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n+kann+man

  • 121 man

    man man;
    da kann man nichts machen det kan man inte göra något åt

    Deutsch-Schwedisch Wörterbuch > man

  • 122 man

    man, homo (ein Mensch, z.B. wenn man das Podagra bekommt, cum homini pedes dolere coepissent). – quis. aliquis. quispiam (jemand, irgend jemand, irgendeiner, s. »irgend« den eig. Untersch., z.B. sie verteidigten ihre Stadt standhafter als man hätte glauben sollen, constantius, quam quis facturos crederet, urbem defenderunt: man könnte vielleicht sagen, forsitan quispiam dixerit: man könnte [es könnte hier jemand] sagen, dixerit hic aliquis; dicat aliquis: man wird vielleicht sagen, dicet aliquis forte). – quisque (jeder, z.B. sit omne iudicium, non quam locuples, sed qualis quisque sit, nicht wie reich man, sondern was man sei). – Außerdem wird »man« durch folgende Wendungen ausgedrückt:

    A) durch das Passivum, nämlich: 1) persönlich, a) durch das bestimmte Tempus, wo dann der beim Aktiv im Deutschen stehende Objektsakkusativ im Lateinischen Nominativ werden muß, z.B. man lobt mich, dich, ihn etc., laudor, laudaris, laudatur etc.: man nennt dich einen Ankläger, accusator nominaris: man geht damit um (man will), id agitur, ut etc.: (er sagte etc.) man gehe damit um (od. man wolle), id agi, ut etc. – Hierher gehören auch die Redensarten: man sagt, daß ich, du, er etc., man glaubt, daß ich, du, er etc., man hält mich, dich, ihn (es) für etc., man befiehlt, daß ich, du etc., die im Latein. ebenso persönlichgebraucht werden müssen, z.B. man sagt, daß er in Rom gewesen sei, ille dicitur Romae fuisse: man sagt, du habest dieses getan, diceris hoc fecisse: man glaubt, ich sei ein Sklave, man hält mich für einen Sklaven, servus existimor: man befahl, daß du zum Konsul erklärt würdest, iussus es renuntiari consul. – Solche Verba u. unpersönliche Redensarten. die selbst keine passive Form zulassen, nehmen einen Infinitiv des Passivs zu sich, z.B. man kann nicht angenehm leben, wenn man nicht tugendhaft lebt, non potest iucunde vivi, nisi cum virtute vivatur; es ist ein wahres Wort, das man zu sagen pflegt etc., verum est illud verbum, quod vulgo dici solet. – Doch steht bei den unpersönlichen Redensarten zuw. auch der Infin. des Aktivs, wobei man sich aliquem denken muß, z.B. es ist töricht, daß man das fürchtet, was nicht vermieden werden kann, stultum est timere id, quod vitari non potest. – b) durch das Partizipium Perfetti, z.B. deine Brüder, von denen man einst eine glänzende politische Stellung erwartet, exspectati ad amplissimam dignitatem fratres.

    2) unpersönlich durch die dritte Person Singularis. Hierher gehören alle Verba intransitiva, die in der dritten Person Singularis im Passiv einen Zustand als bestehend angeben, z.B. man lebt, vivitur: man kam nach Rom, Romam ventum est: es wird Abend, man muß nach Hause zurückkehren, iam advesperascit, domum revertendum est: man beneidet [1638] mich, invidetur mihi. – Seltener stehen einige dieser Verba persönlich, z.B. man klatscht mir. Beifall, plaudor.

    3) durch Ablativi absoluti, z.B. wenn man das als feststehend annimmt und einräumt. daß es eine göttliche Kraft gebe, die das Leben der Menschen umfaßt, so ist es nicht schwer etc., hoc autem posito atque concesso, esse quandam vim divinam vitam hominum continentem, non difficile est etc.

    B) durch das Aktiv und zwar: 1) durch die erste Person Singul., wenn. sie sich selbst nicht auszunehmen hat, z.B. da sieht man, daß du hoch hinaus willst, video te alte spectare.

    2) durch die dritte Person im Singular und zwar: a) durch unpersönliche Verba aktiva, als da sind: man muß, oportet: man darf, licet: man beliebt, hat beliebt, placet, placuit usw. – b) in der Redensart »sagt man«, durch inquit (als Parenthese), wo man ein aliquis, adversarius etc. hinzudenken muß.

    3) durch die dritte Person im Plural, wenn man irgend ein Subjekt, gew. das allg. homines, hinzudenken kann, z.B. man lobt den König, laudant (sc. homines od. auctores etc.) regem: man sagt, s. sagen.

    4) durch die dritte Person Singularis od. Pluralis, indem man den Satz umkehrt, so daß das deutsche »man«, das immer Subjekt ist, in das Verhältnis des Objekts kommt, worauf es deutsch und lateinisch wegfällt, z.B. durch Sparsamkeitwird man reich, d. h. Sparsamkeit macht reich, *parsimonia divites facit: durch Reichtum wird man geizig, d.i. der Reichtum macht geizig, *divitiae efficiunt avaros.

    5) durch die erste Person Pluralis des Indikativs oder Konjunktivs, wenn der Redende sich selbst mit unter den unbekannten Subjekten nennen kann, z.B. was man wünscht, glaubt man gern, quae volumus, credimus libenter: man denke sich (setze den Fall), die Sache sei wahr, fingamus od. faciamus rem veram esse.

    6) durch die zweite Person Singularis des Indikativs, Konjunktivs oder Imperativs, bei lebhaften Ermahnungen, Aufforderungen und Darstellungen, wo dann auch in den folgenden Sätzen, die dazu gehören, diese Person beibehalten werden muß. z.B. man sieht Gott nicht, doch ist er als Gott aus seinen Werken zu erkennen, deum non vides, tamen ut deum agnoscis ex operibus eius: was man tut, muß man mit Bedacht tun, agere decet, quod agas, considerate: man denke sich (man setze den Fall), es werde jetzt einer ein Weiser, finge aliquem nunc fieri sapientem. – Hauptsächlich steht die zweite Person Singularis des Konjunktivs da, wo wir sagen: man konnte, sollte, man hätte können, sollen, z.B. man konnte sehen, hätte sehen können, videres: man hätte wissen sollen, können, scires: man sollte glauben, putares.

    7) durch das Partizipium Präsentis im Maskulinum, in allgemeinen Sätzen wie: wenn man das erste verfolgt, so ist es löblich, beim zweiten und dritten stehen zu bleiben, prima sequentem honestum est in secundis et tertiis consistere.

    C) Ist das deutsche »man« im Lateinischen [1639] Subjekt des Infinitivs, so wird es nicht besonders ausgedrückt, z.B. es ist menschlich, daß man dem Freunde verzeiht, ignoscere amico humanum est. – Doch beim Infinitiv esse u. bei denjenigen Verbis, die im Passiv zwei Nominative, des Subjekts und Prädikats, bei sich haben, als: videri, existimari, iudicari etc., steht wenigstens der Akkusativ des Prädikats, z.B. der größte Reichtum ist, daß man mit seiner Lage zufrieden ist, maximae sunt divitiae contentum suis rebus esse: man hielt es vorderhand für passend, daß man Konsuln wählte, in praesentia placuit consules fieri: es sei zugegeben, daß man unglücklich sei, liceat miseros esse.

    deutsch-lateinisches > man

  • 123 man

    man I pron indef не перево́дится употр. в ро́ли подлежа́щего в неопределё́нно-ли́чных и обобщё́нно-ли́чных предложе́ниях: man sagt говори́т
    man pocht an die Tür в дверь стуча́т
    man reist jetzt schnell тепе́рь путеше́ствуют бы́стро, тепе́рь путеше́ствия не отнима́ют мно́го вре́мени
    was man in der Jugend gelernt hat, kommt einem im Alter zugute что вы́учишь в мо́лодости, то пригоди́тся тебе́ в зре́лом во́зрасте
    wenn man ihn sieht, sollte man glauben... гля́дя на него́, поду́маешь..; когда́ его́ ви́дишь, ду́маешь...
    wenn man bedenkt е́сли поду́мать, когда́ поду́маешь
    wenn man berücksichtigt е́сли уче́сть
    man sieht ви́дно
    man hört слы́шно
    wie man will как уго́дно
    man muß ну́жно, необходи́мо; прихо́дится, придё́тся
    man soll должно́, сле́дует
    man kann мо́жно
    man darf мо́жно, разрешено́
    wie schreibt man dieses Wort? как пи́шется э́то сло́во?
    wenn einem nicht wohl ist, bleibt man besser zu Hause е́сли кто-нибу́дь себя́ пло́хо чу́вствует, то пусть лу́чше остаё́тся до́ма
    man hilft sich, wie man kann ка́ждый помога́ет себе́ как може́т
    man weiß nicht, wie man mit ihm dran ist разг. никогда́ не зна́ешь, что он вы́кинет
    was man sät, das erntet man что посе́ешь, то и пожнё́шь
    man I pron indef не перево́дится употр. в неопределё́нно-ли́чных побуди́тельных предложе́ниях: mandenke sich, man stelle sich vor предста́вь (те) себе́
    man frage mich nicht! не спра́шивайте меня́!
    man nehme... возьми́те... (в реце́птах, предписа́ниях)
    man II prtc н.-нем. разг. то́лько; же
    man bloß то́лько, не бо́лее как
    er soll's man versuchen! пусть то́лько попро́бует [су́нется]!
    man zu! продолжа́й (же)!, смеле́й (же)!, дава́й (же)!
    na, denn man los! ну тогда́ пошли́!
    laß man gut sein! ничего́!, пустяки́!

    Allgemeines Lexikon > man

  • 124 man kann nie wissen

    Wörterbuch Deutsch-Niederländisch > man kann nie wissen

  • 125 man

    1. man < dat einem, akk einen> [ʼman] pron
    1) ( irgendjemand) they, one ( form), you;
    \man tut etw they/one does [or you do] sth;
    das hat \man mir gesagt that's what I was told/they told me;
    \man hätte uns schon viel früher davon informieren müssen we should have been informed much sooner
    2) ( die Leute) people, they;
    das trägt \man heute so that's the way it's worn today;
    so etwas tut \man nicht that just isn't done
    3) ( ich)
    \man tut, was \man kann you do what you can;
    \man versteht sein eigenes Wort nicht I can't hear myself think
    2. man [ʼman] adv
    ( NORDD) (fam: nur [als Bekräftigung]) just;
    lass' \man gut sein just leave it alone
    3. Man [mæn] nt
    Isle of Man; s. a. Sylt

    Deutsch-Englisch Wörterbuch für Studenten > man

  • 126 man

    man [man] pron adv
    1. ( allgemein) insan;
    \man versteht sein eigenes Wort nicht! insan kendi söylediğini anlamıyor!;
    \man kann nie wissen, wozu es gut ist ne işe yaracağı bilinemez;
    das tut \man nicht insan bunu yapmaz, bu yapılmaz;
    \man hat mir gesagt, dass... bana denildi ki...;
    \man sagt, dass... diyorlar ki...;
    wohin \man auch geht/sieht insan nereye giderse gitsin/bakarsa baksın, nereye gidersen git/bakarsan bak
    2. ( nordd) ( fam)
    lass \man gut sein! bırak, üstüne düşme!;
    denn \man los! hadi artık!

    Wörterbuch Deutsch-Türkisch Kompakt > man

  • 127 man kann nie wissen!

    man kann nie wissen!
    (umgangssprachlich) on sait jamais!

    Deutsch-Französisch Wörterbuch > man kann nie wissen!

  • 128 man kann nie wissen

    man kann nie wissen
    on ne sait jamais

    Deutsch-Französisch Wörterbuch > man kann nie wissen

См. также в других словарях:

  • mit etwas kann man keinen Blumentopf gewinnen — Mit etwas ist kein Blumentopf zu gewinnen; mit etwas kann man keinen Blumentopf gewinnen   Mit der Redensart wird ausgedrückt, dass man mit etwas keinen Erfolg hat, nichts erreichen kann: Mit Radikalismus ist in Österreich kein Blumentopf zu… …   Universal-Lexikon

  • Zu etwas \(auch: dazu\) kann man Sie sagen —   Mit dieser umgangssprachlichen Redewendung wird scherzhaft umschrieben, dass etwas hervorragend ist: Ein klasse Eintopf ist das, dazu kann man Sie sagen! Bravo, zu so einer Leistung kann man Sie sagen! …   Universal-Lexikon

  • Zu viel kann man wohl trinken, doch nie trinkt man genug —   Mit diesen beiden Versen endet das kurze Gedicht »Antwort eines trunkenen Dichters« von Gotthold Ephraim Lessing (1729 1781): »Ein trunkner Dichter leerte/Sein Glas auf jeden Zug;/Ihn warnte sein Gefährte:/Hör auf! Du hast genug./Bereit, vom… …   Universal-Lexikon

  • da kann man doch die Wände hochgehen! — Das ist, um die Wände hochzugehen!; da kann man doch die Wände hochgehen!   Diese umgangssprachlichen Wendungen besagen, dass einem etwas unerträglich, in empörender Weise unglaublich erscheint: Ich sage dir, so eine Nierenkolik, das sind… …   Universal-Lexikon

  • Da kann man sich \(auch: kannst du dir\) (doch) nur an den Kopf greifen \(oder: fassen\)! — Da kann man sich (auch: kannst du dir) [doch] nur an den Kopf greifen (oder: fassen)!   Mit der umgangssprachlichen Redensart drückt man aus, dass einem für etwas völlig das Verständnis fehlt: Die Wettervorhersage warnt vor starkem Schneesturm… …   Universal-Lexikon

  • Doch kann man mit Begeist'rungsschätzen nicht die Besonnenheit ersetzen —   Diese Schlussverse der ersten Strophe des Gedichts »Vermittlung« von Heinrich Heine (1797 1856) werden zitiert, wenn man jemanden ermahnen will, nicht übereilt zu handeln, sondern besonnen und mit Überlegung an eine Sache heranzugehen. Die… …   Universal-Lexikon

  • Manche meinen, lechts und rinks kann man nicht velwechsern —   Dies sind die ersten drei Zeilen von Ernst Jandls Gedicht »lichtung«, das in dem 1966 erschienenen Band experimenteller Gedichte mit dem Titel »Laut und Luise« veröffentlicht wurde. Die vierte und letzte Zeile lautet: »werch ein illtum!« Das… …   Universal-Lexikon

  • da kann man nichts machen — [Redensart] Bsp.: • Du bist durch die Fahrprüfung gefallen? Na ja, da kann man nichts machen! Du wirst es eben noch einmal probieren müssen …   Deutsch Wörterbuch

  • Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen —   Dies sind die Worte des Schülers in der so genannten »Schülerszene« in Goethes Faust (1. Teil, Studierzimmer 2). Der Schüler hält es für nützlich, Gehörtes schriftlich festzuhalten, um es dann immer parat zu haben. Heute werden diese Worte oft… …   Universal-Lexikon

  • Auf einem Bein kann man nicht stehen —   Die scherzhafte Redensart im Sinne von »ein Glas Alkohol genügt nicht« ist als Aufforderung oder als Wunsch zu verstehen, noch ein zweites Glas zu trinken …   Universal-Lexikon

  • ihm kann man nichts vormachen — [Redensart] Auch: • er ist nicht dumm Bsp.: • Versuch nur, ihn reinzulegen; dem kannst du nichts vormachen …   Deutsch Wörterbuch

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