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1 weben
1. ткать, выраба́тывать ткань (из чего́-л.); Spitzen weben плести́ кружева́;2. плести́ (паути́ну)1. дви́гаться; де́йствовать; weben und wirken поэ́т. жить и твори́ть;2. мота́ть голово́й на ходу́ (о ло́шади) -
2 weben
webenI 〈overgankelijk & onovergankelijk werkwoord〉♦voorbeelden:1 zich bewegen, in beweging zijn ⇒ werkzaam zijn, waren♦voorbeelden: -
3 weben
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4 weben
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5 weben
Deutsch-Englisch Fachwörterbuch Architektur und Bauwesen > weben
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6 weben
weben <webt, wob, gewoben> ['ve:bən]vt, vi (a. fig) dokumak -
7 weben
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8 weben
weben sző -
9 weben
das Webenweaving* * *we|ben ['veːbn] pret webte or (liter, fig) wob ['veːptə, voːp] ptp gewebt or (liter, fig) gewoben [gə'veːpt, gə'voːbn]vti (lit, fig)to weave; Spinnennetz, Lügennetz to spin* * *(to make by crossing strands in a pattern: to weave cloth.) weave* * *we·ben[ˈve:bn̩]I. vt▪ etw \weben to weave sthII. vi1. (als Handweber tätig sein) to weavevon Hand \weben to weave by hand* * *regelmäßiges (geh., fig.) auch unregelmäßiges transitives, intransitives Verb weave* * *weben; webt, webte oder wob, hat gewebt oder gewobenB. v/r geh, fig:sich weben um Legenden etc: grow up around* * *regelmäßiges (geh., fig.) auch unregelmäßiges transitives, intransitives Verb weave* * *nur sing. n.weaving n. -
10 weben
we·ben <webte ovtetw \weben to weave sth2) (hinein\weben)vi1) ( als Handweber tätig sein) to weave;von Hand \weben to weave by hand;sich um jdn/etw \weben to be woven around sb/sth -
11 weben
'veːbənvweben ['ve:bən] <webt, wob, gewoben>(also bildlich) tejer————————sich weben reflexives Verbsich um etw/jn weben tejerse alrededor de algo/alguien -
12 weben
1. (*) (сильн. спр. тк. швейц. и поэт.) vt1) ткать, вырабатывать ткань (из чего-л.)Spitzen weben — плести кружева2. (*) vi1) двигаться; действоватьweben und wirken — поэт. жить и творить -
13 weben
ткать /co-. mit Mengen-, Produktangabe auch вы́ткать pf. Spitze плести́ с-. etw. in etw. weben a) Muster вы́ткать что-н. на чём-н. b) Faden вплета́ть /-плести́ что-н. во что-н. eine Menge Tuch weben ткать /- <вы́ткать> мно́го сукна́ | die Sonne wob goldene Fäden in das Laub со́лнце [он] вплета́ло в листву́ золоты́е ни́ти, со́лнце вы́ткало листву́ золоты́м узо́ром -
14 weben
wében (wob/webte; gewoben/gewebt) unr.V./sw.V. hb tr.V./itr.V. 1. тъка, изтъкавам; 2. плета (мрежа); an einen Teppich weben тъка килим; die Spinne webt ein Netz паякът плете мрежа.* * *(о, о, и слаб) tr тъка; itr поет движа се, снова, действувам. -
15 weben;
webt, webte oder wob, hat gewebt oder gewoben -
16 weben
'veːbənvwebenw71e23ca0e/71e23ca0ben ['ve:bən] <w25d17148ɛ̃/25d17148bte oder (gehobener Sprachgebrauch) w45b14d38o̯/45b14d38b, gew25d17148ɛ̃/25d17148bt oder (gehobener Sprachgebrauch) gew45b14d38o̯/45b14d38ben>tisserfaire du tissage -
17 weben
weben væve; virke -
18 weben
weben väva -
19 weben
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20 weben
(qüvv.və zəif təsrif olunur) I vt toxumaq; II vi \weben und wirken şair. canlı yaşamaq, irəliləmək; alles, was lebt und webt canlı aləm
См. также в других словарях:
Weben — Wêben, verb. regul. welches in doppelter Gestalt gefunden wird. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, sich bewegen, besonders, sich langsam bewegen; eine längst veraltete Bedeutung, welche noch in der Deutschen Bibel vorkommt. In ihm… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
weben — Vst. std. (8. Jh.), mhd. weben, ahd. weban, mndd. weven, mndl. weven Stammwort. Aus g. * web a Vst. weben , auch in anord. vefa, ae. wefan. Dieses aus ig. * webh weben , auch in gr. hyphḗ Gewebe , gr. hyphaínō ich webe , ai. ūrṇavābhi f. Spinne … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
weben — weben: Das altgerm. Verb mhd. weben, ahd. weban, niederl. weven, engl. to weave, schwed. väva beruht mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen auf der idg. Wurzel *u̯ebh »weben, flechten, knüpfen; sich hin und her bewegen, wimmeln«, vgl. z … Das Herkunftswörterbuch
Weben — (hierzu Tafel »Webstühle I und II« mit Text), die Herstellung von Stoffen (Zeugen, Geweben, s. d.), deren Fäden sich rechtwinklig kreuzen und aus zwei Fadensystemen bestehen, der in der Längenrichtung verlaufenden Kette (Zettel, Werft, Schweif,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Weben — Weben. Die Kunst zu weben, jetzt ein zunftmäßiges Gewerbe in den Händen der Männer, war den ältesten Völkern schon nicht unbekannt; ihre Entstehung verliert sich in die Mythen der Vorzeit, und fast immer waren es Frauen, denen man diese Erfindung … Damen Conversations Lexikon
weben — V. (Mittelstufe) etw. durch kreuzweises Verbinden von Fäden herstellen Beispiel: Die Spinne webt ihr Netz. Kollokation: einen Teppich weben … Extremes Deutsch
Weben — Weben, 1) Gewebe auf dem Webstuhle (s.d.) verfertigen; vgl. Webkunst. Diese Arbeit verrichten zünftige Handwerker, die Weber, welche nach Verschiedenheit der Waare, welche sie liefern, Lein , Tuch , Zeug , Barchent , Seiden , Sammetweber heißen;… … Pierer's Universal-Lexikon
Weben — Weben, s. Weberei … Kleines Konversations-Lexikon
Weben — Weben, das regelmäßige Zusammenflechten biegsamer Fäden zu einem zusammenhängenden Körper (Gewebe, Zeug); der Hauptsache nach besteht ein Gewebe aus parallel in die Länge ausgespannten Fäden (Kettenfäden, Zettel, Aufzug) und in die Quere… … Herders Conversations-Lexikon
webēn? — *webēn? germ.?, schwach. Verb: nhd. schweben; ne. hover; Etymologie: unbekannt … Germanisches Wörterbuch
Weben — Zur Betätigung eines Webstuhls wird die aus einer die Breite des Gewebes bestimmenden, oft sehr großen Anzahl von Kettenfäden gebildeten, auf einer Walze (Kettenbaum) A (Fig. 1) aufgewickelten Kette über einen sogen. Schleifbaum a geführt, dann… … Meyers Großes Konversations-Lexikon