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nicht+(weit)

  • 81 Stunde

    Stunde, I) Zeitteil: a) im allg.: hora. – horae spatium (der Zeitraum einer Stunde). – horae momentum (der Zeitpunkt, die kurze Zeit einer Stunde, in der etwas geschieht). – tempus (die Zeit übh., in den meisten Fällen für das deutsche »Stunde« im weit. Sinne anwendbar, z.B. die Stunden der Nacht, tempora nocturna). – eine halbe St., semihora: anderthalb Stunden, sesquihora: in einer St., in hora: in der kurzen Zeit einer St., horae momento: in wenig Stunden, brevi horae momento: höchstens binnen 24 Stunden, eodem die vel noctis interiectu: in jeder St., von Stunde zu Stunde, alle Stunden, s. stündlich: von der St. an, inde ab hoc temporis momento: zur bestimmten St., ad horam: zu jeder St., zu allen Stunden, omnibus horis; omni tempore: zur St., momento: zur guten St., in tempore: bis diese [2247] St., adhuc: es war eine späte St. des Tags, multa iam dies erat: während er dies erzählte, verging eine St., dum haec dicit, hora abiit: die St. kann ich nicht genau angeben, horam non possum certam dicere. – Zeit u. St., tempus et dies: auf Tag u. St., ad horam et diem (z.B. alqm appellare): die St. der Geburt, s. Geburtsstunde: die St. der Entscheidung, discrimen temporis: die letzte Stunde, hora novissima od. suprema (vgl. »Todesstunde«): in seinen letzten Stunden, in extremo vitae tempore (in der letzten Zeit des Lebens); eo ipso die, quo e vita excessit (an seinem Sterbetage): von Geschäften freie Stunden, s. Muße: eine böse St., fatalis dies (ein verhängnisvoller Tag). – b) prägn. = Todesstunde, w. s. – II) Lektion, schola; übtr. s. Schule, Privatstunde, Unterricht.

    deutsch-lateinisches > Stunde

  • 82 verirren, sich

    verirren, sich, itinere deerrare (vom Wege ab. irren). – viā decipi (den Weg verfehlen). – sich v. von etc., aberrare ab od. ex m. Abl. od. m. bl. Ablat. (z.B. a patre [v. Sohne]: ex agmine [v. Schiffen]: u. pecore [von einem Stier]); deerrare ab alqo (z.B. a ceteris). – verirre dich nicht. zu weit, ne quo hinc abeas longius. Verirrung, error (eig. das unabsichtliche Abkommen vom Wege: dann bildl. = Irrtum). – erratum (bildl., Fehltritt; z.B. errata aetatis meae [meiner Jugend]).

    deutsch-lateinisches > verirren, sich

  • 83 vielmehr

    vielmehr, potius (lieber, geht auf Vorzüglicheres, wenn von Auswahl die Rede ist). – multo magis (um so viel mehr, geht auf den Grad, wenn angedeutet werden soll, daß ein Prädikat im höhern Maße stattfindet). – quin etiam. quin potius. quin immo (ja sogar, setzt etwas Stärkeres an die Stelle des Vorigen). – immo (stellt entweder, wie unser »ja vielmehr«, etwas Berichtigendes oder, wie unser »nein vielmehr«, etwas völlig Entgegengesetztes dem Gesagten gegenüber; daher auch verb. immo potius, immo vero, immo enimvero, immo etiam). – sed (aber nein, s. Cic. de sen. 7. Sall. Cat. 1, 2). – adeo (ja sogar, dah. bes. id adeo u. dgl.; dah. »und vielmehr«, atque adeo; »oder vielmehr«, atque adeo; aut od. vel od. sive adeo, s. Halm zu Cic. Verr. 4, 141 u. zu Cic. de div. in Caecil. 68). – und nicht v., ac non potius: weit entfernt, daß... so vielmehr, tantum abest, ut... ut.

    deutsch-lateinisches > vielmehr

  • 84 wegwagen, sich

    wegwagen, sich, nicht gar weit von einem Orte, se longius ab alqo loco committere non audere.

    deutsch-lateinisches > wegwagen, sich

  • 85 weil

    weil, quia (»weil«, gibt den rein tatsächlichen, den Inhalt des Hauptsatzes erklärenden Grund an). – quod, verstärkt propterea quod (»insofern, daß«, bezeichnet einen Grund, der für die im Hauptsatz enthaltene Handlung als bestimmend anzusehen ist). – quoniam (»sintemal, dieweil«, gibt einen Grund an, der von Umständen der Gegenwart hergenommen ist). – cum (»da«, läßt einen Grund zu einer Folge als unbezweifeltes Faktum voraussetzen). – quando und, mit bestimmter Beziehung auf das Vorliegende, quando quidem (ersteres »weil einmal«, letzteres »weil nun einmal« geben einen Grund an, der von Umständen einer unbestimmten Zeit hergenommen ist). – Statt cum steht mit Beziehung auf ein Nomen des Hauptsatzes qui u. quippe qui mit folg. Konj., z.B. als wir schlafen gingen, befiel mich, weil ich bis in die späte Nacht gewacht hatte, ein ungewöhnlich fester Schlaf, ut cubitum discessimus, me, qui ad multam noctem vigilassem, artior, quam so lebat, somnus amplexus est: der Glanz der Sonne ist besser als alles Feuer, weil sie in der unermeßlichen Welt so weit und breit strahlt, solis candor illustrior quam ullus ignis, quippe qui immenso mundo tam longe latequecolluceat. – Für qui und quippe qui wird auch häufig eine Partizipialkonstruktion angewendet, z.B. Dionysius ließ sich sein Haar mit brennenden Kohlen absengen, weil er die Barbiermesser fürchtete, Dionysius cultros tonsorios metuens candente carbone sibi adurebat capillum: die alten Römer wünschten die Monarchie, weil sie das Angenehme der Freiheit noch nicht kannten, Romani veteres regnari volebant libertatis dulcedine nondum expertā. – Bei Substst. im Latein. bl. durch Apposition, z.B. er selbst ein sehr wirksamer, weil gegenwärtiger Mahner, ipse haud vanus praesens monitor.

    deutsch-lateinisches > weil

  • 86 überall

    überall, ubique (an allen Orten, an jedem Orte, wo es geht). – ubivis (wo man nur immer will, an jedem beliebigen Orte). – usque quāque (immer, wo es nur ist od. geht). – omnibus locis (an allen Orten, die es gibt). – quoque loco (an jeglichem Orte). – nusquam non (nirgends nicht). – vulgo (allenthalben, allgemein, mit bezug auf die Leute). – passim (weit u. breit). – undique (von allen Orten od. Seiten her, z.B. undique tollere, auferre: u. undique sunt exitus). – üb. wo, ubicum. que; quācumque: üb. in der Welt, wo, ubicumque terrarum od. gentium; ubicumque terrarum et gentium. – üb. wohin, quocumque; quoquo. – woher, undecumque. [2330] – die Augen üb. haben, diligenter attendere: er war üb., wo es am heißesten herging, obtulit se, ubi plurimum laboris erat.

    deutsch-lateinisches > überall

См. также в других словарях:

  • (nicht) weit entfernt von — (nicht) weit entfernt von …   Deutsch Wörterbuch

  • der Apfel fällt nicht weit vom Pferd — Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm; der Apfel fällt nicht weit vom Pferd   Das Sprichwort »der Apfel fällt nicht weit vom Stamm« besagt, dass jemand in seinen negativen Anlagen den Eltern sehr ähnlich ist. Die umgangssprachlich scherzhafte… …   Universal-Lexikon

  • Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm — Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm; der Apfel fällt nicht weit vom Pferd   Das Sprichwort »der Apfel fällt nicht weit vom Stamm« besagt, dass jemand in seinen negativen Anlagen den Eltern sehr ähnlich ist. Die umgangssprachlich scherzhafte… …   Universal-Lexikon

  • Mit jemandem \(oder: etwas\) ist es nicht weit her —   Die Wendung ist umgangssprachlich lebendig und besagt, dass jemand in seinen Leistungen o. Ä. zu wünschen übrig lässt, dass etwas unzureichend ist: Mit dem neuen Intendanten ist es nicht weit her. Mit der Pünktlichkeit ist es bei meiner Frau… …   Universal-Lexikon

  • Der Apfel fällt nicht weit vom Baum. — (Stamm). См. Яблочко от яблоньки недалеко откатывается …   Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)

  • Weit — Weit, er, este, adj. & adv. einen Abstand zweyer Dinge, eine Entfernung zu bezeichnen. 1. Eigentlich. (1) Von dem Abstande, der Entfernung überhaupt, ohne die Größe derselben zu bezeichnen; nur als ein Adverbium. Wie weit ist es von hier bis… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • weit — Nicht weit her sein: unbedeutend, geringwertig sein, nichts gelten; ursprünglich vom sittlich gesellschaftlichen Gebiet, später auch auf andere Verhältnisse übertragen. Die Wendung bezieht sich auf die verbreitete Ansicht, daß die beste Erfahrung …   Das Wörterbuch der Idiome

  • weit — 1. Wie weit ist es noch bis München? 2. Zum Bahnhof ist es nicht weit. 3. Wie weit sind Sie mit der Arbeit? 4. Die Jacke ist mir zu weit …   Deutsch-Test für Zuwanderer

  • weit (entfernt) — [Wichtig (Rating 3200 5600)] Bsp.: • Es ist nicht weit von hier …   Deutsch Wörterbuch

  • weit — ausgedehnt; lang; weithin; groß; weitläufig; fern; entfernt; enorm; ziemlich; jede Menge (umgangssprachlich); allerhand ( …   Universal-Lexikon

  • Weit — 1. Der kommt am weitesten, der nicht weiss, wohin er will. Man sagt, dass diese Redensart der berühmt gewordene Bauernsohn Oliver Cromwell schon in früher Jugend geführt habe. Man kann diesen Spruch weniger paradox so ausdrücken, dass der Mensch… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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