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1 pfeifen
'pfaɪfənv irrauf etw pfeifen — se balancer de qc, se foutre de qc
sich eins pfeifen — en prendre à son aise, ne pas s'embêter (fam)
Ich pfeife dir was. — Tu peux toujours courir.
pfeifenpf136e9342ei/136e9342fen ['bfc21c72pf/bfc21c72e39291efai/e39291effən] <pfịff, gepfịffen>1 (Töne erzeugen) sifflersiffler Lied -
2 auf dem letzten Loch pfeifen
auf dem letzten Loch pfeifen(umgangssprachlich) être lessivéDeutsch-Französisch Wörterbuch > auf dem letzten Loch pfeifen
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3 Loch
lɔxn1) trou m2) ( Öffnung) ouverture f3)ein Loch in die Luft starren — être dans la lune/être dans les nuages
LochLọch [lɔx, Plural: 'lœç3f3a8ceeɐ/3f3a8cee] <-[e]s, Lọ̈cher>Wendungen: jemandem ein Loch in den Bauch fragen (umgangssprachlich) cribler quelqu'un de questions; Löcher in die Luft starren (umgangssprachlich) regarder dans le vide; auf dem letzten Loch pfeifen (umgangssprachlich) être lessivé -
4 abpfeifen
abpfeifenạb|pfeifensiffler Halbzeit(zur Halbzeit/am Spielende pfeifen) siffler la mi-temps/la fin du match -
5 MAPICHOA
mapichoa > mâpichoh.*\MAPICHOA v.i., siffler avec les doigts.Esp., chiflar con el dedo. Molina II 52v.Allem. mit der hand pfeifen. SIS 1950,295.Cf. aussi mâpitzoa.Form: sur pichoa, morph.incorp. maitl. -
6 MAPIPITZOLIZTLI
mâpîpîtzôliztli:Sifflement aigu produit avec les doigts.Allem., das auf-der-Hand-pfeifen. SIS 1952,273.Angl., the whisting through the fingers. Sah9,37.Form: nom d'action sur mâpîpîtzoa.Dictionnaire de la langue nahuatl classique > MAPIPITZOLIZTLI
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7 MAPITZOA
mâpîtzoa > mâpîtzoh.*\MAPITZOA v.i., siffler dans ses doigts.Allem., mit der Hand pfeifen. SIS 1950,295.Form: sur pîtzoa, morph.incorp. mâ-itl. -
8 anpfeifen
'anpfaɪfənv irr1) SPORT donner le coup d'envoi2) (fam: schimpfen) engueuler, gronderanpfeifenạn|pfeifenSchiedsrichter siffler [le coup d'envoi](umgangssprachlich: zurechtweisen) engueuler -
9 auspfeifen
См. также в других словарях:
Pfeifen — ist das Erzeugen von Tönen mithilfe von Luft, die schnell durch einen Hohlraum mit kleiner Öffnung strömt und dort Turbulenzen erzeugt. Der Mensch kann mit verschiedenen Methoden aus seinem Mund Pfeiftöne hervorbringen, die er zur musikalischen… … Deutsch Wikipedia
pfeifen — pfeifen: Das westgerm. Verb mhd. pfīfen, mnd. pīpen (s. u.), niederl. pijpen, engl. to pipe ist aus lat. pipare »piepen« entlehnt (vgl. den Artikel ↑ Pfeife). Das lat. Verb ist – wie z. B. auch griech. pip‹p›ízein »piepen« – lautmalenden… … Das Herkunftswörterbuch
pfeifen — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • Pfeife • Pfiff Bsp.: • Der Pfiff des Schiedsrichters unterbrach das Spiel. • Peter kann pfeifen … Deutsch Wörterbuch
pfeifen — V. (Mittelstufe) Luft so zwischen den Lippen durchblasen, dass ein Ton entsteht Beispiele: Er hat nach seinem Hund gepfiffen. Er pfiff ein Lied vor sich hin. pfeifen V. (Aufbaustufe) ugs.: jmdm. ein Geheimnis verraten Beispiel: Er hat ihm nichts… … Extremes Deutsch
Pfeifen — Pfeifen, 1) Hervorbringen eines Tones, in Art von Pfeisinstrumenten, durch einfache Verengung der Lippen. Blos der Mensch ist hierzu durch die Bildsamkeit u. Feinheit seiner Lippen organisirt Indem durch schwächere od. stärkere Zusammenziehung… … Pierer's Universal-Lexikon
Pfeifen — Pfeifen, die Erzeugung von Tönen durch Anblasen der Mundhöhle bei Bildung einer von den Lippen begrenzten Enge. Die Höhe der hervorgebrachten Töne hängt weniger von der Weite dieser Öffnung ab als von der Weite des Mundraumes. Indem diese… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
pfeifen — Vst. std. (11. Jh.), mhd. pfīfen, ahd. pfīfōn, mndd. pipen, mndl. pipen. Die schwache Flexion ist bei diesem Verb älter als die starke. Entlehnung aus l. pipāre gleicher Bedeutung ist denkbar; doch kann es auch sein, daß die lautmalende… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
pfeifen — quieken; piepen; piepsen; quietschen; fiepsen (umgangssprachlich) * * * pfei|fen [ pf̮ai̮fn̩], pfiff, gepfiffen: 1. a) <itr.; hat einen Pfeifton hervorbringen: laut, leise pfeifen; er pfiff, um auf sich aufmerksam zu machen; ein pfeifender… … Universal-Lexikon
Pfeifen — 1. Aufs Pfeifen und aufs Singen gehört ein fröhlich Springen. – Petri, II, 26; Henisch, 1250, 15. 2. Dem ist leicht zu pfeifen, der Lust zu tanzen hat. – Parömiakon, 1501. Bei Tunnicius (57, 602): Êm is lichte genôch gepepen de gêrne danset. (Non … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Pfeifen (2) — 2. Pfeifen, verb. irreg. Imperf. ich pfiff, Partic. gepfiffen. Es ist in doppelter Gestalt üblich. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben. 1) Denjenigen hellen Laut von sich geben, welchen dieses Zeitwort nachahmet und ausdrucket, wo es in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
pfeifen — Der pfeift nicht mehr lange: der lebt nicht mehr lang; in verwandtem Sinne: Er pfeift auf dem letzten Loch (⇨ Loch).{{ppd}} Einen pfeifen: einen Branntwein trinken. Die Wendung ist vorwiegend in niederen gesellschaftlichen Kreisen üblich und… … Das Wörterbuch der Idiome