-
41 ἥσσων
ἥσσων, ον, geringer, schlechter, bes. schwächer an Kräften, u. dah. unterliegend, nachstehend; οὐδενὸς ἥσσων γνῶναι τὰ δέοντα, d. i. so gut wie jeder andere das Notwendige erkennen; τῶν ἡδονῶν, der Luft unterliegen; οὐδενὸς ἥττων σοφιστής, keinem nachstehend; die schwächere (schlechtere) Sache zur stärkeren (siegreichen, scheinbar besseren) machen, Unrecht zu Recht machen. Adv. ἧσσον, weniger, geringer; τὸ ἧσσον, Mangel, Verlust -
42 καπνίον
καπνίον, τό, schwacher Rauch -
43 κατασμικρύνω
κατα-σμικρύνω, kleiner, geringer machen, verkleinern, herabsetzen. Pass. schwächer, kleiner werden -
44 κατισχναίνω
κατ-ισχναίνω, mager machen, abzehren, erschöpfen; ἀτμῷ κατισχναίνουσα νηδύος πυρί, mit dem Hauche verzehrend; ἔρωτα, schwächen; ἐπιφϑέγγεσϑαι κατισχνημένον, mit schwacher Stimme -
45 λευκός
λευκός, licht, leuchtend, glänzend, hell; αἴγλη, heller Glanz; λευκὸν ἠέλιος ὥς, leuchtend wie die Sonne; von hellglänzenden Metallen, λευκὸς λέβης, ein blanker Kessel; αἰϑήρ, der lichte, klare Äther. Dah. klar, rein; γαλήνη, heitere, klare Meeresstille. Gew. weiß, von der Farbe, Ggstz μέλας; Schaum; vom Schnee; vom Elfenbein; vom Mehl; von der weißen Hautfarbe, u. öfter zur Bezeichnung zarter Schönheit, πῆχυς; πούς, in welcher Vbdg man es auch »nackt« erkl.; auch vom Staube; vom Marmor; von Gewändern; λευκὸν ἀμπέχει, wobei zu bemerken, daß weiß die Farbe der Freude ist; vom Haar; χρυσός, von legiertem Golde, im Ggstz von ἄπεφϑος; τὸ λευκὸν τοῦ ὠοῦ, das Weiße des Eies; τὸ λευκὸν τοῦ ὀφϑαλμοῦ, das Weiße im Auge u. ä., wie bei uns. Weiß gilt aber auch als Zeichen der Weichlichkeit u. Schwäche eines im Schatten erzogenen, nicht im Freien von der Sonne gebräunten Leibes, daher blaß, bleich, Vorwurf; λευκαὶ φρένες, ein schwacher, leichtbetörter Sinn, oder der Leichtsinn, der ernster Tiefe ermangelt. Λευκὸν, auch ἀγαϑόν, denn das Weiße ist Glück verheißend, u. λευκὴ ψῆφος, das freisprechende Stimmsteinchen. Daher ἡ λευκὴ ἡμέρα, der glückliche Tag. Übertr. auch = einleuchtend, klar, leicht zu verstehen. Τὸ λευκὸν εἰδέναι, weiß und schwarz unterscheiden können. Von der Stimme: hell, klar, rein -
46 μαλθακός,
μαλθακός, u. μαλθάκινος, übertr., αἰχμητής, ein weichlicher, schwacher oder feiger Lanzenschwinger; auch von der Stimme; übertr., φρήν, sanft, mild; μαλϑακὸν ὀμμάτων βέλος, von der Liebe; weichlich, feig; mild, vom Gesetzgeber. Adv., μαλϑακῶς κρατεῖν, mild; σκληρὰ μαλϑακῶς λέγειν, das Unangenehme in schöne Worte kleiden -
47 μαλθάκινος
μαλθακός, u. μαλθάκινος, übertr., αἰχμητής, ein weichlicher, schwacher oder feiger Lanzenschwinger; auch von der Stimme; übertr., φρήν, sanft, mild; μαλϑακὸν ὀμμάτων βέλος, von der Liebe; weichlich, feig; mild, vom Gesetzgeber. Adv., μαλϑακῶς κρατεῖν, mild; σκληρὰ μαλϑακῶς λέγειν, das Unangenehme in schöne Worte kleiden -
48 μέλλω
μέλλω, (1) ich bin im Begriff, habe vor, gedenke etwas zu tun; (a) vorherrschend des fut.; ϑήσειν γὰρ ἔτ' ἔμελλεν ἐπ' ἄλγεα Τρωσίν, er gedachte den Troern noch Schmerzen aufzulegen; καὶ δή μιν τάχ' ἔμελλε δώσειν ᾧ ϑεράποντι καταξέμεν, er war eben im Begriff, ihn seinem Diener zum Wegführen zu übergeben; (b) c. inf. praes.; (c) auch aor.; μέλλω, τοὺς ὑπάρχοντας πολεμίους μεγαλύνετε, τοὺς δὲ μηδὲ μελλήσαντας γενέσϑαι, ἄκοντας ἐπάγεσϑε, die, welche gar nicht daran gedacht hatten, es zu werden; (d) der inf. wird auch ausgelassen; ὅτι μέλλετε, εὐϑὺς πράττετε, was ihr vorhabt, zun wollt, tut gleich; (e) bes. steht das partic. absolut, zur Bezeichnung des Zukünftigen, nahe Bevorstehenden; so ὁ μέλλων χρόνος, die Zukunft; ἄδηλον μὲν παντὶ ἀνϑρώπῳ ὅπη τὸ μέλλον ἕξει, wie die Zukunft beschaffen sein wird; εἰς τὴν μέλλουσαν πόλιν, in den künftigen Staat. (2) das, was der Mensch vorzunehmen im Begriff ist, erscheint als etwas, wozu er veranlaßt wird, was er tun soll, so daß bes. im impf. ἔμελλον der Begriff des Sollens liegt; (a) nach dem Willen des Schicksals, was verhängt ist, mit dem Nebenbegriff des Unausbleiblichen, unfehlbar Erfolgenden, τὰ φρονέοντ' ἀνὰ ϑυμὸν ἅ ῥ' οὐ τελέεσϑαι ἔμελλον, was (nach den Bestimmungen des Schicksals) nicht in Erfüllung gehen sollte; eben so οὐ πείσεσϑαι ἔμελλεν, er sollte es nicht durch Überredung erreichen; τάχα δ' ἀνστήσεσϑαι ἔμελλεν, d. i. es war vom Schicksal bestimmt, daß er sich bald wieder erheben sollte; seltener c. praes., μάλα δέ σφισιν ἔλπετο ϑυμὸς αὐτώ τε κτενέειν , νήπιοι, οὐδ' ἄρ' ἔμελλον ἀναιμωτί γε νέεσϑαι, sie hofften, die beiden Männer zu töten, die Törichten, sie sollten nicht einmal ohne Blut, unverwundet heimkehren. Auch c. inf. aor.; ὄρνις, ὧν ὑφηγητῶν κτανεῖν ἔμελλον πατέρα, nach denen ich den Vater töten sollte; (b) nach menschlicher Anordnung, περὶ τρίποδος γὰρ ἔμελλον ϑεύσεσϑαι, um einen Dreifuß sollten sie wettlaufen, nämlich nach der Bestimmung der Eleer. (3) müssen; nach den Begriffen von Recht u. Pflicht; καὶ λίην σέγ' ἔμελλε κιχήσεσϑαι κακὰ ἔργα, dich mußte Unglück treffen; nach mutmaßlicher Folgerung, nach welcher das Ergebnis als notwendig aus der Tatsache hervorgehend bezeichnet werden soll, μέλλω που ἀπέχϑεσϑαι, ich muß wohl dem Zeus verhasst sein, nämlich nach meinen Schicksalen zu schließen; οὕτω που Διῒ μέλλει φίλον εἶναι, es muß wohl dem Zeus so belieben, wie der Erfolg zu zeigen scheint, wo wir auch mit mögen ausreichen; ἀλλὰ τὰ μέν που μέλλεν ἀγάσσεσϑαι ϑεὸς αὐτός, das mochte wohl die Gotteit selbst beneiden; κελευσέμεναι δέ σ' ἔμελλε δαίμων, ein Gott muß, mag's dir geheißen haben; εἰ δ' οὕτω τοῦτ' ἐστίν, ἐμοὶ μέλλει φίλον εἶναι, wenn es so ist, so folgt notwendig daraus, daß es mir so beliebt. Schwächer ist die Bdtg in manchen Stellen, wo unser mögen, und die adv. wohl, vielleicht, wahrscheinlich ausreichen, aber auch sollen zuweilen entspricht, welches bei uns auch nicht immer den ursprünglichen Nachdruck behält, u. die alten Gramm. es durch ἔοικεν erkl., μέλλεις δὲ σὺ ἴδμεναι, du wirst, magst es wohl wissen, vermutlich weißt du es, wo hinzugesetzt ist 'denn ich kannte ihn nicht'; πολλάκι που μέλλεις ἀρήμεναι, oft wohl magst du gefleht haben; wie ᾡ μέλλεις εὔχεσϑαι, zu dem du vermutlich flehst; εἰ ἀεὶ δὴ μέλλοιμεν ἀγήρω τ' ἀϑανάτω τ' ἔσσεσϑαι, wenn wir immerdar unalternd u. unsterblich sein sollten; c. inf. aor., μέλλει πού τις καὶ φίλτερον ἄλλον ὀλέσσαι, es mag wohl mancher einen Geliebteren verloren haben; wie ἄλλοτε δή ποτε μᾶλλον ἐρωῆσαι πολέμοιο μέλλω, d. i. ein andermal mag ich wohl eher das Ansehen gehabt haben, mich dem Kampfe zu entziehen, aber jetzt nicht; inf. praes.; καὶ γὰρ ἐγώ ποτ' ἔμελλον ἐν ἀνδράσιν ὄλβιος εἶναι, ich sollte od. mochte einst glücklich sein, jetzt bin ich es nicht; μέλλεν ποτὲ οἶκος ἀφνειὸς ἔμμεναι, einst, so lange er noch zu Hause war, sollte es reich sein, jetzt ist es nicht mehr so; auch mit dem inf. fut., εἰ μέλλει τις ἡμῶν καὶ τὴν ὁδὸν ἑκάστοτε ἐξευρήσειν οἴκαδε, wenn einer im Stande sein soll, den Weg zu finden; ἐπειδὰν μέλλωσιν συνήσειν τὰ γεγραμμένα, sobald sie im Stande sind; auch c. inf. praes., εἴπερ μέλλει πόλις εἶναι, wenn ein Staat sein soll; ὅτι γενεαὶ πολλαὶ ἀτεχνότεραι μέλλουσιν εἶναι, es müssen viele Geschlechter gewesen sein. (4) wie auch bei uns: sich bedenken, besinnen so viel ist wie zögern, zaudern, so tritt auch in μέλλω der Begriff 'tun wollen' einseitig hervor, nämlich ohne wirklich zu Tun, zu handeln, auch anstehen, Bedenken tragen; auch κοὐκ ἔτ' ἦν μέλλειν ἀκμή, es war nicht Zeit zu zögern; auch das pass. folgt, ἀνέστη ὡς μὴ μέλλοιτο ἀλλὰ περαίνοιτο τὰ δέοντα, damit das Nötige nicht aufgeschoben würde -
49 μικρόφωνος
-
50 μωλύω
μωλύω, entkräften, erschöpfen, schwächer werden, allmählich vergehen. Vom Fleisch u. anderen Speisen: allmählich geröstet, gar werden -
51 οἰνάριον
οἰνάριον, τό, ein wenig Wein, schlechter, schwacher Wein -
52 πίπτω
πίπτω, (1) fallen, niederfallen, stürzen, auch so, daß die bestimmte Absicht des subj. ausgedrückt wird, sich werfen; von den in der Schlacht Getöteten; abweichend vom Deutschen, πέσεν ἐν κονίῃσιν, er fiel in den Sand, wobei man zu denken hat 'und blieb darin liegen'; übh. hineingeraten in etwas; πεδίῳ πίπτειν, zu Boden stürzen und liegen bleiben; ἐπὶ γᾷ πέσε, wie vom Schlafe; πίπτειν ἔν τινι, sich mit Gewalt auf etwas werfen, stürzen; ἐνὶ νήεσσι πέσωμεν, wir wollen einen Angriff auf die Schiffe machen, uns auf sie stürzen; von Kämpfenden, ἐπ' ἀλλήλοισιν, auf einander stürzen; εἰς γόνατα, auf die Kniee fallen; ὅς κεν ἐπ' ἤματι τῷδε πέσῃ μετὰ ποσσὶ γυναικός, derselbe Ausdruck für 'geboren werden', den wir nur von Tieren gebrauchen: fallen, geworfen werden; auch vom Fallen der abgemähten Ähren u. abgehauener Bäume, vom Abfallen der Frucht; εἴς τι, in etwas hineingeraten, ohne daß man es weiß oder will; ἐς νόσον, in eine Krankheit verfallen; πίπτειν ἔκ τινος, herausfallen, -geraten aus etwas, ohne daß man es weiß oder will; ἐκ ϑυμοῦ πίπτειν τινί, jemandem aus dem Herzen fallen, = um seine Gunst oder Liebe kommen; auch mit Vorsatz u. freiem Willen; ἐξ ἀρκύων πέπτωκεν, ist aus dem Netz herausgenommen; (2) fallen, sich legen, sinken, an Kraft verlieren, nachlassen, schwächer werden; ἄνεμος πέσε, der Wind legte sich; Βορέαο πεσόντος, Βορέαο πεσόντος 'wenn der Boreas daherstürmt'; ταῖς ἐλπίσι πεσεῖν, in seinen Hoffnungen nachlassen, seine Hoffnungen sinken lassen. Auch von besiegten Heeren: unterliegen; übh. zusammenfallen, -stürzen, -sinken, untergehen. Auch = durchfallen, mißlingen, τὰ πεπτωκότα, das Mißlungene, auch vom Dichter, dessen Stück durchfällt; (3) vom Fallen der Würfel. Übh. vom Zufall oder Schicksal, ausfallen, einen Ausgang nehmen; πρὸς τὰ πεπτωκότα τίϑεσϑαι τὰ αὑτοῦ πράγματα, nach den zufälligen Begebnissen. Daher auch zusammenfallen, der Zeit nach zusammentreffen; ὅσα πέπτωκεν ὑπὸ τὴν ἡμ. ἱστ., was in unsere Geschichte fällt; πίπτει εἰς τοὺς ἡμετέρους χρόνους, es fällt in unsere Zeit; οὐδ' ὑπὸ λόγον, πίπτει ἡ ἀδικία, fällt nicht der Berechnung anheim, man kann davon keine Rechenschaft geben; ἑκατὸν καὶ εἴκοσι τάλαντα πρόςοδος ἔπιπτε τῷ δήμῳ, fielen dem Volke als Einkünfte zu; πίπτει τὰ τέλη, die Abgaben kommen ein, sind fällig; εἴς τινα, einem zukommen -
53 στενόφωνος
-
54 ταπείνηχος
ταπείν-ηχος, mit leiser, schwacher Stimme -
55 ὑπόλαμψις
ὑπό-λαμψις, ἡ, schwacher Glanz -
56 ὑστερεύω,
ὑστερεύω, u. ὑστερέω, hinter od. später sein; τινός τινι, als einer in etwas, dah. vom Orte, hinterdrein kommen, u. von der Zeit, später, zu spät kommen; τοὺς τῷ Δημοσϑένει ὑστερήσαντας ist = die für den D. zu spät gekommen waren. Übertr., nachstehen, geringer, schwächer sein oft; auch verfehlen, ermangeln, nicht haben. Intr., fehlen, nicht vorhanden sein -
57 ὑστερέω
ὑστερεύω, u. ὑστερέω, hinter od. später sein; τινός τινι, als einer in etwas, dah. vom Orte, hinterdrein kommen, u. von der Zeit, später, zu spät kommen; τοὺς τῷ Δημοσϑένει ὑστερήσαντας ist = die für den D. zu spät gekommen waren. Übertr., nachstehen, geringer, schwächer sein oft; auch verfehlen, ermangeln, nicht haben. Intr., fehlen, nicht vorhanden sein -
58 ὕστερος
ὕστερος, Letzterer, hinterherkommend, darauf folgend; gew. von der Zeit, hinterher, später, auch zu spät; ἡ ὑστέρη Ὀλυμπιάς, die nächst folgende Olympiade; ἐξ ὑστέρο υ, hinterdrein, nochmals; λόγος, die zweite Rede vor Gericht. Bei den Ärzten τὰ ὕστερα, die Nachgeburt; οἱ δ' ἄλλοι ὕστεροι ἡμῶν ᾔεσαν, gingen hinter uns. Übrtr., nachstehend, geringer, schwächer, unterliegend; γυναικὸς ὕστερος, einem Weibe unterliegend -
59 ὑφίημι
ὑφ-ίημι, (1) herabschicken, herablassen; ἱστὸν ὑφέντες, den Mastbaum niederlassen; ἱστία, die Segel herunterlassen, einziehen; (2) darunter schicken, stellen, legen; bes. die Jungen an die Mutter und sie saugen lassen; ὑφίεσϑαι μαστοῖς, sich ein Junges an die eigenen Brüste legen, um es zu säugen; (3) heimlich einen abschicken, heimlich anstiften; pass. sich einschleichen. Übtr., nachlassen, z. B. die Zügel; ὑφιέναι τῇ γλώττῃ, der Zunge die Zügel schießen lassen; dah. überlassen; sinken lassen, vermindern, auch zugeben; intrans., nachlassen, ablassen von etwas; auch schwächer, demütiger werden, sich fügen, nachgeben; τινί τινος; absolut, pass., sich unterwerfen, sich ergeben; nachgeben; νῦν δ' ἐν κακοῖς μοι πλεῖν ὑφειμένῃ δοκεῖ, = unser 'die Segel einziehen'; ἀντὶ σοῦ κατϑανεῖν ὑφειμένην, bereit für dich zu sterben; ὑφειμένος, nachgelassen, abgespannt, schlaff, auch nachgiebig
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Schwacher — 1. An dem Schwachen will sich jeder reiben. Jeder will sich an den Schwachen die Schuhe wischen. It.: Alla macca ognun si ficca. 2. Der Schwache findet überall einen Herrn. It.: Ogni debole ha sempre il suo tiranno. (Cahier, 2882.) 3. Der… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon