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1 noyer
I nwaje v1)2) ( inonder) überschwemmen, überfluten3) ( faire disparaître) ertränken, ersaufen ( lassen), versenken, überschwemmen
II nwaje m; BOTnoyer1noyer1 [nwaje]————————noyer2noyer2 [nwaje] <6>1 (tuer) ertränken4 gastronomie verdünnen -
2 mourir
muʀiʀv irr1) sterben, umkommen2) ( dépérir) verenden3) (animal, plante) eingehen4) (espèce animale, espèce végétale) aussterbenmourir1 (cesser d'exister) personne, animal sterben; plante eingehen; fleuve umkippen; Beispiel: mourir de quelque chose personne an etwas datif sterben; animal a. an etwas datif eingehen; Beispiel: mourir de ses blessures seinen Verletzungen erliegen; Beispiel: mourir de chagrin vor Kummer sterben; Beispiel: mourir de faim verhungern; Beispiel: mourir de soif verdursten; Beispiel: mourir de froid erfrieren; Beispiel: mourir dans un accident de voiture bei einem Autounfall ums Leben kommen; Beispiel: il est mort assassiné/empoisonné er ist ermordet/vergiftet worden; Beispiel: elle est morte noyée sie ist ertrunken3 (tuer) Beispiel: faire mourir töten; Beispiel: tu vas faire mourir ta mère de chagrin du bringst deine Mutter vor lauter Kummer noch ins Grab4 (disparaître peu à peu) civilisation, langue verschwinden; agriculture, petit commerce eingehen; feu erlöschen; voix, bruit verklingen►Wendungen: c'est à mourir de rire das ist zum Totlachen; se sentir malade à mourir sich sterbenselend fühlen; s'ennuyer à mourir sich tödlich langweilen
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Kummer — 1. All Kummer is Wenst. (Eiderstädt.) – Reiseskizzen von O. Glagau in der Nationalzeitung (Berlin 1865). Gewohnheit macht alles leicht. 2. Alten Kummer soll man nicht wieder aufwecken. Dän.: Lad din forgangne fortraed ei forvolde dig en ny. (Prov … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kummer — Trauer; Gram; Verzweiflung; Leid; Sorge; Leiden * * * Kum|mer [ kʊmɐ], der; s: durch eine akute Sorge, verbunden mit Befürchtungen in Bezug auf die Zukunft, hervorgerufener traurig niedergedrückter Gemütszustand: mit jmdm. [großen] Kummer haben;… … Universal-Lexikon
Kummer (Mecklenburg) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Wolfgang Kummer (Physiker) — Wolfgang Kummer (* 15. Oktober 1935 in Krems; † 15. Juli 2007 in Wien) war ein österreichischer Physiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Sonstiges 4 … Deutsch Wikipedia
Heinz-Karl Kummer — (* 13. März 1920 in Bernsdorf (Oberlausitz); † 2. März 1987 in Lauchhammer) war ein deutscher Künstler. Er war in der DDR als freischaffender Maler und Grafiker vor allem in Lauchhammer tätig. In der Öffentlichkeit sind besonders seine Mosaiken… … Deutsch Wikipedia
Nummer gegen Kummer — Deutsche Sonderbriefmarke von 2001 Der Verein Nummer gegen Kummer ist die Dachorganisation des größten, kostenfreien, telefonischen Beratungsangebotes für Kinder, Jugendliche und Eltern in Deutschland. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Eberhard Kummer — E. Kummer mit historischem Bettlerkostüm und ungarischer Drehleier. Carinthischer Sommer, 2003, Stift Ossiach Eberhard Kummer (* 2. August 1940 in Krems an der Donau) ist ein österreichischer Konzertsänger, Jurist und Experte für Musik des… … Deutsch Wikipedia
Ernst Kummer — Ernst Eduard Kummer in den 1870er Jahren. Ernst Eduard Kummer (* 29. Januar 1810 in Sorau; † 14. Mai 1893 in Berlin) war ein deutscher Mathematiker. Nach seinem Studium in Halle unterrichtete Kummer von 1832 bis 1842 am Gymnasium in Liegnitz, wo… … Deutsch Wikipedia
Ernst Eduard Kummer — in den 1870er Jahren. Ernst Eduard Kummer (* 29. Januar 1810 in Sorau; † 14. Mai 1893 in Berlin) war ein deutscher Mathematiker. Nach seinem Studium in Halle unterrichtete Kummer von 1832 bis 1842 am Gymnasium in Liegnitz, wo unte … Deutsch Wikipedia
Friedrich August Kummer — (* 5. August 1797 in Meiningen; † 22. August 1879 in Dresden) war Cellist, Cellolehrer und Komponist. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Windmühle Kummer — Windmühle in Kummer Die Windmühle Kummer ist eine 1880 erbaute Turmholländerwindmühle im Ortsteil Kummer der mecklenburgischen Stadt Ludwigslust. Sie steht in der Mühlenbergstraße. Das Besondere an ihr ist die im Norden Deutschlands nicht sehr… … Deutsch Wikipedia