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1 дрожать
(4 e.) zittern, beben (от Р vor D; Т an D); schauern, schaudern; flackern; vibrieren; F bangen (за В um A); behüten ( над Т A); geizen (mit D); дрожать над копейкой F fig. jeden Pfennig umdrehen* * *дро́гнуть1. frieren, frösteln;2. pf. erzittern, erbeben; zusammenfahren, zusammenzucken; wanken, ins Wanken geraten; → дрожа́ть zittern, beben (от Р vor D; Т an D); schauern, schaudern; flackern; vibrieren; fam bangen (за В um A); behüten ( над Т A); geizen (mit D);дрожа́ть над копе́йкой fam fig. jeden Pfennig umdrehen* * *дрож|а́тьнпрх и перен zittern* * *v1) gener. erbeben, erzittern (vor D), flattern, fliegen, schwirren, schütteln, schüttern, sich schuckern, um (j-n, etw.) beben, wackeln, beben, schaudern (от холода), schauern, zittern, schlappern2) colloq. bubbern, bämmeln (от страха), puppern, schlottern, wabbeln, (vor) zittern (перед кем-л.), bibbern, quabbeln3) poet. bidmen4) eng. flackern, rattern5) phys. nachschwingen (о струне и т. п.)6) electr. vibrieren7) weld. schnarren8) pompous. erschaudern (от холода)9) mid.germ. bebbern, bebern10) low.germ. schuddern, tattern11) wood. wammern12) shipb. schlieren (о воздухе) -
2 колыхаться
v1) gener. flackern (напр., об огне), flackern (об огне), flackernd brennen (об огне), flattern, fläcken (напр., об огне), fächeln (на ветру), schwanken (о деревце и т. п.), schwanken in, schwappen (о жидкости), umwogen (вокруг кого-л., вокруг чего-л. - о больших волнах), schwabbern (о студенистой массе)2) colloq. quabbeln, wabbeln (о студенистой массе), schwabbeln (о студенистой массе, жидкости)3) dial. wabern4) pompous. umwallen, wallen5) shipb. fluten
См. также в других словарях:
Quabbeln — † Quabbeln, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur in den niedrigen Sprecharten, besonders Nieder Deutschlandes üblich ist, wegen seiner fetten oder feuchten Beschaffenheit leicht in eine zitternde Bewegung gerathen. Vom Fette… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
quabbeln — quabbeln(quappeln)intr sichfettundweichbewegen;gallertartigwackeln;schlottern.InderLautsinnbildlichkeitkennzeichnet» abb «dasWeichlicheundUnfeste;vgl»babbeln,wabbeln«usw.Verwandtmit»Quebbe=moorigerBoden;Schlammboden«.Vorwiegendniederdundmitteld,se… … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
quabbeln — Vsw schwabbeln per. Wortschatz ndd. (18. Jh.) Stammwort. Zu ndd. quabbel Fettschicht, Wamme , unerweitert nndl. kwab(be), vgl. nisl. kvap(i) Gallert, gallertartige, fettige Masse . Hierzu quabbelig weich, schwammig und Quebbe schwankender… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
quabbeln — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch
quabbeln — quạb|beln 〈V. intr.; hat; umg.〉 = schwabbeln (1.1) [lautmalend] * * * quạb|beln <sw. V.; hat [lautm., zu mniederd. quabbel = Fettflüssigkeit; Schlamm] (nordd. ugs.): sich als quabblige Masse hin u. her bewegen: ein quabbelnder Pudding … Universal-Lexikon
quabbeln — quabbele … Kölsch Dialekt Lexikon
quabbeln — quạb|beln; ich quabb[e]le … Die deutsche Rechtschreibung
quabblig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch
quabbelig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch
quabbig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch
Quabbe — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch