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1 σφριγάω
σφριγάω (scheint verwandt mit σπαργάω), schwellen, strotzen, zum Platzen voll sein; σῶμα, Eur. Andr. 195; εὐσωματεῖ γὰρ καὶ σφριγᾷ, Ar. Nubb. 789, vgl. Lys. 80; übertr., σφριγῶντα ϑυμόν, Aesch. Prom. 380; μὴ σφριγῶντ' ἀμείψῃ μῦϑον, Suppl. 478; τὰ σώματα πολὺ μᾶλλον σφριγῶντες, in kräftiger Leibesfülle strotzend, Plat. Legg. VII, 840 b; u. so auch von Thieren u. Gewächsen, in voller Gesundheit, Lebenskraft od. Blüthe sein, von vollem, frischem Aussehen sein; aber auch übertr., von sinnlicher Begierde strotzen, wollüstig, lüstern sein, dah. heftig begehren, verlangen, Sp., Luc. amor. 12 Alciphr. 1, 39. 3, 19; vom brünstigen Eber, Opp. Cyn. 5, 368; c. inf., Ael. H. A. 14, 5.
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2 ὀργάω
ὀργάω, von Feuchtigkeit u. Säften schwellen, strotzen, bes. vom Naturtriebe zum Fortpflanzen u. Fruchttragen; vom Erdboden, durch reiche Bewässerung üppig fruchtbar sein, Theophr.; von Pflanzen, üppig wachsen, treiben, id.; auch vom schwellenden Heranreifen der Früchte, τὰ παραϑαλάσσια τῶν καρπῶν ὀργᾷ ἀμᾶσϑαί τε καὶ τρυγᾶσϑαι, Her. 4, 199; Xen. Oec. 19, 19; von Thieren u. Menschen, von Saft u. Kraft strotzen, bes. in Beziehung auf den Begattungstrieb, von Liebesverlangen glühen, αἱ παρϑένοι τῶν παίδων ὀργῶσι πρότερον καὶ σαλεύονται πρὸς τὸ γεννᾶν, Plut. Symp. 3, 4; Arist. oft von Thieren, brünstig sein, z. B. H. A. 6, 18. 10, 5; vgl. ὀργῶντες πόϑοι Philod. 18 (V, 13) u. öfter in der Anth. – Uebertr., ἐπιϑυμητικῶς ἔχειν, VLL.; πάνυ ἐπαίρομαι πρὸς τὸ πρᾶξαι, B. A. 7, 3, heftig wonach verlangen; Tim. lex. Plat. erkl. ὀργᾷ, ἐπείγεται, ἐπιϑυμεῖ; Ar. Lys. 1113 Av. 462; ὅτι τὸ πρῶτον Λακεδαιμονίων ὀργώντων ἔμελλον πειράσεσϑαι, Thuc. 4, 108; c. inf., ὀργῶντες κρίνειν τὰ πράγματα, 8, 2; Sp., ἐν αὐτοῖς τοῖς ἀγῶσιν ὤργα καὶ διεπυροῦτο, Plut. Phoc. 6. – Es erscheint zuweilen als v. l. von ὁρμάω, s. Thuc. 1, 21, u. ist auch mit ὀργιάω verwechselt worden.
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3 ὀργάω
ὀργάω, von Feuchtigkeit u. Säften schwellen, strotzen, bes. vom Naturtriebe zum Fortpflanzen u. Fruchttragen; vom Erdboden, durch reiche Bewässerung üppig fruchtbar sein; von Pflanzen: üppig wachsen, treiben; auch vom schwellenden Heranreifen der Früchte; von Tieren u. Menschen: von Saft u. Kraft strotzen, bes. in Beziehung auf den Begattungstrieb, von Liebesverlangen glühen; von Tieren: brünstig sein. Übertr., πάνυ ἐπαίρομαι πρὸς τὸ πρᾶξαι, heftig wonach verlangen -
4 σφριγάω
σφριγάω, schwellen, strotzen, zum Platzen voll sein; τὰ σώματα πολὺ μᾶλλον σφριγῶντες, in kräftiger Leibesfülle strotzend; auch von Tieren u. Gewächsen: in voller Gesundheit, Lebenskraft od. Blüte sein, von vollem, frischem Aussehen sein; aber auch übertr., von sinnlicher Begierde strotzen, wollüstig, lüstern sein, dah. heftig begehren, verlangen; vom brünstigen Eber -
5 περι-σφαραγέω
περι-σφαραγέω, umrauschen, auch wie περιστένομαι, von Fülle strotzen, γάλακτι, Nic. Th. 553.
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6 περι-φλιδάω
περι-φλιδάω, sehr voll sein, strotzen, τινί, Nic. Al. 62, περιφλιδόωντος ἀλοιφῇ.
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7 σπαργάω
σπαργάω, wie ὀργάω, poet. auch σπαργέω, schwellen, strotzen, voll sein; μαζὸς σπαργῶν, Eur. Bacch. 700; τῷ κυοῠντί τι καὶ ἤδη σπαργῶντι, Plat. Conv. 206 d, u. öfter; κύων νέον σπαργεῠσα γάλακτι, Qu. Sm. 14, 283; bes. von üppiger Fülle und Fruchtbarkeit der Erde. – Uebertr., voll Begierde und Wollust, geil, auch ausgelassen, muthwillig sein, von jeder Leidenschaft, die sich nicht mehr in ihren Schranken halten kann; Sp., wie Plut.: σπαργῶν καὶ μεϑύων de mul. virfut. p. 281; σπαργᾷ περὶ τῆς ἀδικίας de genio Socrat. 15; τὴν ὀλιγαρχίαν ὁρῶντες σπαργῶσαν καὶ ϑυμουμένην Lyc. 7; δι' ὀργὴν σπαργῶντα μᾶλλον ἢ πρότερον ἐπὶ τὴν βασιλείαν, darnach strebend, Artax. 3. – Es scheint mit ὀργάω, wie mit σφριγάω und σφαραγέω verwandt.
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8 σπάργωσις
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9 σφαραγέω
σφαραγέω, = σμαραγέω, 1) im med. prasseln, rauschen, zischen, σφαραγεῦντο δέ οἱ πυρὶ ῥίζαι ὀφϑαλμοῠ, Od. 9, 390, es zischte die Wurzel des Auges von dem Feuer, als Odysseus dem Kyklopen das Auge mit dem glühenden Schafte ausbrannte. – 2) wie σπαργάω, strotzen, voll sein, οὔϑατα σφαραγεῠντο, Od. 9, 440.
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10 τηλεθάω
(τηλεθάω), verlängerte Form für ϑάλλω (aus τέϑηλα für ϑηλετάω), nur episch und nur im partic. praes., τηλεϑάων oder τηλεϑόων, reichlich grünend, blühend; mit ἐριϑηλής vrbdn, Il. 17, 55 ἐριϑηλὲς ἔρνος ἐλαίης, καλὸν τηλεϑάον; ἐλαῖαι τηλεϑόωσαι Od. 7, 116. 11, 590; δένδρεα τηλεϑόωντα Od. 7, 114. 13, 196; ὕλη τηλεϑόωσα Iliad. 6, 148 Od. 5, 63; in der Iliad. auch χαίτην τηλεϑόωσαν, volles Haar, 23, 142, u. παῖδας τηλεϑάοντας (wo auch τηλεϑόωντας stehen könnte), 22, 423; wovon strotzen, τινί, H. h. 6, 41.
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11 φιαρός
φιαρός, ion. φιερός, leuchtend, glänzend, hell; nach Galen λαμπρὸς ὑπὸ ὑγρότητος; Nic. φιαρὴν δὲ ποτοῠ ἀποαίνυσο γρῆ ϋν Al. 91, von der Fetthaut auf der stehenden Milch, Schol. τὸν πεπηγότα ἀφρὸν τοῠ γάλακτος; vgl. Philostr. imagg. 1, 31 und Theocr. bei Ath. VI, 284 a; übh. fett, ὄρνις Nic. Al. 387; auch, wie λιπαρός, von der glänzenden Oberfläche des Leibes od. einzelner Glieder, die in frischer Gesundheit u. jugendlicher Fülle strotzen. φιαρωτέρα ὄμφακος ὠμῆς Theocr. 11, 21, von einem jungen Mädchen gesagt. – Schon die Alten leiteten es von φάος ab, schwerlich richtig, obgleich im E. M. aus Callim. φιαρὴ τῆμος ἀνέσχεν ἕως angeführt wird, Andere von πῖαρ, πιαρός. – Buttmann nimmt zwei Grundbedeutungen an, die eine von φῶς, wie μνιαρός von μνοῠς gebildet, die andere von φύω, wie ϑίασος von ϑύω, compact, fest.
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12 φλιδάω
φλιδάω, von Feuchtigkeit überfließen, von Feuchtigkeit, Fett strotzen; φλιδόωντος ἀλοιφῇ Nic. Al. 569; davon weich, locker werden, aufschwellen u. zergehen, zerplatzen, καὶ ῥακοῦσϑαι τοῖς δέρμασιν Plut. Symp. 2, 9; in Fäulniß übergehen, sich auflösen, σηπεδόσι φλιδόωσα Nic. Th. 363.
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13 φλοίω
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14 φλέω
φλέω (vgl. φλύω, βλύω, fluo, fleo), im praes. u. impf., – 1) intr., quellen, sprudeln, überfließen, übersprudeln, φλῶ τὸ ἀναδίδωμι Schol. Il.; dah. Ueberfluß haben, strotzen, δωμάτων φλεόντων ὑπέρφευ Aesch. Ag. 367, vgl. 1390, φλέον πῆξαι, Milch zu Käse machen, Babr. 130, 3; – c. dat. auch vom Ueberfluß an Worten, schwatzen, plappern, bes. einfältiges oder unüberlegtes Zeug schwatzen. – 2) trans., fließen lassen, herausquellen od. überfließen lassen, auswerfen; auch vom Erbrechen, u. vom Körper, der einen Ausschlag hervortreibt.
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15 χλάζω
(χλάζω, dor. χλήζω), kommt wohl nur im perf. κέχλᾱδα vor, wovon Pind. frg. 48 inf. κεχλάδειν, part. κεχλάδοντες betont, es also wie ein praes. behandelt (vgl. καχλάζω); strotzen, schwellen, voll sein, ἥβᾳ κεχλάδοντες, die von Jugendkraft strotzenden, von Jugendmuth brausenden, P. 4, 179, womit man ib. v. 158 ἄνϑ ος ἥβας κυμαίνει vergleicht; bes. vom Wasser, vom Rauschen eines wasserreichen Stromes, dann von jeder Flüssigkeit, die in einem engen Raume anschwillt oder ausbraus't, vom Hervorsprudeln eines Quelles, wie vom schäumenden Aufwallen des kochenden Wassers; – übh. rauschen, κεχλαδὼς καλλίνικος, ein schwellendes, volltönendes Siegeslied, Pind. Ol. 9, 2.
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16 βρυάζω
βρυάζω, nur praes. ( βρύω), strotzen, Ueberfluß haben, καρποῖς Orph. H. 52. 10; δέπας ἀφρῷ βρυάζον, übersprudelnd, Timoth. bei Ath. XI, 465 c; Von den VLL. ϑάλλειν, γαυριᾶν, τρυφερῶς διακεῖσϑαι erkl.; = ἥδεσϑαι, Epicur. bei Stob. flor. 17, 34 u. Plut. non posse 16; vgl. Aemilian. 2 (IX, 756); γυναῖκες ἐβρύαζον ταῖς Δωρίαις στολαῖς, machten Staat damit. Duris Sam. bei Schol. Eur. Hec. 915; vgl. Cratin. bei Mein. II, 20.
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17 κυδωνιάω
κυδωνιάω, wie eine Quitte, ein kydonischer Apfel sein, schwellen, strotzen, von den Brüsten, Leon. Tar. 41 ( Plan. 182), κυδωνιῶντες οἱ μαστοί Aristaenet. 1, 1.
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18 θάλλω
θάλλω, aor. ἔϑαλον, H. h. 18, 33, perf. τέϑηλα, mit Präsensbdtg, dor. τέϑᾱλα, wovon Hom. die Participia τεϑηλώς u. τεϑαλυῖα braucht, plusqpf. έτεϑήλει, grünen, sprossen, blühen, und dah. Ueberfluß woran haben, wovon strotzen; ἡμερὶς ἡβώωσα, τεϑήλει δὲ σταφυλῇσιν Od. 5, 69; ἐρινεὸς φύλλοις 12, 103, vgl. Il. 9, 208; das partic. häufig absol., schwellend, üppi g, reichl i ch, τεϑαλυῖα ὀπώρη, ἀλωή, εἰλαπίνη, ἀλοιφή, ἐέρση, Od.; ϑάλλει κατ' ἦμαρ αἰεὶ νάρκισσος, sproßt reichlich hervor, Soph. O. C. 687; αὐτό γε τὸ ϑάλλειν τὴν αὔξην μοι δοκεῖ ἀπεικάζειν τῶν νέων Plat. Crat. 414 a; transit., hervorsprossen lassen, οὐ δένδρε' ἔϑαλλεν χῶρος Pind. Ol. 3, 24, vgl. Aesch. τῆς τ' αἰὲν ἐν φύλλοισι ϑαλλούσης βίον ξανϑῆς ἐλαίας καρπός, Nahrungsmittel, Leben sprossend, Pers. 608. – Häufig übertr., blühen und grünen, gedeihen, von Menschen, Städten u. Völkern, τοῖσι τέϑηλε πόλις Hes. O. 231; ἀρεταῖς Pind. Ol. 9, 18, vgl. P. 4, 65; ἀρετὴ ϑάλλει I. 4, 19; συμπόσιον 5, 1; εὐδαιμονία P. 7, 21; ἔνϑεν ἀεξόμενον ζώφυτον αἱμα βροτοῖσι ϑάλλει Aesch. Suppl. 837; πατρὸς ϑάλλοντος, während der Vater lebt u. glücklich ist, Soph. Ant. 699, vgl. ἔλειπον ἰσχύοντά τε καὶ ζῶντα καὶ ϑάλλοντα Trach. 234, wie μέγα ϑάλλοντές εἰσι νῦν ἐν Ἀργείων στρατῷ Phil. 418; Κρέων ϑάλλων εὐγενεῖ τέκνων σπορᾷ Ant. 1149; auch Plat. vrbdt τότε μὲν ϑάλλει καὶ ζῇ, Conv. 203 e; ἡ πᾶσα οὕτω ϑάλλει τε καὶ εὐδαιμονεῖ χώρα Legg. XII, 945 d; Xen. stellt dem μετὰ λήϑης ἄτιμοι κεῖνται gegenüber μετὰ μνήμης τὸν ἀεὶ χρόνον ὑμνού-μενοι ϑάλλουσι Mem. 2, 1, 33. – Aber auch von schlimmen Dingen, wie von der Krankheit Soph. ἡ δ' ἐμὴ νόσος ἀεὶ τέϑηλε κἀπὶ μεῖζον ἔρχεται, Phil. 259; so πήματα ἀεὶ ϑάλλοντα, den καταφϑίνοντα entgeggstzt, El. 252; δυςδαίμων ἔρις ϑάλλει Eur. Phoen. 819. – Verwandt mit ϑηλέω, ϑῆλυς.
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19 ἐπ-ανθέω
ἐπ-ανθέω, darauf blühen, aufsprossen, πολλὸς δὲ καὶ ἃς ῥοδόκισσος ἐπανϑεῖ Theocr. 5, 131; von Allem, was sich auf der Oberfläche eines Körpers zeigt, τοῖς μήλοισιν ἐπήνϑει χνοῠς Ar. Nubb. 798; Eccl. 903; von den Haaren, 13 Vesp. 1065; von rother Gesichtsfarbe, Luc. imag. 7 u. a. Sp.; τοῖς οὔρεσι ἐπανϑοῦσα ἅλμη Her. 2, 12, das sich oben ansetzt. Auch übertr., ὅπερ εὐϑὺς παισὶ καὶ ϑηρίοις ἐπανϑεῖ ξύμφυτον, was sich an ihnen zeigt, Plat. Legg. IV, 710 a; τοὐπιχώριον ἐπανϑεῖ Ar. Nubb. 1174, eigtl. das Heimische (das bei uns übliche Trotzwort: was sagst du?) blüht an dir, man sieht dir's an, daß du es oft gebrauchst; so bei den späteren atticisirenden Schriftstellern, einen Ueberfluß an Etwas haben, strotzen wovon, sichtbar sein an Etwas, τὸ σαφὲς ἐπανϑείτω τῇ λέξει Luc. hist. conscr. 55; χάρις ἐπανϑεῖ D. Hal. C. V. 19; Luc. Philostr. u. a. Sp.; seltener von häßlichen Dingen, Callistr. Vgl. ἐπενήνοϑε.
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20 βρυάζω
βρυάζω, strotzen, Überfluß haben
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См. также в других словарях:
Strotzen — Strotzen, verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, von innerer Fülle im höchsten Grade aufgetrieben, aufgeschwollen seyn. Der Beutel strotzet von Gelde, der Bauch von vielen Speisen. Ein strotzender Beutel. Bittet man den Bauern, so strotzet … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
strotzen — Vsw std. (14. Jh.), spmhd. strozzen, strotzen, Stammwort me. strut strotzen, stolzieren , ndn. strutte strotzen , nschw. strutta stolzieren . Hierzu mit Vokallänge und ohne s mobile ae. þrūtian schwellen, strotzen , anord. þrútna schwellen . Zu… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
strotzen — strotzen: Mhd. strotzen »‹an›schwellen« bedeutet eigentlich »steif emporragen, starren«. Ihm entsprechen engl. to strut »stolzieren« und schwed. strutta »trippeln, stolzieren« (eigentlich »steif, gespreizt gehen«). Weiterhin sind im germ.… … Das Herkunftswörterbuch
strotzen — V. (Aufbaustufe) eine Eigenschaft o. Ä. in auffällig großem Maße haben Synonyme: platzen, überlaufen Beispiel: Er strotzt heute vor Energie. Kollokation: vor Humor strotzen … Extremes Deutsch
strotzen — blühen; voll sein von * * * strot|zen [ ʃtrɔts̮n̩] <itr.; hat: a) über eine Eigenschaft, Fähigkeit so uneingeschränkt verfügen, dass sie auffallend zutage tritt: sie strotzt vor/von Gesundheit, Energie. b) etwas in großer Menge, Zahl aufweisen … Universal-Lexikon
strotzen — angefüllt sein, platzen, starren vor, überlaufen, [über]voll sein. * * * strotzenstarrenvor,überlaufen,platzen,prangen,blühen,angefülltseinmit,vollseinvon … Das Wörterbuch der Synonyme
strotzen — strọt·zen; strotzte, hat gestrotzt; [Vi] jemand / etwas strotzt vor etwas (Dat) gespr; jemand / etwas hat sehr viel von etwas <jemand strotzt vor Gesundheit; etwas strotzt vor Fehlern> … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
strotzen — strọt|zen ; du strotzt; das Kind strotzt vor oder von Energie … Die deutsche Rechtschreibung
Strotzen — *1. Er strotzt wie ein Brewscheid. – Herberger, Hertzpostille, Ib 671. Nämlich vor Hochmuth. *2. Er strotzt wie ein hölzern Jäckel, der mit einem starken Nagel ans Gestiel angeklammert ist. – Herberger, Hertzpostille, Ib, 671 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
voll sein von — strotzen; blühen … Universal-Lexikon
Strauß — Bündel; Ballen; Bund; Blumenstrauß; Gebinde; Strauß Blumen * * * 1Strauß [ʃtrau̮s], der; es, e: großer, flugunfähiger Laufvogel mit schwarz weißem bis graubraunem Gefieder: Strauße züchten. 2Strauß [ʃtrau̮s], der; es, Sträuße [ ʃtrɔy̮sə] … Universal-Lexikon