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121 стричь
(26 г/ж; Prät. st.)2. <о, F об> scheren; ( В jemandem) die Haare schneiden; стричься sich die Haare schneiden lassen; Haar, ( под В Zssg) Frisur, Schnitt tragen -
122 vello
vello, vulsī (volsī) u. vellī, vulsum (volsum), ere (aus *velso zu Wz. *wel-, brechen, reißen), rupfen, raufen, zupfen, I) im allg.: a) eig.: linum, Flachs raufen, Plin. 19, 7: resinā cutem tertio quoque die diutius, Pech auf die Haut legen, um diese damit zu raufen (zu zerren), Cels. 3, 27, 1. p. 118, 6 D. – aus mutwilliger Neckerei, alci barbam, am Barte zupfen, zausen, Hor. sat. 1, 3, 133. – u. zur Erinnerung, latus digitis, Ov.: vellere et pressare manu lentissima brachia, Hor.: aurem, Verg., Hor. u.a. – b) bildl.: mea secreto vellentur pectora morsu, werden gequält, Stat. silv. 5, 2, 3. – II) insbes.: A) abrupfen, ausrupfen, auszupfen, heraus-, ausreißen, a) übh.: lanam, Varro: plumam, Colum.: poma, abpflücken, Tibull.: spinas, Cic.: cuneum, Colum.: virgultum, Augustin.: ego (herbam) volsam, non haerentem vidi, Plin. – pilos caudae equinae, Hor.: arbores radicitus, Vopisc.: capillos a stirpe, Prop.: asparagum ab radice, Plin.: postes a cardine, Verg.: hastam de caespite, Verg.: siccas de caespite herbas, Lucan.: legumina e terra, Plin.: sagittam oculo pendente, Lucan.: vulsi terrā cibi, Ps. Ouint. decl. – übtr., ita nomen Antoninorum inoleverat, ut velli ex animis hominum non posset, Spart. Carac. 9, 2. – b) als milit. t.t.: vallum, die Palisaden aus- u. so den Wall einreißen, Liv. 9, 14, 9; 10, 25, 7: ebenso munimenta, Liv. 2, 25, 3. – signa, die Feldzeichen aus der Erde reißen = aufbrechen, Liv. 3, 50, 11. Verg. Aen. 11, 19; u. (übtr. v. den Bienen) castris signa, Verg. georg. 4, 108. – c) als mediz. t.t., Partiz. subst., volsa, ōrum, n., Verrenkungen, Plin. 22, 43. – B) rupfend der Haare od. Federn berauben, rupfen, raufen, a) Tiere, als t.t. der Landw.: oves, Varro u. Plin.: pullos, Colum.: anseres bis anno, Plin. – b) Menschen, genae florem primaevo corpore, Lucan. 6, 562. – medial velli, sich die Haare ausraufen lassen, im Gesicht, um bartlos zu sein, Suet. Caes. 45, 2: an den Schamteilen, Suet. Galb. 22. – / Perf. vulsi (volsi), Sen. de prov. 3, 6. Lucan. 4, 414; 6, 546 u. 562. Augustin. conf. 8, 8, 20. Prud. c. Symm. 2. praef. 5: velli, Calp. ecl. 4, 155. Vgl. Diom. 372, 12. Prisc. 10, 35 (die beide Formen anführen, aber velli für üblicher halten, das wenigstens in den Kompositis vorherrschend ist). – PAdi. vulsus, a, um, s. bes.
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123 démêler
demelev1) entwirrendémêler ses cheveux — sich die Haare entwirren, sich die Haare durchkämmen
2) (fig) beleuchten, aufdecken, entwirrendémêlerdémêler [demele] <1> -
124 vello
vello, vulsī (volsī) u. vellī, vulsum (volsum), ere (aus *velso zu Wz. *wel-, brechen, reißen), rupfen, raufen, zupfen, I) im allg.: a) eig.: linum, Flachs raufen, Plin. 19, 7: resinā cutem tertio quoque die diutius, Pech auf die Haut legen, um diese damit zu raufen (zu zerren), Cels. 3, 27, 1. p. 118, 6 D. – aus mutwilliger Neckerei, alci barbam, am Barte zupfen, zausen, Hor. sat. 1, 3, 133. – u. zur Erinnerung, latus digitis, Ov.: vellere et pressare manu lentissima brachia, Hor.: aurem, Verg., Hor. u.a. – b) bildl.: mea secreto vellentur pectora morsu, werden gequält, Stat. silv. 5, 2, 3. – II) insbes.: A) abrupfen, ausrupfen, auszupfen, heraus-, ausreißen, a) übh.: lanam, Varro: plumam, Colum.: poma, abpflücken, Tibull.: spinas, Cic.: cuneum, Colum.: virgultum, Augustin.: ego (herbam) volsam, non haerentem vidi, Plin. – pilos caudae equinae, Hor.: arbores radicitus, Vopisc.: capillos a stirpe, Prop.: asparagum ab radice, Plin.: postes a cardine, Verg.: hastam de caespite, Verg.: siccas de caespite herbas, Lucan.: legumina e terra, Plin.: sagittam oculo pendente, Lucan.: vulsi terrā cibi, Ps. Ouint. decl. – übtr., ita nomen Antoninorum inoleverat, ut velli ex animis hominum non posset, Spart. Carac. 9, 2. – b) als milit. t.t.: vallum, die Palisaden aus- u. so den Wall einreißen, Liv. 9, 14, 9; 10, 25, 7: ebenso munimenta, Liv. 2, 25, 3. –————signa, die Feldzeichen aus der Erde reißen = aufbrechen, Liv. 3, 50, 11. Verg. Aen. 11, 19; u. (übtr. v. den Bienen) castris signa, Verg. georg. 4, 108. – c) als mediz. t.t., Partiz. subst., volsa, ōrum, n., Verrenkungen, Plin. 22, 43. – B) rupfend der Haare od. Federn berauben, rupfen, raufen, a) Tiere, als t.t. der Landw.: oves, Varro u. Plin.: pullos, Colum.: anseres bis anno, Plin. – b) Menschen, genae florem primaevo corpore, Lucan. 6, 562. – medial velli, sich die Haare ausraufen lassen, im Gesicht, um bartlos zu sein, Suet. Caes. 45, 2: an den Schamteilen, Suet. Galb. 22. – ⇒ Perf. vulsi (volsi), Sen. de prov. 3, 6. Lucan. 4, 414; 6, 546 u. 562. Augustin. conf. 8, 8, 20. Prud. c. Symm. 2. praef. 5: velli, Calp. ecl. 4, 155. Vgl. Diom. 372, 12. Prisc. 10, 35 (die beide Formen anführen, aber velli für üblicher halten, das wenigstens in den Kompositis vorherrschend ist). – PAdi. vulsus, a, um, s. bes. -
125 tear one's hair
(to show great irritation or despair.) sich die Haare raufen* * *expr.sich die Haare raufen ausdr. -
126 ausraufen
вырыва́ть вы́рвать. sich die Haare ausraufen рвать на себе́ во́лосы. man könnte < möchte> sich (vor Verzweiflung [Wut]) die Haare ausraufen! хоть во́лосы на себе́ рви ! -
127 yolmak
vtsaçlarını \yolmak sich die Haare ausreißen2) (ot) jäten, rupfenbirini \yolmak jdn rupfen, jdn ausnehmenadamcağızı iyice yoldular sie haben den armen Mann ganz schön ausgenommen -
128 trocknen
1) trocken machen a) trocken werden lassen суши́ть вы́сушить. naß Gewordenes auch просу́шивать /-суши́ть. Pflanze durch Pressen засу́шивать /-суши́ть. etwas < ein wenig> trocknen подсу́шивать /-суши́ть. etw. in (großen) Mengen trocknen Nahrungsmittel насу́шивать /-суши́ть чего́-н. seine Sachen trocknen Kleidung просу́шивать /- свои́ ве́щи. am Körper auch обсу́шиваться /-суши́ться. umg просу́шиваться /-суши́ться. ( sich) die Haare trocknen mit Apparat; am Ofen суши́ть /- во́лосы. sich die Hände trocknen mit Apparat, am Feuer обсу́шивать /-суши́ть ру́ки. sich nach dem Baden von der Sonne [vom Wind] trocknen lassen по́сле купа́ния обсыха́ть /-со́хнуть на со́лнце [он] [на ветру́] | getrocknet Nahrungsmittel сушёный | trocknen су́шка, суше́ние. v. Pflanze durch Pressen засу́шивание b) abtrocknen, trockenreiben вытира́ть вы́тереть (на́сухо). sich das Gesicht [die Hände/die Augen] trocknen вытира́ть /- [ру́ки/глаза́]. sich den Schweiß auf der Stirn trocknen стира́ть /-тере́ть пот со лба. jds. Tränen trocknen вытира́ть /- <утира́ть/-тере́ть> кому́-н. слёзы. übertr, geh осуша́ть /-суши́ть чьи-н. слёзы2) trocken werden со́хнуть, высыха́ть вы́сохнуть. zum Trocknen aufgehängt, ausgelegt sein суши́ться вы́сушиться. an der Sonne trocknen суши́ться /- на со́лнце [он]. etw. trocknen lassen дава́ть дать чему́-н. вы́сохнуть | trocknen су́шка. etw. zum trocknen aufhängen ве́шать пове́сить [ breit aushängen разве́шивать/-ве́сить <разве́шать pf> ] что-н. суши́ться. etw. zum trocknen an die Luft [Sonne] legen раскла́дывать /-ложи́ть что-н. суши́ться на во́здухе [со́лнце]. etw. zum trocknen irgendwohin stellen ста́вить по- что-н. куда́-нибудь суши́ться
См. также в других словарях:
Sich die Haare raufen — Wer sich die Haare rauft, weiß vor Ratlosigkeit oder Verzweiflung nicht, was er tun soll: Sie werden sich die Haare raufen, wenn sie bemerken, welchen Fehler sie gemacht haben … Universal-Lexikon
sich die Haare machen lassen — [Network (Rating 5600 9600)] Auch: • sich frisieren lassen Bsp.: • Ich möchte mir die Haare beim gleichen Frisör machen lassen … Deutsch Wörterbuch
sich die Haare schneiden (lassen) — sich die Haare schneiden (lassen) … Deutsch Wörterbuch
jemandem sträuben sich die Haare — Jemandem stehen die Haare zu Berge; jemandem sträuben sich die Haare Mit den umgangssprachlichen Wendungen wird ausgedrückt, dass jemand in höchstem Maße erschrocken, entsetzt ist: Den Menschen am Ufer standen die Haare zu Berge, als der Hai… … Universal-Lexikon
Sich in die Haare geraten \(auch: kriegen\) — Sich in die Haare geraten (auch: kriegen); sich in den Haaren liegen Die umgangssprachliche Wendung »sich in die Haare geraten oder kriegen« bedeutet »Streit miteinander bekommen, anfangen«: Die beiden kriegen sich wegen jeder Kleinigkeit in… … Universal-Lexikon
Jemandem stehen die Haare zu Berge — Jemandem stehen die Haare zu Berge; jemandem sträuben sich die Haare Mit den umgangssprachlichen Wendungen wird ausgedrückt, dass jemand in höchstem Maße erschrocken, entsetzt ist: Den Menschen am Ufer standen die Haare zu Berge, als der Hai… … Universal-Lexikon
Das kann er sich in die Haare schmieren — Das kannst du dir (oder: kann er sich; sie sich) in die Haare schmieren Die umgangssprachliche Wendung wird im Sinne von »das kannst du (kann er; sie) behalten, darauf lege ich überhaupt keinen Wert« verwendet: Sag ihm, er kann sich sein Geld… … Universal-Lexikon
Das kann sie sich in die Haare schmieren — Das kannst du dir (oder: kann er sich; sie sich) in die Haare schmieren Die umgangssprachliche Wendung wird im Sinne von »das kannst du (kann er; sie) behalten, darauf lege ich überhaupt keinen Wert« verwendet: Sag ihm, er kann sich sein Geld… … Universal-Lexikon
Das kannst du dir in die Haare schmieren — Das kannst du dir (oder: kann er sich; sie sich) in die Haare schmieren Die umgangssprachliche Wendung wird im Sinne von »das kannst du (kann er; sie) behalten, darauf lege ich überhaupt keinen Wert« verwendet: Sag ihm, er kann sich sein Geld… … Universal-Lexikon
Die Blutgräfin (Album) — Die Blutgräfin Studioalbum von Untoten Veröffentlichung 2006 Label Von Grafenwald, Gothic Empire Records, Soulfood … Deutsch Wikipedia
sich frisieren lassen — [Network (Rating 5600 9600)] Auch: • sich die Haare machen lassen Bsp.: • Ich möchte mir die Haare beim gleichen Frisör machen lassen … Deutsch Wörterbuch