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sizilien

  • 121 Scylla

    Scylla, ae, f. (Σκύλλα), I) ein hoher Felsen auf vorspringender Landspitze am Eingange der sizilischen Meerenge, dem Strudel Charybdis gegenüber, gefährlich für die Schiffer, Mela 2, 7, 14 (2. § 115). Sen. ep. 79, 1. Verg. Aen. 3, 420 u.a. Dichter. – Personifiz. = Tochter des Phorkus, die von der Circe aus Eifersucht in ein Ungeheuer mit Hunden am Unterleibe verwandelt wurde, Ov. met. 14, 52 sqq. Cic. Verr. 5, 146; vgl. Bach Ov. met. 7, 65. – übtr., obloquiorum Scyllae, Sidon. epist. 7, 9, 8. – II) Tochter des Nisus, des Königs in Megara, die aus Liebe zu Minos ihrem Vater das Purpurhaar, worauf sein Wohl beruhte, raubte u. dann von Minos verschmäht sich ins Meer stürzte u. in den Vogel Ciris verwandelt wurde, Ov. met. 8, 6 sqq. Ov. trist. 2, 393. Hyg. fab. 198. – von Dichtern oft mit no. I verwechselt. wie Prop. 4, 4, 39. Verg. ecl. 6, 74; vgl. Becker Eleg. Rom. p. 98. – Dav. Scyllaeus, a, um (Σκυλλαιος), szylläisch, a) zur Szylla (Tochter des Phorkus) gehörig, rabies, Verg.: undae, bei Sizilien, Lucan.: canes, Salv. de gub. dei 5, 11, 58: Sc. obtrectatorum canes, Hieron. epist. 125, 2: subst., Scyllaeon u. Scyllaeum (Σκύλλαιον), α) = Scylla no. I (als Fels), u. zwar übtr., Scyllaeum illud aeris alieni, Cic. Sest. 18. – β) Vorgebirge im Peloponnes, Mela 2, 3, 8 (2. § 49 sq.) u. Liv. 36, 42, 6. – b) zur Szylla (des Nisus Tochter) gehörig, rura, megarensische, Stat. Theb. 1, 333.

    lateinisch-deutsches > Scylla

  • 122 Selinus

    Selīnūs, ūntis, f. (Σελινοῦς), I) eine Seestadt auf Sizilien, nach dem dort häufig wachsenden Eppich (σέλινον) so genannt, j. Selinonto, Verg. Aen. 3, 705. Sil. 14, 200. – II) Stadt in Cilicien, später Traianopolis gen., j. Selenti, Liv. 33, 20, 4: dabei ein gleichnam. Fluß, Lucan. 8, 260. – Dav.: A) Selīnūntiī, ōrum, m., die Einw. von Selinus (in Cilicien), die Selinuntier, Plin. – B) Selīnūsius, a, um, selinusisch, terra, die in der Medizin bekannt war, wahrsch. unsere »Schaumerde«, Vitr. u. Plin.

    lateinisch-deutsches > Selinus

  • 123 Siculi

    Siculī, ōrum, m., die Sikuler, ein Zweig der Sicani (urspr. in Gallien), der früh in Italien einwanderte und das Land von der Tiber bis an die östliche Küste besetzte, in der Folge aber genötigt wurde, nach Sizilien zu wandern, Plin. 3, 56. Varro LL. 5, 101. Colum. 1, 3, 6. – dah. übtr. = die Einwohner Siziliens, die Sizilier, Cic. Brut. 46: Siculi Hieron et Epicharmus, Colum. 1, 1, 8: Genet. Siculûm, Lucr. 6, 642. – im Sing. Siculus, ī, m., der Sizilier, Plaut. capt. 888. Cic. de or. 2, 278 u.a.: Hieron Siculus, Varro r. r. 1, 1, 8. – Dav. Siculus, a, um, sizilisch, mare, Hor. u. Mela: fretum, Liv. u.a.: tellus, Verg.: oratores, Cic.: pastor, der Dichter Theokrit, Verg.: fratres, Amphinomus u. Anapus, Mart.: coniunx, Proserpina, Iuven.: fuga (sc. Sex. Pompei), Prop.: tyrannus, Phalaris, Ov.: Siculi cantus (Plur.), der Sirenengesang, Iuven. 9, 150.

    lateinisch-deutsches > Siculi

  • 124 Thapsos [2]

    2. Thapsos u. Thapsus, ī, f. (Θάψος), I) Halbinsel und Stadt auf Sizilien, Verg. Aen. 3, 689. Ov. fast. 4, 477. Sil. 14, 206. – II) Stadt in Africa propria auf einer Landspitze, westlich bis zu einem Salzsee reichend, südlich von Leptis, bekannt durch Cäsars Sieg über die Pompejaner, j. Demass mit Ruinen, Liv. 33, 48, 2 sq. Auct. b. Afr. 28 sqq. – Dav. Thapsitānī, ōrum, m., die Einw. von Thapsus, die Thapsitaner, Auct. b. Afr. 97, 2.

    lateinisch-deutsches > Thapsos [2]

  • 125 Theognis

    Theognis, idis, m. (Θέογνις), ein sehr alter griechischer Gnomendichter aus Megara in Sizilien (600 v. Chr.), priusquam Theognis nasceretur, von einer uralten Zeit, Lucil. 952 (b. Gell. 1, 3, 19).

    lateinisch-deutsches > Theognis

  • 126 Therasia

    Thērasia, ae, f. (Θηρασία), I) eine Insel bei Kreta, Sen. nat. qu. 6, 21, 1. Plin. 2, 202. – II) die südlichste der liparischen Inseln bei Sizilien, später Hiera gen., j. Vulcanello, Plin. 3, 93. Mart. Cap. 6. § 648.

    lateinisch-deutsches > Therasia

  • 127 Timaeus

    Timaeus, ī, m. (Τίμαιος), I) ein griech. Geschichtschreiber auf Sizilien unter Agathokles, Cic. de or. 2, 58. Nep. Alcib. 11, 1. – II) ein pythagoreischer Philosoph aus Lokri, Zeitgenosse Platos, Cic. de fin. 5, 87; de rep. 1, 16. – Nach ihm ist der platon. Dialog Timaeus benannt, den Cicero ins Lateinische übersetzte, Cic. Tusc, 1, 63 u.a.

    lateinisch-deutsches > Timaeus

  • 128 Tisias

    Tīsiās, ae, m. (Τισίας), aus Sizilien, der erste Begründer einer rhetor. Theorie, Cic. de inv. 2, 6; Brut. 46 (Akk. -am) u.a. Quint. 2, 16, 3 (Akk. -ān) u.a.

    lateinisch-deutsches > Tisias

См. также в других словарях:

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