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  • 41 Atlas

    Atlās (handschr. u. Not. Tir. 114 auch Athlās, Atlāns, Athlāns), antis, Akk. antem u. anta, Vok. Atlā, m. (Ἄτλας), I) der Atlas, ein hohes Gebirge in Mauritanien, im Nordwesten Libyens, auf dem dem Mythus zufolge der Himmel ruhte, Vitr. 6, 7 (10), 6. Ov. met. 2, 296. Verg. Aen. 4, 246. Hyg. fab. 150. – II) König von Mauritanien, Sohn des Japetus u. der Klymene, Freund der Astronomie, Ov. met. 4, 628 sqq. Cic. Tusc. 5, 8, von Perseus, weil er ihm gastliche Aufnahme verweigerte, vermittelst des Medusenhauptes in den Berg Atlas verwandelt, Ov. met. 4, 657 sqq. Er zeugte mit der Plejone die sieben Plejaden, mit der Äthra die sieben (nach Hygin fünf) Hyaden. – Appellat. für einen langgewachsenen Menschen, Iuven. 8, 32 (ironisch Name eines Zwerges). – Dav. abgel.: 1) Atlantēus, a, um, zum Atlas gehörend, a) zum Gebirge, als Bezeichnung für westafrikanisch, libysch, finis, Hor.: Oceanus, der Atlantische Ozean, Claud. – b) zum Könige, Pleiades, Ov. fast. 3, 105. – 2) Atlantiacus, a, um, zum Gebirge Atlas gehörend = westafrikanisch, libysch, litus, Sil.: Olympus, der vom Atlas getragene Himmel, Calp. – 3) Atlantiadēs, ae, m., der Atlantiade (= männlicher Nachkomme des Atlas), d.i. a) Merkur, des Atlas Enkel von der Maja, Ov. met. 1, 682 u.a.: Akk. -dem, Mart. Cap. 9. § 889. – b) Herm-
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    aphrodit, Urenkel des Atlas von Merkur, Ov. met. 4, 368. – 4) Atlantias, adis, f. (Ἀτλαντιάς), die Atlantiade (= weiblicher Nachkomme des Atlas), sorores, die Plejaden, Töchter des Atlas, Sil.: Calypso, Auct. Priap. – 5) Atlanticus, a, um (Ἀτλαντικός), zum Gebirge Atlas gehörend, atlantisch = westafrikanisch, libysch, mare, der Atlantische Ozean, Cic. u.a.: ders. oceanus, Solin.: aestus, Solin.: accola, am Atlas wohnend, Sil.: munera, v. Zitrusholz, Mart. – 6) Atlantigena, ae, f. (Atlas u. gigno), von Atlas gezeugt, des Atlas Tochter = Maja, Anthol. Lat. 1042 M. – 7) Atlantis, tidis u. tidos, Akk. tidem u. tida, f. (Ἀτλαντίς), a) zum Gebirge Atlas gehörend, silva, Zitruswald, Lucan. 10, 144. – auch Name mehrerer Inseln am Atlant. Ozean, deren größte nach Plato untergegangen sein soll, Plin. 6, 199; vgl. Amm. 17, 7, 13. – b) zum König Atlas gehörend, weiblicher Nachkomme des Atlas, die Atlantide, Epitheton der Elektra, einer der Plejaden, Ov.: u. der Kalypso, Tibull. – Im Plur. Atlantides, die Plejaden und Hyaden sämtlich als Gestirne an den Himmel versetzt, Vergiliae gen., Hyg., Verg. u.a. – 8) Atlantion, ī, n., der unterste Halswirbel (so gen., weil er die ganze Last des Kopfes u. der übrigen Halswirbel trägt), Plin. 28, 99. – 9) Atlantius, ī, m., männlicher Nachkomme des Königs Atlas, Hermaphrodit, Urenkel des Atlas von Merkur, Hyg. fab. 271.

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  • 42 Berenice

    Berenīcē (Beronīcē, synk. Bernīcē), ēs, f. (Βερενίκη, Βερονίκη wov. nhd. Veronika), I) weiblicher Name. unter dem bei römischen Schriftstellern vorkommen: A) die Tochter des Königs Magas von Cyrenä, Gemahlin des Königs Ptolemäus Euergetes, deren schönes Haar (Berenices crinis, Iustin. 26, 3, 2) einem Sternbilde (der nördl. Halbkugel) den Namen gab, Hygin. astr. 2, 24; vgl. Plin. 2, 178 (der ein gleichn. Sternbild aus der südl. Halbkugel nennt): verherrlicht durch Catull. 66, 1 sqq. – Dav. Berenīcēus, a, um, berenicëisch, Berenic. vertex, Catull. 66, 8. – B) Tochter des judäischen Königs Agrippa I., die im Verdachte stand, mit ihrem Bruder blutschänderischen Umgang getrieben zu haben, Iuven. 6, 156 sqq., im judäischen Kriege mit Titus Vespasianus Bekanntschaft machte, Tac. hist. 2, 2, 2, u. später nach Rom kam, wo sie als Geliebte des Titus lebte, Tac. hist. 2, 81. Suet. Tit. 7, 1. (Aur. Vict. epit. 10, 4 uxor Titi gen.). – II) Name verschiedener Städte, unter denen am berühmtesten: A) die früher Hesperis od. Hesperia genannte Stadt in Cyrenaika, j. Benegasi od. Benagaye, Plin. 5, 31. Solin. 27, 54. Amm. 22, 16, 4. – Dav. Berenīcis, idis, Akk. ida, f., die Gegend um Berenice, poet. = Cyrenaika, Lucan. 9, 524. Sil. 3, 249. Corp. inscr. Lat. 3, 6627, 2, 13. – B) Handelsplatz in Arabien am sinus Aelanites, im
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    A. T. Ezeon-Geber, j. Ruinen bei Assyun od. Aszyoun, wahrsch. gemeint b. Mela 3, 8, 7 (3. § 80). – Die wahrsch. vulgäre Schreibung Beronice in Hdschrn. u. Ausgg. (zB. Iuven. 6, 156 ed. Herm. u. Schol. z. d. St. Iustin. 26, 3, 2 ed. Ieep). – Synkop. Form Bernice bei Iuven. 6, 156 ed. Iahn (Hermann Beronice). Solin. 27, 54 M.

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  • 43 Celeres

    Celerēs, um, m. (κέλης, der Renner), angeblich Name der 300 Krieger, die die berittene Leibwache des Romulus bildeten, Liv. 1, 15, 8; richtiger Name der alten röm. Ritter, als Kern des Heeres, in drei Zenturien, einer Zenturie der Ramnes, einer der Tities, einer der Luceres, an deren Spitze einer der drei alten Tribunen, der Tribunus Celerum (s. tribunus), stand, Plin. 33, 35. Paul. ex Fest. 55, 2.

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  • 44 Chalybes

    Chalybes, um, m. (Χάλυβες), I) eine Völkerschaft in Pontus, berühmt durch Bergbau u. Verarbeitung des Stahls (dah. der Name; nach andern umgekehrt, der Stahl, χάλυψ, nach ihnen ben.), Catull. 66, 48 (wo griech. Genet. -ōn). Verg. georg. 1, 58. Mela 1, 19, 9 (1. § 105). – II) eine Völkerschaft in Keltiberia, die am Flusse Chalybs wohnte, dah. der Name, Iustin. 44, 3, 9.
    1. chalybs, ybis, m. (χάλυψ), I) der Stahl, Plin.: vulnificus, weil aus ihm Waffen bereitet werden, Verg. Aen. 8, 446 (Ribbeck schreibt chalyps): wegen seiner Härte, ferro durior et chalybe, Prop. – II) meton. für die daraus bereiteten Gegenstände, der Stahl, für Schwert, Sen. poët.: Pferdegebiß, Lucan.: Pfeilspitze, Lucan.: eisernes Gefängnis, Val. Flacc.
    2. Chalybs, ybis, m. (Χάλυψ), ein Fluß in Keltiberia (Hispania Tarrac.), dessen Wasser das Eisen zu Stahl härten sollte, Iustin. 44, 3, 9.

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  • 45 cognomen

    cōgnōmen, minis, n. (co und gnomen = nomen), der Zuname, a) der Zuname, der Familienname, der zum Geschlechtsnamen (nomen) noch hinzukam (wie Cicero zur gens Tullia), dann auch (wie das spätere agnomen, f. d.) der Beiname, den man wegen einer großen Tat, einer besonderen Eigenschaft erlangte (zB. Africanus, Asiaticus, als Sieger in A., od. Sapiens), c. patris patriae, Suet.: alci cognomen Coriolano od. Capitoni est, Cic. u. Liv.: dare alci cognomen pingui, Hor.: c. id deferre alci, Tiber. bei Suet.: c. addere alci, Liv.: cognomen habere Sapientis, Cic.: Tarquinius, cui Superbo cognomen facta indiderunt, Liv.: inde Salinator Livio inditum cognomen, Liv.: erit c. id tibi per te partum, quod habes adhuc a nobis hereditarium, Cic.: c. imponere alci, Sen. rhet., alci ab alqo, Liv. epit.: unde frequentia Mercuriale imposuere mihi cognomen compita, Hor.: cognomen sumere od. trahere od. sibi arripere ex alqa re, Cic.: cognomen capere ex alqa re, Prisc.: complura cognomina assumere, Suet.: c. invenire torque detracto, Cic.: primum hoc c. accepisse, Plin.: qui cognomen frugalitatis, nisi accepisset, ipse peperisset, Cic.: primum hoc c. sibi vindicavisse, Suet. – Abl. cognomine mit dem Beinamen in gleichem Kasus mit der Person, Pompeium cognomine Maculam, Macr.: Peregrinum illum cognomine Protea, Amm. – b) die appellative Benennung einer
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    Örtlichkeit, weil bei terra od. urbs od. flumen der eigentliche Name als Beiname erscheint, der spezielle Name (s. Ladewig Verg. Aen. 3, 702), zB. Hesperiam Graii cognomine dicunt, Verg. Aen. 3, 163: urbem Ascanius clari condet cognominis Albam, Verg. Aen. 8, 48: sacra diesque canam et cognomina prisca locorum, Prop. 4, 1, 69: pervenit ad fluvium (miri cognominis) Urbem, Claud. b. Get. 555. – c) = nomen adiectivum, das Adjektiv, Charis. 124, 28 K. Varro LL. 8, 17.

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  • 46 Curtius

    Curtius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: Curtius Mettius, ein vornehmer u. tapferer Sabiner, der sich bei der Vereinigung der Römer mit den Sabinern mit seinem ganzen Geschlechte in Rom niederließ, Liv. 1, 12 sq.; vgl. Liv. 7, 6, 5. – M. Curtius, ein mutiger röm. Jüngling, der sich in die wahrsch. durch ein Erdbeben entstandene Kluft stürzte, um die erzürnten Götter zu versöhnen, worauf sich die Kluft wieder schloß, Liv. 7, 6, 3 sq.: dah. Plur. Curtii, Männer wie Curtius, Augustin. de civ. dei 5, 14. – C. Curtius Postumus, von Cicero dem Cäsar zu einer Kriegstribunenstelle empfohlen, seit dem Ausbruche des Bürgerkriegs eifriger Cäsarianer, Cic. ad Q. fr. 2, 5, 3; ad Att. 9, 2. litt. a. § 3 u.a. – Curtius Montanus, s. Montanus. – Curtius Nicia, geb. auf der Insel Kos, Freigelassener eines Curtius, Zeitgenosse des Pompejus u. mit diesem u. andern Vornehmen Roms befreundet, gelehrter Ausleger des Dichters Lucilius, Suet. gr. 14. Cic. ep. 9, 10, 1 sq. – Quintus Curtius Rufus, der Verf. der größtenteils noch erhaltenen Kriegsgeschichte über die Feldzüge Alexanders des Gr., lebte wahrscheinlich unter Klaudius; vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 292. – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, 5)
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    den Namen erhielt. Mit der Zeit wurde er abgeleitet u. ausgefüllt, später aber senkte sich die Ausfüllung, u. es entstand ein Abgrund, in dessen Tiefe ein Opfer gestürzt wurde. Die Stelle, auf die der Name Curtius lacus überging, wurde mit einem Altar (wahrsch. eine Art bidental mit einer Öffnung in die Tiefe) bedeckt, s. bes. Varro LL. 5, 148 sqq. Liv. 7, 6. § 1 sqq. Ov. fast. 6, 403. Aur. Vict. de Caes. 6, 3 u. epit. 6. 4: Curtii lacus gen., Suet. Aug. 57, 1; Galb. 20, 2. Paul. ex Fest. 49, 8. Vgl. über den Curtius lacus u. die sich an ihn knüpfenden Sagen (ausführlich) Hülsen in Pauly-Wissowa Realenz. IV, 1892 f. – Curtius fons, vierzig Meilen von Rom, von Kaligula nach Rom geleitet, ein Teil der aqua Claudia, Plin. 36, 122. Frontin. aqu. 15 sq. Suet. Claud. 20, 1.

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  • 47 Hymnis

    Hymnis, idis, f. (Ὑμνίς), Name einer griech. Hetäre, als Titel einer Komödie des Cäcilius Statius, Cic. de fin. 2, 22; vgl. Caecil. com. 64 sqq. p. 45 R.3u. Name der Geliebten des Lucilius, Lucil. 888. 894. 940. 1193. – Genet. Hyminis, Corp. inscr. Lat. 1, 1206: Dat. Hymini, ibid. 1, 1059.

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  • 48 Iapyx

    Iāpyx, pygis, Akk. pyga, m. (Ἰάπυξ), I) Sohn des Dädalus, der sich in Italien niederließ und der Landschaft Japygia (s.u.) den Namen gab, Plin. 3, 102. – II) der Japygier, A) als Name eines apul. Flusses. Plin. 3, 102: Iapygis arva, Apulien, Ov. met. 15, 52. – B) als Name eines Windes, der den Griechen aus Apulien kam, der Westnordwestwind, günstig denen, die von Brundisium aus nach Griechenland überfahren wollten, Hor. carm. 1, 3, 4. Verg. Aen. 8, 710. Gell. 2, 22, 21. Ampel. 5, 2: vollst. ventus Iapyx, Gell. 2, 22, 23: Iapyx ventus, Apul. de mund. 14 nach Koziols Vermutung (Goldbacher Iapygeum [sc. ventum], Thomas bl. Iapyga): Iapyx sive favonius, Veget. mil. 4, 38. p. 155, 3 L. – C) adi. = japygisch, Garganus, Verg. Aen. 11, 247: Daunus, Ov. met. 14, 510. – Dav. Iāpygius, a, um (ἴαπύγιος), japygisch = apulisch od. kalabrisch, Apuliae promontorium, Ampel. 5, 2: Acra Iapygia, s. Acra. – subst., Iāpygia, ae, f. (Ἰαπυγία), eine Landschaft in Großgriechenland, ein Teil von Kalabrien, j. Terra d'Otranto, Plin. 3, 102. Ov. met. 15, 703. Apul. de mund. 14; vgl. Serv. Verg. georg. 3, 475 (wo Iapigia geschr. ist).

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  • 49 imago

    imāgo, inis, f. (vgl. aemulus), das Bild, Bildnis als Nachbildung, das Abbild, griech. εἰκών, bes. ein Brustbild, I) objektiv, A) eig.: 1) als Werk der Plastik od. der Malerei: a) im allg.: imago ficta alcis, Büste, Cic.: imago picta, Gemälde (Porträt), gemaltes Brustbild, Plin. u. Cic.: huius facti picta imago, Val. Max.: in bibliotheca sua ponere imagines municipum suorum, Plin. ep.: als Bild jmds. im Steine des Siegelrings, est signum notum, imago avi tui, Cic.: imagines deûm, Götterbilder, Tac.: deorum, die Penatenbilder, Ascon.: imago cerea, Wachspuppe, Hor. sat. 1, 8, 43. – dah. auch der Bauriß, Stat. silv. 3, 1, 117; vgl. Plin. 28, 15. – b) insbes., imagines (maiorum), die Bilder der Vorfahren, Ahnenbilder, Wachsmasken nach dem Leben geformt (dah. auch cerae gen.), die aufzustellen nur die das Recht hatten, die ein kurulisches Amt, also von der Äbilität an aufwärts, verwaltet hatten. Diese imagines wurden in tempelartigen Schränken (armaria), die im Atrium an der Wand angebracht waren (dah. fumosae imagines, Cic. Pis. 1. Sen. ep. 44, 5), aufbewahrt, jede imago mit einem Lorbeerkranze geschmückt, und unter jeder imago stand als Aufschrift (titulus) der Name des Verstorbenen, seine Würden u. seine Verdienste; die einzelnen imagines waren durch Laubgewinde verbunden, die an festlichen Tagen samt
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    den Lorbeerkränzen erneut wurden, s. Sen. de ben. 3, 28, 2. Plin. 35, 6. Tac. dial. 8. Bei feierlichen Leichenzügen wurden die imagines der Leiche in der Art vorgetragen, daß Menschen, die in Größe u. übriger Figur den vorzustellenden Personen glichen, diese Wachsmasken vor das Gesicht nahmen u. in der jedem zukommenden Tracht nebst allen gebührenden Insignien vor dem lectus einherzogen, Hor. epod. 8, 11. Plin. 35, 6 sqq. Prop. 2, 13, 19. Suet. Cal. 23, 1. Vgl. Marquardt Privatleben2 1, 241 ff.
    2) als natürliches Abbild in körperlicher u. geistiger Hinsicht, a) übh.: hic, qui adest, imago animi et corporis tui, constantissimus atque optimus filius tuus, Cic.: en iuvenem, inquit, effigiem atque imaginem eius, quem etc., Liv.: Alexis imago Tironis, das Ebenbild, Seitenstück, Cic.: imaginem belli navalis agitare, ein Seemanöver abhalten, Flor.: imaginem alcis ferre, jmds. Abbild tragen = jmds. Gestalt angenommen haben, sich für jmd. ausgeben, Plaut. mil. 151. Auct. prol. Plaut. Amph. 141 u. capt. 39. – imago animi vultus est, indices oculi, Cic.: imago solis, lunae, das Abbild, der Widerschein, Lucr. u. Verg. – b) das schriftliche Nachbild, explicate descriptionem imaginemque tabularum, die Abschrift u. das Nachbild = die getreue Abschrift, Cic. Verr. 2, 190.
    3) (wie εἴδωλον) v. Schatten-, Traum- u. Phanta-
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    siebildern, a) = Schattenbild, Schatten der Abgeschiedenen, imagines mortuorum, Cic.: magna mei sub terras ibit imago, Verg.: in somnis inhumati venit imago coniugis, Verg.: semper tua dicar imago, dein dich liebender Schatten, Prop.: num (al. non) vanae redeat sanguis imagini, dem körperlosen Sch., Hor. carm. 1, 24, 15 (vgl. no. b). – b) = Traumbild, imago somni od. noctis, Ov.: imagines somniorum, Suet.: nocturnae imagines, Tibull.: nocturnae quietis imago, Tac.: imago vana, Trugbild, Hor. carm. 3, 27, 40 sq. (vgl. no. a): decipior melioris imagine somni, Ov. – c) = Gespenst, Plin. ep. 7, 27, 6. – d) (wie simulacrum bei Lukrez) als t. t. der epikureischen Philos. = das dem Geiste vorschwebende Abbild eines gesehenen oder gedachten Gegenstandes, s. Cic. de div. 2, 137.
    4) das Echo als Nachahmung der Stimme, ubi non resonant imagines, Varro: alternae deceptus imagine vocis, Ov.: cuius recinet iocosa nomen imago, Hor.: laus bonorum virtuti resonat tamquam imago, Cic.
    5) das Wortbild, die Parabel (παραβολή), die Fabel, hāc ego si compellor imagine, Hor.: haec a te non multum abludit imago (Fabel von den Fröschen), Hor.: solebat Attalus hāc imagine uti: Vidisti aliquando canem etc., Sen. ep. 72, 8: invenio imagines, Sen. ep. 59, 6. Vgl. Cornif. rhet. 4, 62. Cic. de
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    inv. 1, 49.
    B) übtr.: 1) im allg.: haec conficta arbitror a poëtis esse, ut effictos nostros mores in alienis personis expressamque imaginem nostrae vitae cotidianae videremus, ein treues Abbild (= eine treue Darstellung), Cic.: recordatio meorum temporum, quorum imaginem video in rebus tuis, Cic.
    2) insbes., im Ggstz. zur Wirklichkeit = das Scheinbild, Schattenbild, Trugbild, Phantom, der Schein, a) übh., Quint. 10, 1, 16; 10, 5, 17. – b) mit dem Nebenbegr. des Täuschenden, Pompeium imagine pacis, Lepidum specie amicitiae deceptos, Tac.: deceptum imagine decoris, durch ein Trugbild der Ehre, Liv.: biduum imagine cognitionis absumptum, mit dem Scheine usw., Tac.: tamquam imago servitii, Tac.: misera et ingrata imago industriae, Schein von Tätigkeit (den man sich gibt), Plin. ep.: his quoque imaginibus iuris spretis, Trugbilder (Vorspiegelungen) eines rechtlichen Verfahrens, Liv. – c) mit dem Nbbegr. des Wesenlosen, der Schatten, si denique imaginem iudiciorum aut simulacrum aliquod futurum reliquum credidisset, Cic.: imaginem rei publicae nullam reliquerunt, keinen Schatten, keine Spur, Cic.: imaginem urbis magis, quam urbem fecerat, Flor.: umbra et imago equitis Romani, Schatten und leerer Name, Cic.: imago tribuniciae potestatis sine vi, Vell.
    II) subjektiv: 1) das Bild, in dem sich etwas un-
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    sern Blicken darstellt = der Anblick, die Erscheinung, im. venientis Turni, Verg.: plurima mortis imago, häufig bot sich das Bild-, der Anblick des Todes dar, Verg.: exercitum imagine caesorum insepultorum tardatum ad proelia, Tac.: varia pereuntium forma et omni imagine mortium, in jeglicher Gestalt der Tod zu schauen, Tac.
    2) die Vorstellung, die man von etwas hat oder sich macht, der lebhafte Gedanke an etwas, ponti tristis imago, Ov.: tantae caedis imago, Ov. – si te nulla movet tantae pietatis imago, Verg.: es tumidus genitoris imagine falsi, Ov.: poenae in imagine tota est, beschäftigt sich ganz mit dem Gedanken an die (zu vollziehende) Strafe, Ov.: tua (an dich), pater Druse, imago, Tac.

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  • 50 Leucosyri

    Leucosyrī, ōrum, m. (Λευκόσυροι), weiße Syrer, urspr. Name der Einwohner Kappadoziens vom syrischen Volksstamme, Plin. 6, 9: dann bes. Name der an den Ufern des Pontus Euxinus angesiedelten Kappadozier, Nep. Dat. 1, 1. Curt. 6, 4 (12), 17.

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  • 51 Maecius

    Maecius, a, um, mäcisch, I) Name einer Gegend in Latium nicht weit von Lanuvium, ad Maecium is locus dicitur, Liv. 6, 2, 8 zw. (die Hdschrn., Weißenb. u. Madv. ad Mecium, Hertz ad Marcium). – Danach viell. benannt Maecia tribus, Liv. 8, 17, 11 u.a. Cic. Planc. 38. – II) Name einer röm. gens, aus der bes. bekannt Sp. Maecius Tarpa, ein großer Kunstkenner u. Kritiker, bes. in bezug auf dramatische Werke, Cic. ep. 7, 1, 1. Hor. de art. poët. 387. Vgl. Orelli u. Fritzsche Hor. sat. 1, 10, 38.

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  • 52 psecas

    psecas, adis, f. (ψεκάς, bespritzend), I) Name der Sklavin, die ihrer Herrin die Haare salbt u. ordnet, Iuven. 6, 491 u. 494: so auch psecade natus, Cael. in Cic. ep. 8, 15, 2 (Müller liest psacade). – II) Psecas, adis, f., Name einer Nymphe im Gefolge der Diana, Ov. met. 3, 172.

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  • 53 Pytho

    Pȳthō, ūs, f. (Πυθώ), ältester Name der Gegend von Phocis am Fuße des Parnassus, in der die Stadt Delphi lag, später auch Name der Stadt selbst, Lucan. 5, 134: dah. Delphica Pytho, Tibull. 2, 3, 27. – Dav.: A) Pȳthicus, a, um (Πυθικός), pythisch, apollinisch, delphisch, Apollo, Liv.: oraculum, sortes, Liv. – B) Pȳthius, a, um (Πύθιος), pythisch = delphisch, apollinisch, 1) adi.: incola, Apollo, Hor.: Apollo, Cic.: so auch deus, Prop.: oraculum, Cic.: regna, die Stadt Delphi, Prop.: Pythia vates (s. no. 2, b), Iuven. – 2) subst.: a) Pȳthius, iī, m., der Pythier, v. Apollo, Vell. 1, 2, 1. – b) Pȳthia, ae, f. (Πυθία, sc. ἱέρεια), die Priesterin des Apollo zu Delphi, die die Orakelsprüche auf dem Dreifuße sitzend erteilte, die Pythia, Cic. u.a. – c) Pȳthia, iōrum, n. (τὰ Πύθια, sc. ἱερά), die pythischen Spiele, die zuerst alle neun, dann alle fünf Jahre auf den krissäischen Feldern bei Delphi zu Ehren des pythischen Apollo gefeiert wurden (weil er die Schlange Pytho erlegt hatte), wobei namentlich ein Lobgedicht auf den Sieg Apollos gesungen wurde, Ov., Plin. u.a.: Pythia vincere, in den p. Sp. siegen, Vitr. 9. pr. 1.

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  • 54 Querquetulanus

    Querquētulānus, a, um (v. querquetum), zum Eichenwalde gehörig, Eichenwald-, Qu. virae (= virgines), die einem Eichenwalde vorstehenden Nymphen, Fest. 261 (a), 17: Qu. mons, alter Name des mons Caelius in Rom, Tac. ann. 4, 65: Qu. sacellum, auf dem mons Qu., Varro LL. 5, 49: Qu. porta, alter Name der porta Caelimontana, Plin. 16, 37; porta Querquetularia b. Fest. 261; vgl. über Qu. mons Jordan Topogr. Roms 1, 3. Seite 221 u. über Qu. porta ebend. 1, 1. Seite 225 f.

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  • 55 Quirites

    Quirītēs, ium u. um, m. (Cures), die Einwohner der sabinischen Stadt Cures, die Quiriten, una ingens Amiterna cohors priscique Quirites, Verg. Aen. 7, 710: veteres illi Sabini Quirites atavique Romani, Colum. praef. § 19. – Nachdem sich unter Romulus Sabiner u. Römer zu einer Bürgerschaft vereinigt hatten, wurde der Name Quirites dem der Romani beigefügt, u. die Römer nannten sich Quirites in staatsbürgerlicher Beziehung, während der Name Romani für sie in politischer u. militär. Beziehung blieb, s. Liv. 1, 13, 5. Serv. Verg. Aen. 7, 710; verb. populus Romanus Quiritium, populi Rom. Quiritium, populo Rom. Quiritium, populum Rom. Quiritium, s. Liv. 1, 32, 13; 8, 9, 7 u.a.: und in Apposit., populus Romanus Quirites, alte Formel bei Gell. 1, 12, 14. Macr. sat. 1, 4, 27: und verb. populus Romanus Quiritesque, Liv. 8, 6, 13: Quirites Romani, Liv. 5, 41, 3 u.a.: populi Romani Quirites, Bürger des röm. V., Plin. 16, 132. Vgl. über diese Formel Brisson. de formulis p. 57 ed. Bach. Gronov Gell. 1, 12, 14 (Observv. 4, 14). – Für Soldaten war die Anrede Quirites eine Beschimpfung, Tac. ann. 1, 42. Suet. Caes. 70. – ius Quiritium, α) urspr., zur Zeit der Republik, das Bürgerrecht im Inneren mit allen den Befugnissen, die dem einzelnen vom ius civile Romanum gewährt werden (während ius civitatis = das Bürger-
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    recht nach außen, d.h. das Recht, das jemand als Bürger des römischen, nicht eines fremden Staates genießt), Cic. Caecin. 96 (s. Jordan z. St.). – β) zur Kaiserzt., der Teil des Bürgerrechtes, der einem Latiner noch fehlte, um Vollbürger zu werden, Plin. ep. 10, 6 (22), 1; 10, 104 (105) sq. Suet. Claud. 19. Vgl. Mommsen röm. Staatsrecht Bd. 3. S. 5 f.u.S. 172. Binder Die Plebs. S. 143 ff. u. S. 154 ff. – Sing. Quirīs, ītis, m. (Nbf. Quirītis, is, m., Ven. Fort. misc. 5, 2, 21 u. vit. S. Mart. 3, 498; vgl. Prisc. 4, 29), ein Quirite, römischer Bürger, Hor. ep. 1, 6, 7. Ov. met. 14, 823: quis te redonavit Quiritem dis patriis, als unversehrten röm. Bürger, Hor. carm. 2, 7, 3: quibus una Quiritem vertigo facit, einen (freien) Bürger, Pers. 5, 75. – Plur. Quirites poet. übtr. v. den Bürgern (Untertanen) im Bienenstaate, Verg. georg. 4, 201.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Quirites

  • 56 Rhea

    1. Rhēa (Rēa), ae, f., altitalischer Name, so Rhea Silvia, Tochter des K. Numitor in Alba, Vestalin, von Mars Mutter des Romulus u. Remus, Liv. 1, 3, 11. Aur. Vict. de orig. gent. Rom. 19, 4 u. de vir. ill. 1, 1. Eutr. 1, 1. Prud. c. Symm. 1, 174. – nach dieser benannt die erdichtete Vestalin bei Verg. Aen. 7, 659. – Die Schreibung Rea noch den Hdschrn. die bessere; vgl. Tzschucke Eutr. 1, 1.
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    2. Rhea, ae, f. (Ῥέα), anderer Name der Cybele (w. s.), Ov. fast. 4, 201. Auson. Technop. 7 de dis 2. p. 135, 11 Schenkl.

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  • 57 Seius

    Sēius, ī, m., röm. Name, unter dem bes. bekannt M. Seius, ein reicher röm. Ritter, Freund des Attikus u. Cicero, Varro r. r. 3, 2, 7; 3, 10, 1. Cic. de off. 2, 58 u.a. (s. Orelli Onomast. Tull. p. 529 b). – Dav. Sēiānus, a, um, sejanisch, des Sejus, aedes, pastiones, des M. Sejus, Varro r. r. 3, 2. § 8. u. 12: equus, das Pferd eines Kn. Sejus, das diesem sowie allen folgenden Besitzern Unglück brachte, dah. sprichw. ille habet equum Seianum, Gell. 3, 9, 6. – u. subst. als Name: L. Aelius Sēiānus, Sohn des Seius Strabo, der allvermögende praefectus praetorio des Tiberius, Suet. Tib. 55. Tac. ann. 4, 1 sqq. – u. von diesem abgeleitet Sēiāniānus, a, um, sejanianisch, des Sejanus, satellites, iugum, Sen. ad Marc. 1. § 2 u. 3.

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  • 58 tigris

    1. tigris, idis u. is, Akk. idem u. im od. in, Abl. ide u. ī, Akk. Plur. poet. auch idas (τίγρις, im Persischen = der Pfeil), m. u. f. (in Prosa gew. masc., bei Dichtern vorherrschend fem.), der Tiger, das Tigertier, 1) eig., Verg., Sen. u.a.: tigres leonesque, Sen.: tigri ferā scatere, Plin.: der Sage nach des Bacchus Wagen ziehend, Verg. – 2) meton., das Tigerfell, Stat. Theb. 9, 686. Claud. rapt. Pros. 1, 17; vgl. tigris inanis, Stat. Theb. 6, 722. – 3) übtr.: a) Name des gefleckten Tigerhundes des Aktäon, Ov. met. 3, 217. – b) Name eines mit einem Tigerbilde gezierten Schiffes, der Tiger, Verg. Aen. 10, 166 (Abl. tigri).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > tigris

  • 59 vocabulum

    vocābulum, ī, n. (voco), die Benennung, Bezeichnung einer Sache, I) eig.: a) übh.: vocabulum pervetustum, Varro LL.: res suum nomen et proprium vocabulum non habet, Cic.: rebus non commutatis immutaverunt vocabula, Cic.: nisi vocabulis uterentur nobis incognitis, usitatis sibi, Cic. – b) der jmdm. od. einer Sache eigene Name, ex suo vocabulo insulae nomen dedit, Sall. fr.: cui (oppido) nomen inditum e vocabulo ipsius, Tac.: liberta, cui vocabulum Acte fuit, Tac.: tribuit vocabula monti, Ov. Vgl. Nipperd. Tac. ann. 12, 66. – c) als gramm. t.t., das Nomen, das Substantivum, bes. das Nomen appellativum (im Ggstz. zu nomen, d.i. Eigenname), Varro u. Quint.: cogor verbum (ein Verbum) pro vocabulo ponere, Sen. – II) übtr., der Name = Vorwand (vgl. nomen u. titulus), alio vocabulo, Tac.: varia praedandi vocabula, Tac.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > vocabulum

  • 60 Abas

    Abās (Nbf. Abans, Serv. Verg. Aen. 3, 286), antis, m. (Ἄβας), König in Argos, Vater des Akrisius, Großvater der Danaë und Atalante, u. Urgroßvater des Perseus (Sohnes der Danaë), von dem nach einer nach Euböa unternommenen Wanderung die Euböer »Abanten« heißen, Hyg. fab. 170. – Dav. a) Abantēus, a, um (Ἀβάντειος), zu Abas gehörig, abantéisch, Ov. met. 15, 164. – b) Abantiadēs, ae, m. (Ἀβαντιάδης), ein Abantiade (= männl. Nachkomme des Abas) = dessen Sohn Akrisius, Ov. met. 4, 607; u. = dessen Urenkel Perseus, Ov. met. 4, 673 u.ö. – c) Abantias, adis, f. (Ἀβαντιάς), eine Abantiade = ein weibl. Nachkomme des Abas (= Danaë od. Atalante); dah. auch alter Name der Insel Euböa, Plin. 4, 64; vgl. Prisc. perieg. 544. – d) Abantius a, um, abantisch = euböisch, aequora, Stat. silv. 4, 8, 46.

    lateinisch-deutsches > Abas

См. также в других словарях:

  • Name — (n[=a]m), n. [AS. nama; akin to D. naam, OS. & OHG. namo, G. name, Icel. nafn, for namn, Dan. navn, Sw. namn, Goth. nam[=o], L. nomen (perh. influenced by noscere, gnoscere, to learn to know), Gr. o mona, Scr. n[=a]man. [root]267. Cf. {Anonymous} …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Name plate — Name Name (n[=a]m), n. [AS. nama; akin to D. naam, OS. & OHG. namo, G. name, Icel. nafn, for namn, Dan. navn, Sw. namn, Goth. nam[=o], L. nomen (perh. influenced by noscere, gnoscere, to learn to know), Gr. o mona, Scr. n[=a]man. [root]267. Cf.… …   The Collaborative International Dictionary of English

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  • .name — Введение 2001 Тип домена общий домен верхнего уровня Статус действующий Регистратор VeriSign …   Википедия

  • Name — (n[=a]m), v. t. [imp. & p. p. {Named} (n[=a]md); p. pr. & vb. n. {Naming}.] [AS. namian. See {Name}, n.] 1. To give a distinctive name or appellation to; to entitle; to denominate; to style; to call. [1913 Webster] She named the child Ichabod. 1… …   The Collaborative International Dictionary of English

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