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1 εταίραι
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2 ἑταῖραι
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3 εταίραι
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4 ἑταίραι
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5 πεζός
πεζός, zu Fuße gehend, Fußgänger; Hom. im Ggstz von ἱππεῖς u. ἵπποι, ἀπὸ χϑονὸς ὤρνυτο πεζός Il. 5, 13, πεζὸς πρόσϑ' ἵππων 13, 385, u. oft, von den zu Fuße, Kämpfenden; οἱ μὲν ἐφ' ἵτπων, οἱ δ' ἐπὶ ναῶν πεζοί τε βάδην, Aesch. Pers. 19; πεζούς τε καὶ ϑαλασσίους νᾶες ἤγαγον, 550. So Her. πεζὸς στρατός, Fußheer im Ggstz der ἵπποι, 4, 128. 7, 84, wie Pol. 2, 11, 7 u. öfter, wie sonst. – Zu Lande gehend, im Ggstz zum Seefahrer, ἐν νηῒ ϑοῇ ἢ πεζὸς ὁμαρτέων, Il. 24, 438. 17, 612 Od. 11, 58, u. in der wiederkehrenden Vrbdg οὐ μὲν γάρ τί σε πεζὸν ὀΐομαι ἐνϑάδ' ἱκέσϑαι, wie Od. 1, 173; ναυσὶ δ' οὔτε πεζὸς ἰών, Pind. P. 10, 29; ναυτικὸς στρατὸς κακωϑεὶς πεζὸν ὤλεσε στρατόν, Aesch. Pers. 714; καὶ ναυσὶ καὶ πεζοῖσι, Ar. Ach. 597. So bei Her. Landheer mit u. ohne στρατός, 3, 25. 6, 45. 7, 84; auch τὸ πεζόν, 7, 81; Ggstz ναυτικὸς στρατός oder νέες, 4, 97. 6, 95. 7, 121; Thuc. setzt 4, 12 τὰ πεζά gegenüber ταῖς ναυσί (vgl. πεζικός), wie Pol. 3, 95, 3; δύναμις πεζὴ καὶ ναυτική, 2, 24 u. sonst. – Uebh. auf dem Lande, καὶ χερσαῖος, Plat. Tim. 40 a, καὶ ἔνυδρον, Polit. 288 a; ὅσαι τε πεζαὶ καὶ ὅσαι κατὰ ϑάλατταν γίγνονται, Legg. III, 679 d, vgl. τὰ ὀχήματα τά τε πεζὰ καὶ τὰ ἐν τῇ ϑαλάττῃ πλοῖα, Hipp. mai. 295 d; auch τὰ πεζὰ καὶ τὰ πτηνὰ ϑηρία, Conv. 207 a; ἡ πεζὴ ϑήρα, Jagd auf dem Lande, auf Landthiere, Soph. 222 b, wie τὰ πεζὰ ϑηρεύματα, Legg. VII, 823 b. – Uebtr., was sich nicht von der Erde erhebt, auf dem Erdboden bleibt, bes. πεζὸς λόγος, die sich nicht zum poetischen Ausdruck erhebende Rede, Prosa, oratio pedestris, auch wohl von der niederen, sich an den gewöhnlichen Ausdruck haltenden komischen Poesie, im Ggstz der lyrischen u. tragischen, die gewohnte Ausdrucksweise verlassenden, Luc. conscr. hist. 8; τὰ πεζὰ τοῖς ἐμμέτροις προςτιϑείς, Dem. enc. 22 u. a. Sp., bes. Gramm. – In der Musik = ψιλός, entweder vom bloßen Gesange ohne Instrumentalbegleitung, oder von der bloßen Instrumentalmusik ohne begleitenden Gesang, VLL.; so πεζὸς γόος, ohne Sang und Klang, Phot. lex.; μέλη πεζὰ καὶ φορμικτά, Soph. beim Schol. Eur. Alc. 448. – Dah. πεζαὶ ἑταῖραι, Theopomp. bei Ath. XII, 532; auch πεζαὶ μόσχοι, comic. in VLL., Huren der gemeinsten Art, welche ihr Gewerbe ohne alle Verhüllung, ohne Tonkunst, Tanz oder sonst eine schöne Kunst treiben, im Ggstz von ἑταῖραι μουσικαί oder μουσοποιοί. – Adverbial wird πεζῇ gebraucht, zu Fuß, man ergänzt gewöhnlich ὁδῷ; πεζῇ ἕπεσϑαι, zu Lande folgen, Her. 7, 110. 115; πεζῇ μάχεσϑαι, zu Fuße oder zu Lande kämpfen, Thuc. 4, 132 u. A.; πρὸς τὴν τῶν πεζῇ δρόμων ἄσκησιν, Plat. Legg. I, 625 e; gew. zu Lande, κατὰ ϑάλατταν καὶ πεζῇ, Polit. 289 e, πεζῇ μέν – ναυσὶ δέ, Menex. 239 e. – Auch in Prosa, pedestri oratione, Ggstz μετὰ μέτρων, Plat. Soph. 237 a. – In den VLL. wird auch ein compar. πεζότερος u. ein superl. πεζότατος angeführt.
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6 ἑταιρικός
A of or befitting a companion: companionship,Arist.
EN 1157b23 ; in full, ἑ. φιλία ib. 1161b12. Adv.-κῶς, προσφέρεσθαι Id.EE 1243a5
.2 τὸ ἑταιρικόν,=ἑταιρεία 1.2
, Th.8.48 ;ἑ. συνάγειν Hyp.Eux.8
; factions, clubs,Plu.
Lys.5, D.C.37.57 ; = Lat. collegia, Id.38.13.b ties of party, opp. τὸ ξυγγενές, Th.3.82.II of or like a ἑταίρα, meretricious,γυνή Plu. 2.140c
, etc.; τὸ ἑ. the custom of ἑταῖραι, Alciphr.2.1 ; concerningἑταῖραι, λόγοι D.H.Lys.3
: so Adv. - κῶς meretriciously,κεκοσμημένοι Zeno Stoic.1.58
, Luc.Bis Acc.20, Plu.Pomp.2.2 ἑ. (sc. τέλος), τό, tax on courtesans, Ostr.83 (ii B. C.); τελώνης ἑταιρεικοῦ (sic)Ἀφροδίτῃ Arch.Pap.6.219
(Elephantine, ii B. C.).Greek-English dictionary (Αγγλικά Ελληνικά-λεξικό) > ἑταιρικός
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7 τέ
τέ, enclitische Partikel, und, von Hom. an überall das allgemeinste Bindewort, welches bloß anzeigt, daß das Wort, welchem es nachgesetzt ist, im Zusammenhange mit einem andern entweder vorausgegangenen od. nachfolgenden gefaßt werden muß. – 1) der ursprüngliche Gebrauch scheint der zu sein, daß bei beiden Wörtern od. Satzgliedern, welche auf diese Weise verbunden werden sollen, τέ gesetzt, oder auch öfter wiederholt wird, wie in dem häufigen πατὴρ ἀνδρῶν τε ϑεῶν τε, der Vater wie der Menschen so der Götter; αὐτός τε παῖδές ϑ' αἵδε, Soph. O. C. 463; ϑάνον δίψει τε λιμῷ τε, Aesch. Pers. 483; u. so auch in der attischen Prosa bei einzelnen Schriftstellern häufiger, wie Thuc. u. Antipho 2 α 9 β 7 γ 1; ὅ τε κίνδυνος ἥ τε αἰσχύνη, ib. 3, u. öfter; bei Andern, wie Plat. seltener, ἥ τε νομὴ ἥ τε πτεροῦ φύσις, Phaedr. 248 b. Mehrere τέ stehen bei einander; Hom. εἶδός τε μέγεϑός τε φυήν τ' ἄγχιστα ἐῴκει, Il. 2, 58; αἰεὶ γὰρ ἔρις τε φίλη πόλεμός τε μάχαι τε, 1, 177; vgl. 561; h. Ven. 177; Aesch. Prom. 84 ff. 488 ff.; Soph. O. R. 300; u. in Prosa, Lys. 19, 13 Isocr. 3, 25 u. einzeln bei Andern; viermal Xen. Cyr. 3, 3, 36; fünfmal Soph. Trach. 1084 ff. So auch bei der Verbindung von Sätzen, ὃν δ' αὖ δήμου τ' ἄνδρα ἴδοι βοόωντά τ' ἐφεύροι, Il. 2, 198; καὶ δύο τε ἀντὶ τοῦ ἑνὸς νηοὺς ῳκοδόμησε, αὐτός τε ἐκ τῆς νο ύσου ἀνέστη, Her. 1, 22; φέρειν χρὴ τά τε δαιμόνια ἀναγκαίως, τά τε ἀπὸ τῶν πολεμίων ἀνδρείως, Thuc. 2, 64; Xen. Cyr. 8, 1, 5. – Die vollkommene Gleichstellung spricht sich auch in Vrbdgn aus, wie πρίν γ' ὅτ' ἂν ἑνδεκάτη τε δυωδεκάτη τε γένηται, Od. 2, 374, wo wir der elfte od. zwölfte Tag sagen, eigtl. wie der elfte, so der zwölfte Tag. – Eine genauere Verknüpfung der Wörter od. Satzglieder wird durch τὲ καί bewirkt, sowohl – als auch, nicht nur – sondern auch, αὐτοί τε καὶ ἵπποι, πύματόν τε καὶ ὕστατον u. ä., Hom., was immer gewöhnlicher und bei den Attikern die geläufigere Verbindung wird, welche die losere Anreihung mit τέ – τέ bei einigen Schriftstellern, wie Plato fast ganz verdrängt, s. oben και. – Episch ist dafür τ' ἠδέ, Il. 2, 206. 4, 440. 9, 99. 19, 285; auch Aesch. Spt. 844 Pers. 26; sehr selten τὲ ἰδέ. – Auch umgestellt καί τε, πολλάκι δή μοι τοῦτον Ἀχαιοὶ μῦϑον ἔειπον καί τέ με νεικείεσκον, Il. 19, 86, was genauer aufgefaßt ist »und schalten mich auch«; κακὸν δέ τε σῆμα τέτυκται καί τε φέρει πολλὸν πυρετὸν δειλοῖσι βροτοῖσιν, wie er aber ein böses Zeichen ist, so bringt er auch, 22, 31; vgl. 1, 521. 9, 159; auch καί τε – καί τε, Od. 14, 165. Etwas anders ist Ar. Pax 925 σὺ δὲ πρότεινε τῶν ὀλῶν, καὐτός τε χερνίπτου παραδοὺς ταύτην ἐμοί, καὶ τοῖσι ϑεαταῖς ῥῖπτε τῶν κριϑῶν, und selbst sowohl – als auch; vgl. Schäf. ad D. Hal. de C. V. p. 191, wo er mehrere Beispiele beibringt, in denen καί für sich aufzufassen, τέ aber auf das Folgende zu beziehen ist. – Noch anders sind die Fälle, wo auf τέ – καί ein neues τέ folgt, ἔς τε Φωκέων χϑόνα καὶ Δωρίδ' αἶαν Μηλιᾶ τε κόλπον, Aesch. Pers. 477; πόλει τ' ἀρήγειν καὶ ϑεῶν ἐγχωρίων βωμοῖσι τέκνοις τε γῇ τε μητρί, Spt. 14, vgl. 69; noch auffallender αὐτός τε καὶ οἱ συμπόται τε καὶ ἑταῖροι καὶ ἑταῖραι, Plat. Rep. III, 568 e; – ἄλλως τε καί s. unter ἄλλως. – Als Anakoluth sind die Fälle zu betrachten, wo in dem einen Satzgliede des mit τέ – τέ oder τέ – καί verbundenen Satzes das Participium statt des Verbums finit. steht, also die Gleichheit der so verbundenen Glieder in der Form aufgehoben wird, ἰοῖσίν τε τιτυσκόμενοι λάεσσί τ' ἔβαλλον, Il. 3, 80; ἀλλήλοισί τε κεκλόμενοι καὶ πᾶσι ϑεοῖσιν χεῖρας ἀνίσχοντες μεγάλ' εὐχετόωντο ἕκαστος, 8, 346, vgl. 15, 368, wo man freilich das Hauptverbum auch auf das erste Satzglied beziehen kann; σύν τε δύ' ἔρχομένω καί τε πρὸ ὃ τοῦ ἐνόησεν, 10, 224; νόησε δὲ δῖος Ὀδυσσεὺς σαίνοντάς τε κύνας, περί τε κτύπος ἦλϑε ποδοῖϊν, Od. 16, 6, wo man sich auch durch eine Umstellung des τέ helfen kann, es erkannte aber sowohl Od. –, als auch das Geräusch (s. unten am Ende); vgl. auch ἀρώμενος, ἕως ἵκοιο γῆράς τε λιπαρὸν ϑρέψαιό τε φαίδιμον υἱόν, Od. 19, 367. Aehnliche Beispiele aus att. Dichtern s. bei Herm. zu Vig. p. 722 u. zu Ar. Nubb. 180; einzeln findet sich dgl. auch in Prosa; τὸ πᾶν ἐς αὐτὸν ἐπεποιήκεε ἄλλα τε ἐπιφραζόμενος καὶ δὴ καὶ ἐς Δελφοὺς περὶ αὐτοῦ ἐπεπόμφεε, Her. 1, 85; und eben so προςέβαλον τῷ τειχίσματι ἄλλῳ τε τρόπῳ πειρά-σαντες καὶ μηχανὴν προςήγαγον, Thuc. 4, 100; vgl. Schäf. zu D. Hal. de C. V. p. 32. Richtig bemerkt Passow, daß dieser für uns auffallende freie Gebrauch nicht sowohl aus einer Nachlässigkeit der Schriftsteller floß, als vielmehr aus der ganz allgemein verbindenden Kraft der Partikel τέ, die unser und nur in wenig Fällen wiederzugeben vermag. – Zuweilen folgt auch einem vorangegangenen τέ, mit Hintansetzung der Gleichstellung der beiden Satzglieder, ein den Gegensatz hervorhebendes δέ, wie Aesch. Pers. 616, σύ τε πέμπε χοάς – ἡμεῖς δὲ αἰτησόμεϑα; s. Soph. O. C. 367. 1139 Trach. 285; Seidl. Eur. I. T. 1381; Böckh Pind. P. 5, 54; auch einzeln in Prosa, ἔν τε τῇ τῶν ἐπῶν ποιήσει, πολλαχοῦ δὲ καὶ ἄλλοϑι, Plat. Rep. III, 394 c; Men. 93 d; τέ – ἔτι δέ, Andoc. 1, 58; ἐπαινέσοντάς τε ὑμᾶς, ἔπειτα δὲ καὶ συνησϑησομένους, Xen. An. 5, 5, 8; wodurch immer ein größerer Nachdruck auf das zweite Glied fällt. – Auch ἤ folgt auf ein τέ, Pind. Ol. 1, 104 I. 7, 35 u. einzeln in Prosa, περὶ αὐτοῠ τε ὁπότε λέγοι ὁ Σωκράτης ἢ αὖ περὶ τοῦ ἀποκρινομένου, Plat. Theaet. 143 c; Ion 535 d. – Eine andere Verbindung ist noch, daß einem voranstehenden μέν ein τέ statt δέ entspricht, wo der eigentliche Ggstz mit δέ aus dem Zusammenhang zu ergänzen ist, u. τέ einfach sich an den vorigen Satz anreiht, z. B. Pind. P. 4, 250 N. 8, 31; Soph. Tr. 1012. 1234 Phil. 1045. 1410. – Noch mögen Fälle wie Eur. I. T. 1333 erwähnt werden: οὗτοί τε γὰρ σίδηρον οὐκ εἶχον χεροῖν, ἡμεῖς τε, wo wir, um die Gleichstellung auszudrücken, sagen »weder sie, noch wir hatten Eisen«; vgl. Thuc. 4, 36 ἐκεῖνοί τε γὰρ τῇ ἀτραπῷ περιελϑόντων τῶν Περσῶν διεφϑάρησαν, οὗτοί τε, denn wie jene umgekommen waren, so auch diese, nämlich in diesem andern Falle. – Ueber σὔτε – τέ s. οὔτε. – 2) auch schon von Hom. an bei Dichtern und einzelnen Prosaikern üblich ist das einmal gesetzte τέ, welches dem mit dem Vorhergehenden zu verbindenden Worte nachgesetzt wird, oder nach einem der ersten Wörter des zweiten Satzgliedes zu stehen kommt, wie Il. 1, 5, αὐτοὺς δὲ ἑλώρια τεῠχε κύνεσσιν οἰω-νοῖσί τε πᾶσιν, wo eine weniger enge Verbindung und Gleichstellung bewirkt wird, und das Zweite mehr willkürlich hinzugenommen erscheint, so daß das Erste auch allein stehen könnte, was deutlich wird, wenn man hiermit etwa πατήρ ἀν, δρῶν, τε ϑεῶν, τε vergleicht, τὸ παρὸν τό τ' ἐπερχόμμεν, ον. Aesch. Prom. 80; παραινεῖν νουϑετεῖν τε, 264, u. sonst oft, wie bei den andern Tragg.; in Prosa oft bei Thuc.; einzeln bei den Rednern, Γοργίαν τε ἐάσομεν εὕδειν, Phaedr. 267 a; auch Sätze an einander reihend, ἐς Μαραϑῶνα τὰς νέας ὥρμιζε οὗτος, ἐκβάντας τε ἐς γῆν διέτασσε, Her. 6, 107, u. öfter, wie bei Thuc., wo nicht selten das einfache u nd ungenügend erscheint, und die Verbindung mit und so, demnach u. ä. angemessener ist, so schließt Thuc. 1, 22 seine Vorbemerkungen mit dem Satze κτῆμά τε ἐς ἀεὶ μᾶλλον ἢ ἀγώνισμα ἐς τὸ παραχρῆμα ἀκούειν ξύγκειται, und so ist das Buch –. – 3) in der alten Sprache Homers und im Ion., wo die Form des Demonstrativs und des Relativs noch nicht getrennt, oder vielmehr das Letztere bloßes Demonstrativ war (s. das oben unter dem Artikel ὅς Gesagte), wird τέ hinzugesetzt, um dem Relativum verbindende Kraft zu geben u. es zum Relativum zu machen; z. B. οὐδὲ σύ γ' ἔγνως Παλλάδ' Ἀϑηναίην, κούρην Διός, ἥ τέ τοι αἰεὶ παρίσταμαι, Od. 13, 300; καὶ κτῆσιν ὄπασσεν, οἷά τε ᾡ οἰκῆϊ ἄναξ εὔϑυμος ἔδωκεν, 14, 63; eigtl. ist τῶν πάντων οὐ τόσσον ὀδύρομαι ὡς ἑνός, ὅςτε μοι ὕπνον ἀπεχϑαίρει, Od. 4, 104 = wie um den Einen, und der verleidet mir den Schlaf, d. i. nach unserer gewöhnlichen Auffassung, welcher mir verleidet (S. Nitzsch zu Od. 1, 50). Dieser bei Hom. sehr geläufige Gebrauch scheint bes. für die Ableitung des τέ aus dem Demonstrativ τοί zu sprechen, wie auch wir sagen können »um den Einen, der da«, wobei freilich nicht zu übersehen ist, daß uns der als Relativum noch jetzt geläufig ist. Aus der sinnlichen anschaulichen Sprache Homers heraus dürfte es nicht schwer halten, so auch den unter 1 erwähnten Gebrauch von τέ – τέ zu erklären. – Uebrigens ist im Attischen von diesem alten Gebrauche noch manche Spur geblieben, wie ἅτε, ὥστε, οἷός τε, ἐφ' ᾧτε, wo τέ nach dem sonstigen attischen Sprachgebrauche als pleonastisch erscheint. – Bei Hom. werden auch zwischen dem Relativum und τέ noch andere Partikeln eingeschoben, ὅς ῥά τε, ὃς μέν τε, ὅςπερ τε. – Eben so haben andere relative Partikeln bei Hom. noch τέ bei sich, z. B. ἔνϑα τε, Il. 5, 305, ὅτε τε, 5, 500, ὅτε πέρ τε, 10, 7, ὡςεί τε, 9, 481; vgl. auch ὥς τε, ἵνα τε, ἀλλά τε, 19, 165 Od. 12, 64. 67; ἐπεί τε, oft bei Her. – Aehnlich ist das Hinzufügen des τέ bei andern Partikeln zu betrachten: γάρ τε, etenim, Il. 1, 81. 4, 160. 23, 156 u. sonst; auch τὲ γάρ, 23, 277; vgl. auch Schäf. Soph. Trach. 1021, D. Hal. de C. V. p. 409 u. Pinzger Lycurg. 5, 3; – μέν τε, s. μέν; – δέ τε, und auch, und dann, bei Hom. häufig, auch so, daß ein Wort dazwischen tritt, νῦν δ' ἅμα τ' αὐτίκα, Il. 9, 519; μέν τε – δέ τε, einander entsprechend, 5, 139. 21, 260; wo überall τέ die Satzglieder enger mit einander zu verknüpfen dient, wie die alte Sprache überhaupt mehr äußerlich u. sinnlich solche Verbindungen ausdrückt, welche später mehr innerlich in der Satzfügung enthalten sind. – Ueber die Stellung des τέ ist noch zu bemerken, daß es als Enklitikon eigentlich immer dem Worte, welches auf ein anderes bezogen werden soll, nachgesetzt werden müßte, aber oft eine Versetzung erleidet, – a) beim Artikel, τά τε δῶρα, ἥ τε κόμη, τό τε εἶδος, Il. 3, 54 u. sonst oft; vgl. Plat. Hipp. 283 a. – b) wenn die beiden u. verbindenden Wörter von einer Präposition abhängig sind, tritt es gewöhnlich hinter diese, ὑπέρ τ' ἐμαυτοῦ τοῦ ϑεοῦ τε, Soph. O. R. 253; ἔς τ' ἐπ άλξεις καὶ πύλας, Aesch. Spt. 30; ἄνευ τ' ὀρχημάτων χλιδῆς τε τῆς πάροιϑεν, Pers. 599; Pind. P. 1, 12; Her. 1, 69. 9, 7, 1; ἔν τε πολιτικῇ καὶ ἰδιωτικῇ ἀρχῇ, Plat. Rep. I, 345 e; Menex. 240 a; auch wenn die Präposition wiederholt ist, ἔν τε ἔργῳ καὶ ἐν λόγῳ, Rep. II, 382 e; seltener πρὸς πόλιν τε καὶ ϑεούς, Aesch. Ag. 828. – c) nach einem gen., der dem Worte vorangeht, auf welches die Partikel sich bezieht, falls er von diesem Worte abhängig ist, wie Hes. O. 19. – d) nach einem Relativum, das auf den ganzen Satz wirkt, wie Aesch. Prom. 489 Spt. 1049, Plat. Hipp. mai. 304 b, eben ro nach einem Frageworte, Il. 1, 8, H. h. Apoll. 19.
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8 εὐ-πατέρεια
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9 δρυ-πετής
δρυ-πετής, ές, vom Baume fallend, bes. von überreifen Früchten, die ihrer Reise wegen von selbst abfallen, als v. l. für das vorige, obwohl die besseren mss. δρυπεπής haben. Moeris erkl. δρυπετής als attisch für πέπειρος, u. Luc. Lexiph. 13 sagt gesucht χαμαιπετεῖς ἐλαῖαι, was für die Form auf - τής zu sprechen scheint; vgl. noch Alciphr. 1, 21; – Ar. bei Ath. IV, 133 a sagt komisch ἑταῖραι δρυπετεῖς, die überreifen, verblühten.
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10 ὀρχηστρικός
ὀρχηστρικός, den Tänzer betreffend, ἑταῖραι, Tänzerinnen, Ath. XII, 531 c.
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11 ἀγλαό-καρπος
ἀγλαό-καρπος, mit schönen Früchten, Hom. μηλέαι, Od. 7, 115. 11, 589; Σικελία Pind. frg. 73; ἐλαῖαι Hom. H. Cer. 23 (wie Opp. H. 4, 272; vgl. darüber Plut. Symp. 5, 8); doch ist ἑταῖραι vorzuziehen, in der Bdtg wie auch v. 4 Δημήτηρ die schöne Früchte verleihende heißt (so auch Orph. H. 1, 6; Νύμφαι ib. 51), u. Θέτις bei Pind. N. 3, 56 (ed. II. Böckh.), wo nicht an schönhändig zu denken, sondern die schöne Kinder gebärende.
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12 ἐργάσιμος
ἐργάσιμος, ον, zu bearbeiten, was bearbeitet werden kann, bes. vom Lande, urbar gemacht, χωρία Plat. Legg. I, 639 a; XII, 958 d; Xen. Cyr. 1, 4, 16; Theophr. u. Sp.; – thätig, arbeitend, ϑρασύτης Orph. H. 68, 11; τὸ ἐργάσιμον, die Arbeiter, App. B. C. 3, 72; γυναῖκες od. ἑταῖραι, öffentliche Huren, die ein Gewerbe damit treiben, Artemid. 1, 80.
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13 εταιρα
эп. тж. ἑτάρη, ион. ἑταίρη ἥ1) подруга, спутница(Ἔρις, Ἄρεος κασιγνήτη ἑτάρη τε и φόρμιγξ, δαιτὴ ἑ. Hom.; ἑταῖροι καὴ ἑταῖραι Plat.)
φύζα φόβου ἑ. Hom. — бегство, сопутствующее страху2) гетера, любовница Her., Arph., Arst. -
14 οικουριος
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15 υποπαρθενος
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16 εταίρ'
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17 ἑταῖρ'
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18 ἇλιξ
a adj. of the same ageἁλίκεσσι συμπόταις O. 1.61
ὑμεναίων, ἅλικες οἷα παρθένοι φιλέοισιν ἑταῖραι ἑσπερίαις ὑποκουρίζεσθ' ἀοιδαῖς P.3.17.b pro subs., companions of the same age ἅλιξιν σὺν ἄλλοις. P. 4.187θαητὸν ἐν ἅλιξι θησέμεν ἐν καὶ παλαιτέροις P. 10.58
ἄλλοισι δ' ἅλικες ἄλλοι. N. 4.91ἅλικας δ' ἐλθόντας οἴκοι τ ἐκράτει Νίσου τ ἐν εὐαγκεῖ λόφω N. 5.45
ἁλίκων τῶ τις ἁβρὸν ἀμφὶ παγκρατίου Κλεάνδρῳ πλεκέτω μυρσίνας στέφανον I. 8.66
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19 ἀοιδά
1 song ἰανθεὶς ἀοιδαῖς (sc. Ζεύς) O. 2.13θεόμοροι νίσοντ' ἐπ ἀνθρώπους ἀοιδαί O. 3.10
ὑπὸ ποικιλοφόρμιγγος ἀοιδᾶς O. 4.3
ἐν ἱμερταῖς ἀοιδαῖς O. 6.7
ἐσσὶ γὰρ γλυκὺς κρατὴρ ἀγαφθέγκτων ἀοιδᾶν sc. Aineas, the chorus leader O. 6.91πόλιν μαλεραῖς ἐπιφλέγων ἀοιδαῖς O. 9.22
καλὰ ἔρξαις ἀοιδᾶς ἄτερ O. 10.91
μακρότεραι Τερψίᾳ θ' ἕψοντ Ἐριτίμῳ τ ἀοιδαί O. 13.42
ἅλικες οἶα παρθένοι φιλέοισιν ἑταῖραι ἑσπερίαις ὑποκουρίζεσθ' ἀοιδαῖς P. 3.19
ἁ δ' ἀρετὰ κλειναῖς ἀοιδαῖς χρονία τελέθει P. 3.114
φορμιγκτὰς ἀοιδᾶν πατὴρ Ὀρφεύς P. 4.176
τὸν ἐν ἀοιδᾷ νέων πρέπει χρυσάορα Φοῖβον ἀπύειν P. 5.103
κρηπῖδ' ἀοιδᾶν ἵπποισι βαλέσθαι P. 7.3
ἐμὲ δοὖν τις ἀοιδᾶν δίψαν ἀκειόμενον πράσσει χρέος P. 9.103
τὸν Ἱπποκλέαν ἔτι καὶ μᾶλλον σὺν ἀοιδαῖς ἕκατι στεφάνων θαητὸν ἐν ἅλιξι θησέμεν P. 10.57
ἀεθλονικία δὲ μάλιστ' ἀοιδὰν φιλεῖ N. 3.7
πάτραν ἵν' ἀκούομεν, Τιμάσαρχε, τεὰν ἐπινικίοισιν ἀοιδαῖς πρόπολον ἔμμεναι N. 4.78
ἀλλ' ἐπὶ πάσας ὁλκάδος ἔν τ ἀκάτῳ, γλυκεἶ ἀοιδά, στεῖχ ἀπ Αἰγίνας N. 5.2
παροιχομένων γὰρ ἀνέρων, ἀοιδαὶ καὶ λόγοι τὰ καλά σφιν ἔργ' ἐκόμισαν (Pauw: ἀοιδοί codd., pap.) N. 6.30νεοθαλὴς δ' αὔξεται μαλθακᾷ νικαφορία σὺν ἀοιδᾷ N. 9.49
λύρα δέ σφι βρέμεται καὶ ἀοιδά N. 11.7
μελιγδούποισι δαιδαλθέντα μελιζέμεν ἀοιδαῖς ( μελίζεν ἀοιδαῖς coni. Pauw.) N. 11.18Ὀγχηστίαισίν τ' ἀιόνεσσιν περιστέλλων ἀοιδὰν γαρύσομαι I. 1.33
οὐδ' ἐπέρναντο γλυκεῖαι μελιφθόγγου ποτὶ Τερψιχόρας ἀργυρωθεῖσαι πρόσωπα μαλθακόφωνοι ἀοιδαί I. 2.8
οὐκ ἀγνῶτες ὑμῖν ἐντὶ δόμοι οὔτε κώμων οὔτε μελικόμπων ἀοιδᾶν I. 2.32
( φάμα) ἅ τε ὤπασεν τοιάδε τῶν τότ' ἐόντων φύλλ ἀοιδᾶν (Σ, Tric.: ἀοιδάν, ἀοιδῶν codd.) I. 4.27μὴ φθόνει κόμπον τὸν ἐοικότ' ἀοιδᾷ κιρνάμεν ἀντὶ πόνων I. 5.24
εἴη δὲ Αἴγιναν κάτα σπένδειν μελιφθόγγοις ἀοιδαῖς I. 6.9
τὸν μὲν οὐδὲ θανόντ' ἀοιδαὶἔλιπον ( τι λίπον Schr. coni.: ἐπέλιπον Snell) I. 8.56 ἄρδοντ' ἀοιδαῖς fr. 6b. f. ]ἀοιδαῖς ἐν εὐπλε[κέσσι Pae. 3.12
ἀοιδᾶν ῥόθια δεκομένα κατερεῖς (sc. Αἴγινα) Πα.. 12. λτ;ἐν ἀοιδᾷ> (supp. Snell e Σ pap.: fort. v. l.) Πα. 1. 2. ἀέ]ξετ' ἔτι, Μοῖσαι, θάλος ἀοιδᾶν[ Δ. 1. 1. ]εες τ ἀοιδαί[ Δ. 3. 1. ἰοδέτων λάχετε στεφάνων τᾶν τ ἐαριδρόπων ἀοιδᾶν, Διόθεν τέ με σὺν ἀγλαίᾳ ἴδετε πορευθέντ ἀοιδᾶν δεύτερον ἐπὶ τὸν κισσοδαῆ θεόν fr. 75. 8. σειρῆνα δὲ κόμπον αὐλίσκων ὑπὸ λωτίνων μιμήσομ' ἀοιδαῖς Παρθ. 2. 1. ἀνδρὸς δ οὔτε γυναικὸς χρή με λαθεῖν ἀοιδὰν πρόσφορον (i. e. song for a man) Παρθ. 2. 3. [ἀοιδᾷ (coni. Bergk: οἶδα codd.) fr. 107b. 1.] πρέπει δ' ἐσλοῖσιν ὑμνεῖσθαι καλλίσταις ἀοιδαῖς fr. 121. 2. ἐρατᾶν ὄχημ' ἀοιδᾶν τοῦτό τοι πέμπω fr. 124. 1. ἔντι μὲν χρυσαλακάτου τεκέων Λατοῦς ἀοιδαὶ ὥριαι παιάνιδες Θρ. 3. 1. ἀοιδ[ὰν κ]αὶ ἁρμονίαν αὐλ[οῖς ἐ]πεφράς[ατο (supp. Schr.) fr. 140b. 2. θεὸς ὁ πάντα τεύχων βροτοῖς καὶ χάριν ἀοιδᾷ φυτεύει fr. 141. κεκρότηται χρυσέα κρηπὶς ἱεραῖσιν ἀοιδαῖς fr. 194. 1. c. gen., εἰ — (sc. καλὰ ἔργα)εὕρηται ἄποινα μόχθων κλυταῖς ἐπέων ἀοιδαῖς N. 7.16
θεσπεσία δ' ἐπέων καύχας ἀοιδὰ πρόσφορος ( καύχαις coni. Benedictus) N. 9.7 πρὶν μὲν ἕρπε σχοινοτένειά τ' ἀοιδὰ διθυράμβων καὶ τὸ σὰν κίβδηλον ἀνθρώποισιν ἀπὸ στομάτων Δ. 2. 1. pro pers.,αἱ δὲ σοφαὶ Μοισᾶν θύγατρες ἀοιδαὶ θέλξαν νιν ἁπτόμεναι N. 4.3
[dub. ex., v. μιμνᾴσκω frag.] -
20 ἕσπερος
ἕσπερος, ἑσπέριος1 eveningἐν δ' ἕσπερον ἔφλεξεν εὐώπιδος σελάνας ἐρατὸν φάος O. 10.73
παρθένοι φιλέοισιν ἑταῖραι ἑσπερίαις ὑποκουρίζεσθ' ἀοιδαῖς P. 3.19
παρὰ Κασταλίαν τε Χαρίτων ἑσπέριος ὁμάδῳ φλέγεν (sc. Καλλίας) N. 6.38
См. также в других словарях:
ἑταῖραι — ἑταίρα fem nom/voc pl (ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
ἑταίραι — ἑταίρᾱͅ , ἑταίρα fem dat sg (attic doric ionic aeolic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
ἑταῖρ' — ἑταῖραι , ἑταίρα fem nom/voc pl (ionic) ἑταῖρε , ἑταῖρος comrade masc voc sg … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
Hetaera — For the elite Ancient Macedonian cavalry ( hetairoi , companions ), see Companion cavalry. In ancient Greece, hetaerae (in Greek polytonic|ἑταῖραι, hetairai ) were courtesans, that is to say, sophisticated companions and prostitutes. Overview In… … Wikipedia
Antike Prostitution — Mann und griechische Hetäre vor dem Geschlechtsverkehr; Rotfigurige Vase des Schuwalow Malers, um 430/420 v. Chr. Die Prostitution in der Antike unterscheidet sich trotz vieler Gemeinsamkeiten von der Prostitution in anderen Epochen. Im antiken… … Deutsch Wikipedia
Hetäre — Junge Hetäre und ein Jüngling beim Liebesspiel auf einer attisch rotfigurigen Oinochoe des Schuwalow Malers und des S Töpfers, um 430 v. Chr., Antikensammlung Berlin Hetären (gr … Deutsch Wikipedia
Prostitution im Altertum — Mann und griechische Hetäre vor dem Geschlechtsverkehr; Rotfigurige Vase des Schuwalow Malers, um 430/420 v. Chr. Die Prostitution in der Antike unterscheidet sich trotz vieler Gemeinsamkeiten von der Prostitution in anderen Epochen. Im antiken… … Deutsch Wikipedia
Prostitution in der Antike — Mann und griechische Hetäre vor dem Geschlechtsverkehr; Rotfigurige Oinochoe des Schuwalow Malers, um 430/420 v. Chr. Die Prostitution in der Antike unterscheidet sich trotz vieler Gemeinsamkeiten von der Prostitution in anderen Epochen. Im… … Deutsch Wikipedia
Symposiarch — Ein Symposiarch (gr. συμποσίαρχος, von συμπόσιον Trinkgelage und ἄρχω befehlen, anführen, beginnen ) ist der Leiter eines Symposions, eine im alten Griechenland von reichlichem Konsum inspirierender Getränke (Wein) geprägte Veranstaltung mit… … Deutsch Wikipedia
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VIRGINITAS — apud plerasque olim Gentes magno fuit in pretio: Unde quum legem Papiam Poppaeam sanciret Augustus, quâ Maritis praemia, caelibibus poenae constituebantur, non solum ab ea Virgines excepit Vestales: sed etiam honorem illis eundem, quem Matribus,… … Hofmann J. Lexicon universale