῦ Aesch. Ag. 598; Soph. Ai. 637 u. Sp., wie Plut. Alex. 31; καὶ στόμωμα Gryll. 4 E. Uebertr., Kraft des Weines, Plut. Symp. 3, 3.
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58 Лицо
n (37; pl. st.) Gesicht (на П in D), Antlitz; Charakter m; Person f (a. Gr.); Persönlichkeit f; Vorderseite f; лицевой; в лицо dem Ansehen nach; в лицах lebendig, anschaulich; измениться в лице die Farbe wechseln; лицом к лицу von Angesicht zu Angesicht; быть к лицу gut stehen od. anstehen; лица нет (на П jemand) sieht ganz verstört aus; на одно лицо einander zum Verwechseln ähnlich; от лица im Namen; от первого лица in der Ichform; перед лицом angesichts; in Gegenwart; перед лицом закона vor dem Gesetz* * *лицо́ n (pl. st.) Gesicht (на П in D), Antlitz; Charakter m; Person f ( auch GR); Persönlichkeit f; Vorderseite f; → лицевой;в лицо́ dem Ansehen nach;в ли́цах lebendig, anschaulich;измени́ться в лице́ die Farbe wechseln;лицо́м к лицу́ von Angesicht zu Angesicht;быть к лицу́ gut stehen oder anstehen;на одно́ лицо́ einander zum Verwechseln ähnlich;от лица́ im Namen;от пе́рвого лица́ in der Ichform;перед лицо́м angesichts; in Gegenwart;перед лицо́м зако́на vor dem Gesetz* * *лиц|о́<-а́>српоказа́ть своё и́стинное лицо́ перен sein wahres Gesicht zeigenсохрани́ть лицо́ перен das Gesicht wahren2. (индиви́д) Person fот лица́ кого́-л. im Namen/Auftrag +genлицо́, даю́щее рекоменда́цию Referenzgeber mлицо́, выпи́сывающее ве́ксель Wechselaussteller mлицо́, даю́щее поруче́ние по перево́ду де́нег Anweisender mлицо́, име́ющее пра́во на получе́ние чего́-л. Empfangsberechtigter mлицо́, име́ющее за́работок Erwerbstätiger mлицо́, име́ющее побо́чный за́работок Doppelverdiener mлицо́, не рабо́тающее по на́йму Selbständiger mлицо́ свобо́дной профе́ссии Freiberufler mлицо́, рабо́тающее без вознагражде́ния Volontär mлицо́, не входя́щее в соста́в чего́-л. Nichtmitglied ntлицо́, обя́занное произвести́ платёж Zahlungspflichtiger mлицо́, регуля́рно приезжа́ющее на рабо́ту из отдалённого ме́ста жи́тельства Pendler m3. (и́мидж) Image nt, Profil ntлицо́ предприя́тия Unternehmensidentität f* * *nchrist. (Пресвятой Троицы) Person -
59 pigmentum
pīgmentum, ī, n. (pingo), das Mittel zum pingere (Anstreichen, Malen, Schminken usw.), I) der Färbestoff, die Farbe, A) eig.: a) zur Malerei, discordes pigmentorum colores, Apul. de mund. 20: pigmentum fervens, Plin. 35, 150: aspersa temere pigmenta in tabula, Cic. de div. 1, 23. – scherzh., alqm pingere pigmentis ulmeis = tüchtig verprügeln, Plaut. Epid. 626 G. – b) als Schminke, Plin. 16, 233. – B) bildl., der in der Rede aufgetragene Schmuck, die Farbe, Schminke, Cic. Brut. 298; de or. 2, 188. Fronto laud. negleg. p. 215, 18 N.: pigmenta Aristotelia, Cic. ad Att. 2, 1, 1. – II) übtr., Balsam, Spezerei, Kräutersaft u. dgl., Ps. Apul. Asclep. 41. Vulg. 4. regg. 4, 20, 13 u.a. Plin. Val. 2, 31. Cael. Aur. de morb. acut. 2, 9, 46. Firm. math. 3, 14, 6 u. 8, 17: odora pigmenta, Wohlgerüche, Macr. sat. 1. praef. §. 8.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pigmentum
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60 βαφή
См. также в других словарях:
die Farbe — die Farbe … Deutsch Wörterbuch
Die Farbe aus dem All — (englischer Originaltitel: The Colour Out of Space) ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft. Sie wurde im März 1927 geschrieben und erstmals in dem Pulp Magazin Amazing Stories im September desselben Jahres… … Deutsch Wikipedia
Die Farbe Lila (Roman) — Die Farbe Lila (Originaltitel: The Color Purple) ist ein Briefroman der US amerikanischen Schriftstellerin Alice Walker aus dem Jahr 1982. Das lebensumspannende Melodram spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im ländlichen Georgia und… … Deutsch Wikipedia
Die Farbe wechseln — Die Fügung ist in zwei Bedeutungen gebräuchlich. Zum einen bezieht sie sich auf die Gesichtsfarbe und bedeutet »abwechselnd blass und rot werden«: Als er die Waffe auf sich gerichtet sah, wechselte er die Farbe und versuchte einzulenken. In… … Universal-Lexikon
Die Farbe des Blutes — ist ein Roman von Brian Moore, der 1989 im Diogenes Verlag in Zürich erschien. Das Original kam 1987 unter dem Titel The Color of Blood bei E. P. Dutton in New York heraus. Erzählt werden die letzten Tage im Leben des Kardinalprimas Stephan Bem.… … Deutsch Wikipedia
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Internationale Vereinigung für die Farbe — Die Internationale Vereinigung für die Farbe (franz.: Association Internationale de la Couleur (AIC)) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft. Ihr Ziel ist es, Forschung in allen Gebieten der Farbe anzuregen, das Wissen, welches durch diese… … Deutsch Wikipedia