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nīmīrum

  • 1 nimirum

    nīmīrum, Adv. (ni [= ne] u. mirum, eig. nicht wunderbar, nicht zu verwundern, dah.) allerdings, freilich, natürlich, unfehlbar, in Wahrheit, ohne Zweifel, häufig ironisch, Cic. u.a.

    lateinisch-deutsches > nimirum

  • 2 nimirum

    nīmīrum, Adv. (ni [= ne] u. mirum, eig. nicht wunderbar, nicht zu verwundern, dah.) allerdings, freilich, natürlich, unfehlbar, in Wahrheit, ohne Zweifel, häufig ironisch, Cic. u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > nimirum

  • 3 caleo

    caleo, uī, ēre (vgl. litauisch szílti, warm werden, szíltas, warm, ahd. lāo, nhd. lau), warm-, heiß-, glühend sein, glühen (Ggstz. frigēre), I) eig.: a) durch physische Wärme, α) absol.: ignis calet, Cic.: aqua calet, Plaut.: nimis calet urceus, Plaut.: quartam iam totus in horam sol calet, Auson.: quod spectat ad occidentem sole exorto tepescit, meridie calet, vespere fervet, Vitr.: iam non solum calet unda, sed coquitur, Sidon.: calet per membra sudor, Claud.: u. im Partiz., sole calente, Tibull.: favilla calens, Hor.: calens sulfur, Ov.: calentibus aris, Ov.: calentium aquarum fontes, Sen.: aquae suāpte naturā calentes, Amm.: mediocriter calentia fomenta, Cels.: cibi calentes, Cels.: calentes epulae, Ov.: iure (Brühe) calente, Auson.: a calendo calor, Varr. fr. – Aktiv unpers., calet (es ist heiß) tamquam furnus, Petron. 72, 3: u. Passiv impers. (vgl. Prisc. 8, 26), quom caletur od. quom caletur maxume, wenn es heiß, sehr heiß ist, Plaut. capt. 80; truc. 65: u. so cum iam flagrantiā solis caleretur, Apul. met. 4, 1. – β) m. Ang. wodurch? durch Abl., centum Sabaeo ture calent arae, Verg.: terrae alio sole calentes, Hor.: caliturae ignibus arae, Ov.: u. poet., ungularum pulsibus calens Hister, vom Hufschlag glühende = von Rossen oft überschrittene, Mart. 7, 7, 2. – b) durch animalische Wärme: α) absol.: os (das Gesicht) calet tibi, nunc frigefactas, Plaut.: caput calet, Cels.: calens cor, Auson.: neque natura sanguinis est, ut utique caleat, Cels.: nunc dum calet sanguis, vigentibus ad meliora eundum est, Sen.: exterior pars friget, interior sic calet, ut etiam sitim faciat, Cels.: calent membra in tepido toro, Petr. poët.: von Pers., ut fortunati sunt fabri ferrarii, qui ad carbones adsident: semper calent, Plaut. rud. 531 sq.: scinde calam, ut caleas, Lucil. sat. fr. inc. 115: caluit (hatte Fieberhitze) et hodie Faustina, M. Caes. b. Fronto ad M. Caes. 5, 11. p. 80, 11 N. – β) mit Ang. wodurch? durch Abl., rabie magis ora (Gesichter) calent, Val. Flacc. 3, 216: minimus gelido iam in corpore sanguis febre calet solā, Iuven. 10, 217 sq. – II) übtr.: A) von Pers.u. gemütl. Zuständen u. Vornahmen, 1) beunruhigt werden, eingeheizt bekommen, in Unruhe-, in beunruhigende Spannung versetzt sein, haec velim explices et me iuves consilio, etsi te istic iam calere puto, der Kopf dir warm genug sein mag, Cic.: quod tibi supra scripsi Curionem valde frigere, iam calet (wird ihm eingeheizt); nam ferventissime concerpitur, Cael. in Cic. ep. – 2) warm-, erwärmt-, erhitzt-, aufgeregt-, entbrannt (entflammt) sein, brennen, glühen, a) übh.: α) absol.: nimirum vigilant clamant calent rixant, Varr. fr.: an ego, cum omnes caleant (während alles in fieberhafter Aufregung ist), ignaviter aliquid faciam? Hirt. in Cic. ep.: animis calentibus, Quint.: animus calens (sc. irā), Stat.: calet libido irati eri, Claud.: belligeratrix ira calet, Claud.: avidius calenti impetu progressi, bei allzu hitzigem Vorrücken, Amm. – β) m. Ang. wobei? worin? durch in u. Abl., in re frigidissima cales, in ferventissima friges, Cornif. rhet.: calebat in agendo, er war ganz Feuer im Vortrage, Cic. – γ) m. Ang. infolge wessen? durch ab od. de u. Abl., Romani calentes adhuc ab (infolge des) recenti pugna, Liv. 25, 39, 9: Arctoa de strage calens, Claud. III. cons. Hon. 26. – δ) mit Ang. wodurch? in welcher Beziehung? durch Abl., permixtā caede, Lucr.: furore, Mart.: desiderio, Ov.: cupidine laudis, Ov.: scribendi studio, Ov.: calet amore, Sil.: dum animi spe calerent, solange ihr Mut von H. entflammt sei, Curt. – ε) m. Ang. wozu? durch ad u. Akk., ad nova lucra, brennen auf usw., Prop. 4, 3, 64. – od. durch Infin., brennen = erpicht sein, begierig sein, zu usw., Stat. Theb. 4, 261. Claud. nupt. Hon. et Mar. 287; ep. 1, 29. – b) insbes., vor Liebe glühen, haesimus calentes, Petr. 79, 8. – m. Abl. pers., von Liebe zu jmd. entbrannt od. entflammt sein, für jmd. brennen, glühen, iuvene, feminā, Hor.: puellā, Ov.: sordibus (zur Kanaille), Petr. – B) v. Lebl.: 1) mit Feuer, emsig (schwunghaft) betrieben werden, nundinae calebant, Cic.: indicia calent, die Angeberei ist an der Tagesordnung (ist im besten Flor), Cic.: posteaquam satis calere res Rubrio visa est, zur Ausführung reif schien, Cic.: tot calentibus malis, Amm. – 2) noch warm-, noch neu-, noch frisch sein, sich noch nicht verraucht haben, noch von Interesse sein, at enim nihil est, nisi dum calet, hoc agitur, Plaut.: rumores... Cumarum tenus caluerunt, Cael. in Cic. ep. 8, 1, 2: illud crimen de nummis... caluit re recenti, nunc in causa refrixit, Cic.: calentibus adhuc rhetorum studiis atque doctrinis, Hier. – / Partic. Fut. act. calitūrus, Ov. met. 13, 590.

    lateinisch-deutsches > caleo

  • 4 μέν

    μέν, eigentlich = μήν, doch hat sich mit dem Vokal der Sinn abgeschwächt (wie zwar aus ze vâre). Am stärksten hat sich die Bejahung und Bekräftigung in der Betheuerungsformel ἦ μέν erhalten, welche im Homer sich in denselben Verbindungen, wie ἦ μήν findet, wie Her. 5, 93. 6, 74; auch μὴ μέν, 2, 118, vgl. 3, 99 u. sonst, wie Od. 4, 253; auch γε μέν für γε μήν scheint Her. 7, 152. 234 richtig; οὐ μέν, Od. 1, 392, oft; so auch οὐδὲ μὲν οὐδ' οἳ ἄναρχοι ἔσαν, Il. 2, 703; u. noch bei den Attikern ist diese Bedeutung dochzu erkennen in οὐ μὲν δὴ αὖ οὐδ' ἀπαλλαγῆναι τοῦ μέλλειν, jedoch auch nicht, Plat. Theaet. 148 e; οὐ μὲν δὴ οὐδὲ ταῦτ' ἄν τις εἴποι, doch auch dies nun nicht möchte Einer sagen, Xen. An. 1, 9, 13, so an das Vorige anknüpfend, daß das Folgende mit Nachdruck hervorgehoben wird, wie mit vero; vgl. noch οὐ μὲν δὴ αὐτοῠ γε μένειν οἷόντε 2, 2, 3, τοιούτων μέν ἐστε προγόνων. οὐ μὲν δὴ τοῦτό γε ἐρῶ, das jedoch nun will ich wahrlich nicht sagen, Xen. An. 3, 2, 14. Auch καὶ μὲν δή, Plat. Polit. 287 d Crat. 369 d, und nachdrücklicher, καὶ μὲν δή, ὦ Σώκρατες, σκληρούς γε λέγεις ἀνϑρώπους, da sprichst du ja wahrlich von –, Theaet. 155 e; Conv. 197; vgl. auch μὲν οὖν u. μέν τοι unten. – Am verbreitetsten ist der Gebrauch, durch μέν einen Begriff mit größerem oder geringerem Nachdruck hervorzuheben und ihn durch dies Hervorheben von andern zu unterscheiden, die ihm dann gew. mit δέ entgegengesetzt werden; in manchen Fällen, bes. wenn der Gegensatz eine Verneinung ausdrücklich enthält oder doch in sich schließt, entspricht hier das deutsche zwar, zuweilen erstens, dann, wodurch eine andere Anordnung der Begriffe ausgedrückt wird, häufig aber ist es nur durch die Stellung und durch den Ton, den man auf das hervorzuhebende Wort legt, auszudrücken. Besonders bei Aufzählung der Theile eines Ganzen, mehrerer Subjecte, die gleiches Prädicat haben, oder mehrerer Prädicate, die auf ein Subject bezogen werden, pflegen wir μέν nicht zu übersetzen. Beispiele dafür finden sich von Hom. an überall und brauchen nicht angeführt zu werden. Hier sei nur bemerkt, – a) daß μέν gewöhnlich zwar dem Worte, welches hervorgehoben u. entgegengesetzt werden soll, nachsteht, zuweilen aber auch voransteht, da man es theils gern in die zweite Stelle setzt, theils mehr den ganzen Gedanken als das einzelne Wort im Auge hat; so in dem häufigen οἱ μὲν ἄλλοι u. regelmäßig bei Präpositionen u. dem Artikel, ἀμφὶ μὲν τούτοισιν, Soph. Ai. 669, τὸ μὲν εὖ, Phil. 1125, u. so immer; ἐν μὲν τοῖς συμφωνοῦμεν, ἐν δὲ τοῖς οὔ, Plat. Phaedr. 263 h; Theaet. 167 e; πρὸς μὲν μεσημβρίαν, Xen. An. 1, 7, 6; Τισσαφέρνην μὲν πρῶτον, ἔπειτα δὲ βασιλέα, Thuc. 8, 48; vgl. Xen. An. 1, 9, 5. – Noch mehr Abweichungen ergeben sich, wenn man auf den Zusammenhang von μέν und δέ achtet, wo häufig die lebhaftere, nur den Sinn im Auge habende Darstellung der Griechen die regelmäßige Form verläßt, z. B. ὅςτις παϑὼν μέν, ἀντέδρων· νῦν δὲ οὐδὲν εἰδὼς ἱκόμην, Soph. O. C. 272, wo man etwa δρῶν δέ erwartet; ἄνδρα σοὶ μὲν ἔμπολιν οὐκ ὄντα, συγγενῆ δέ, 1158; τὴν νύκτα μὲν δήσετε, τὴν δὲ ἡμέραν ἀφήσετε, Xen. An. 5, 8, 24; οἱ μὲν ἄλλοι βάρβαροι· ἦν δὲ αὐτῶν Φαλῖνος εἷς Ἕλλην, 2, 1, 7; ὁ δ' ἰέναι μὲν οὐκ ἤϑελε, λάϑρα δὲ τῶν στρατιωτῶν πέμπων αὐτῷ ἄγγελον ἔλεγε ϑαῤῥεῖν, 1, 3, 8; vgl. noch καλῶς σὺ μὲν τοῖς, τοῖς δ' ἐγὼ 'δόκουν φρονεῖν, Soph. Ant. 553; auffallender ἥδε γὰρ γυνὴ δούλη μέν, εἴρηκεν δ' ἐλεύϑερον λόγον, Trach. 63, wo man im ersten Satzgliede ἐστίν ergänzen muß; μόλις μέν, καρδίας δ' ἐξίσταμαι τὸ δρᾶν, Ant. 1092; Thuc. behandelt auch diese Verbindung sehr frei u. verbindet z. B. 1, 67 Αἰγινῆται φανερῶς μὲν οὐ πρεσβευόμενοι, κρύφα δὲ οὐχ ἣκιστα ἐνῆγον τὸν πόλεμον, wo das particip. πρεσβευόμενοι als Erkl. zu φανερῶς hinzugesetzt ist u. der Sinn ist: obwohl sie nicht öffentlich Gesandte schickten, so schürten sie doch heimlich ganz besonders den Krieg an; vgl. Buttm. zu Dem. Mid. p. 149, der noch Plat. Crit. 44 b anführt. – b) die mit μέν u. δέ zu einander in Beziehung gesetzten Sätze sind oft durch Zwischensätze weit von einander getrennt, selten in der einfacheren Satzverbindung des Hom. u. Her., doch entspricht dem μέν in Il. 2, 494 erst in v. 511 das δέ; häufiger bei den Attikern, vgl. Thuc. 1, 36 u. 43, τοιαῦτα μὲν οἱ Κερκυραῖοι εἶπον τοιαῦτα δὲ καὶ οἱ Κορίνϑιοι; vgl. 1, 85 u. 87, 1, 88 u. 90, 2, 88 u. 90, 3, 41 u. 90, 3, 60 u. 68, 6, 81 u. 88; Soph. Trach. 6–36; Xen. An. 1, 9, 7 u. 17. – c) auch dasselbe Wort wird vor μέν u. δέ mit Nachdruck wiederholt, eine Anaphora bildend, περὶ μὲν βουλὴν Δαναῶν, περὶ δ' ἐστὲ μάχεσϑαι, Il. 1, 258, vgl. 21, 464; Hes. Th. 656; häufig bei den Tragg. zur nachdrücklichen Hervorhebung des in beiden Satzgliedern vorkommenden Wortes, ϑεοῦ μὲν εὐνήτειρα Περσῶν, ϑεοῦ δὲ καὶ μήτηρ ἔφυς Aesch. Pers. 153, σέβομαι μὲν προςιδέσϑαι· σέβομαι δ' ἀντία λέξαι 680, vgl. Ag. 199 Spt. 894 u. sonst; ähnlich ist τέρας μὲν ϑαυμάσιον προςιδέσϑαι, ϑαῦμα δὲ καὶ παριόντων ἀκοῦσαι, Pind. P. 1, 26; dies καί tritt selten hinzu, πλουτεῖ μὲν ὄντων φίλων πολλῶν, πλουτεῖ δὲ καὶ ἄλλων βουλομένων γενέσϑαι, Xen. An. 7, 7, 42; ὁρᾶτε μὲν τὴν βασιλέως ἐπιορκίαν· ὁρᾶτε δὲ τὴν Τισσαφέρνους ἀπιστίαν, 3, 2, 4; öfter bei πᾶς, πολύς u. ähnlichen. – Die geläufigsten Verbindungen dieser Art sind οἱ μὲν οἱ δέ, die Einen – die Anderen, τὰ μὲν τὰ δέ, theils – theils, ἐνίοτε μὲνἐνίοτε δέ, ἔστι μὲν ἔστι δέ, bald – bald, u. ähnl. – d) μέν findet sich auch in einem Satzgliede zweimal, διὰ μέν γε τῆς Σκυϑικῆς πέντε μέν, Her. 4, 48, vgl. 6, 101 (Il. 23, 311, τῶν δ' ἵπποι μὲν ἔασιν ἀφάρτεροι, οὐδὲ μὲν αὐτοὶ πλείονα ἴσασι, gehört nicht hierher, das zweite μέν ist hier das oben erwähnte für μήν stehende); Ἐτεοκλέα μὲνοὕτω μὲν ἀμφὶ τοῠδ' ἐπέσταλται λέγειν, τούτου δέ, Aesch. Spt. 998; εἰ μὲν οὖν ἡμεῖς μὲν φύλακας ὡς ἀληϑῶς ποιοῦμεν, Plat. Rep. III, 421 a, womit das unten Gesagte zu vergleichen; und bes. in attischer Prosa, wenn zwei mit μέν u. δέ verbundene Sätze wieder jeder in Vorder- und Nachsatz zerfallen, ὁπόσοι μὲν μαστεύουσι ζῆν ἐκ παντὸς τρόπου ἐν τοῖς πολεμικοῖς, οὗτοι μὲν κακῶς ἀποϑνήσκουσιν· ὁπόσοι δέ –, Xen. An. 3, 1, 43, vgl. 5, 7, 6; οἷς μὲν γὰρ περὶ τῶν μεγίστων συμβούλοις χρώμεϑα, τούτους μὲν οὐκ ἀξιοῠμεν στρατηγοὺς χειροτονεῖν· οἷς δ' οὐδεὶς ἂνσυμβουλεύσαιτο, τούτους δ' αὐτοκράτορας ἐκπέμπομεν, Isocr. 8, 55; εἰ μέν τις μεγάλοις νοσήμασι συνεχόμενος μὴ ἀπεπνίγη, οὗτος μὲν ἄϑλιός ἐστιν ὅτι οὐκ ἀπέϑανεν· εἰ δέ τις ἐν τῇ ψυχῇ πολλὰ νοσήματα ἔχει, τούτῳ δὲ βιωτέον ἐστίν, Plat. Gorg. 512 a, wie auch Her. 2, 42 ὅσοι μὲν δὴ Διὸς Θηβαιέος ἵδρυνται ἱρόν, οὗτοι μέν νυν πάντες ὀΐων ἀπεχόμενοι αἶγας ϑύουσιν, ὅσοι δὲ τοῠ Μενδῆτος ἔκτηνται, οὗτοι δὲ αἰγῶν ἀπεχόμενοι ὄϊς ϑύουσι, u. öfter; vgl. Werfer zu Her. 2, 39 u. Buttmann zu Dem. Mid. p. 153, wo noch mehr Beispiele aus Plat. u. Xen. beigebracht, auch Fälle aufgeführt sind, wo das zweite μέν fehlt, aber zweimal δέ steht. – Statt der Partikel δέ entsprechen aber auch andere dem voranstehenden μέν, zum Theil noch nachdrücklicher den Gegensatz hervorhebend; μὲν ἀλλά, Il. 2, 703. 3, 214; Aesch. Pers. 172 Ch. 733; Soph. Phil. 969 Trach. 327; u. in Prosa, z. B. Xen. An. 1, 7, 17; auch ἀλλ' ὅμως, z. B. σμικρὰ μὲν τάδ' ἀλλ' ὅμως δὸς αὐτῷ, Soph. El. 442, Phil. 1354, wie ὅμως δέ, 471. 1063; ἄ ρ α, Plat. Phaedr. 263 b; – ἀτάρ, Il. 6, 84. 124. 21, 40; Soph. O. R. 1051 Trach. 54; Her. 2, 175; Plat. Theaet. 172 c; Xen. Hell. 5, 4, 17; – αὐτάρ, u. αὐτὰρ ἔπειτα, Il. 1, 50. 9, 705. 15, 405; – αὖ, Il. 11, 108; – αὖτε, Il. 1, 234 Od. 22, 5; auch Attik., vgl. Herm. Vig. p. 782; αὖϑις, Soph. Ant. 167; – καί, Il. 1, 267; – auch μέντοι, ἔπειτα, εἶτα, Soph. Phil. 1329 El. 731 O. R. 647 u. A.; bes. noch πρῶτον μέν, wo eigentlich bei ἔπειτα ein δέ ausgelassen ist, φιλοσόφῳ μὲν ἔοικας, – ἴσϑι μέντοι, Xen. An. 2, 1, 13; – γε μέντοι, Soph. O. R. 777; τοίνυν, Xen. An. 5, 1, 6. – Auch τε, vgl. Spitzner exc. VIII. zur Il., der sowohl μέν τε δέ τε Il. 23, 590 u. öfter in Vergleichungen nachweis't, als μέν τεοὐδέ, αὐτάρ, ἀλλά, Il. 5, 131, u. sonst auch das einfache μέν τεδέ. Im zweiten Satze entspricht τε nur durch eine Aenderung der Structur, ὡς ἐρξάτην πολλὰ μὲν πολίτας, ξένων τε πάντων στίχας, Aesch. Spt. 906, wo man erwarten sollte πολλὰ δέ –, die anreihende Verbindung der Satzglieder aber vorgezogen ist; vgl. Ch. 578; Soph. Phil. 1045; Eur. Tr. 48 Cycl. 42; Schäf. mel. p. 23. S. auch Thuc. 7, 2 u. Herm. zu Vig. p. 836. – Nicht selten steht aber μέν allein, ohne daß ein Satzglied mit δέ aus dem Zusammenhange zu ergänzen ist, und dient dann bes. die Pronomina nachdrücklich hervorzuheben, τὴν μὲν ἐγὼ σπουδῇ δάμνημ' ἐπέεσσι, Il. 5, 893, diese zwar bändige ich schwer mit Worten, worin liegt »aber andere leicht«; σοὶ μὲν ἡμεῖς πανταχῆ δρῶντες φίλοι, dir wenigstens, wenn auch nicht den Andern, sind wir doch, wie wir auch handeln mögen, theuer, Soph. Ant. 634; ὡς μὲν λέγουσιν, Eur. Or. 8, wie sie sagen, ob's wahr ist, weiß ich nicht; ἐγὼ μὲν τοῦτον εἶναι τὸν τῶν σοφῶν ἐπιστήμονα, Plat. Prot. 312 c, wie equidem, ich für meinen Theil, was Andere sagen, kümmert mich nicht; ὡς μὲν ἐγὼ οἶμαι, Phaedr. 228 b; ἐκεῖνος μὲν ξυγχωρεῖ, Theaet. 174 e; Xen. An. 3, 1, 19. 7, 5, 8 u. sonst oft; zuweilen ist der Grund der Auslassung des δέ eine Veränderung der Structur, die bes. durch längere Zwischensätze veranlaßt wird, wie bei πρῶτον μέν, vgl. Xen. An. 3, 2, 1. 5, 9, 5. – Ein nachdrückliches doch ist es alleinstehend in der Frage: Ἕλλην μέν ἐστι καὶ ἑλληνίζει, Plat. Men. 82 b, vgl. Charmid. 153 c u. das im Anfang Gesagte.

    In Verbindungen mit andern Partikeln behalten diese ihre eigentliche Bedeutung, und μέν dient bes. zur nachdrücklicheren Hervorhebung des Wortes, bei dem es steht; μὲν ἄρα, demnach, also, Hom. auch μέν ῥα; – μὲν γάρ, oft bei Hom. u. Folgdn, das δέ fehlt danach, Il. 5, 901 Od. 1, 173; νῦν μὲν γάρ, Soph. O. R. 590 u. öfter; Plat. Gorg. 523 c; auch μὲν γὰρ δή, Il. 11, 825; Plat., wie μὲν γὰρ οὖν, μὲν γάρ που, u. μὲν γάρ τε, Il. 17, 727; – μέν γε, doch wenigstens, certe, Il. 1, 216; καὶ λέγεται μέν γέ τις λόγος, Plat. Conv. 205 d; Rep. III, 406 e; auch μέν γέ που, ib. VIII, 559 b; – μὲν δή, jedoch, doch nun, Il. 1, 514. 8, 238. 11, 138; also, demnach, recapitulirend u. die Hauptsache wiederholend, 3, 457. 11, 142 Od. 21, 207; auch den Uebergang zu etwas Neuem machend, vgl. Schäf. zu D. Hal. C. V. p. 101; μάλιστα μὲν δὴ τοῦ ϑανόντος ἱμείρω, Soph. Phil. 350; ἐκ μὲν δὴ πολέμων τῶν νῦν ϑέσϑε λησμοσύναν, Ant. 150; σχολὴ μὲν δή, Plat. Phaedr. 258 e; τοῦτο μὲν δὴ ὁμολογεῖται, Gorg. 470 b; ἀλλὰ μὲν δήγε, Phaed. 75 a; καὶ μὲν δή, Polit. 287 d; μὲν δῆτα, Soph. Ant. 547; – μέν νυν, bes. ion. = μὲν οὖν, auch μενοῠν, in einem Wort, geschrieben, bei den Attikern sehr gewöhnlich, nun, also, oft mit großem Nachdruck, μάλιστα μὲν οὖν, πάνυ μὲν οὖν, in Antworten, allerdings, freilich, auch verbessernd das in der Frage Enthaltene, wie imo vero, nein vielmehr, vgl. Soph. O. R. 705 Phil. 1364; Plat. Gorg. 466 ae; σὺ μὲν οὖν ἀπόκριναι, du vielmehr, 470 b; ὡς ἄτοπον τὸ ἐνύπνιον ἐναργὲς μὲν οὖν, Crit. 44 b; auch μὲν οὖν δή u. μὲν δὴ οὖν, ion. μὲν δὴ ὦν, Her. 4, 144; u. μενοῦνγε, im N. T., die Rede anfangend; vgl. Lob. zu Phryn. p. 342; – μέν που, doch wohl, Plat. u. A., εἰδέναι μέν που χρή, man muß freilich wissen, scilicet, nimirum; – μέντε, s. oben, auch allein, denn doch, στρεπταὶ μέν τε φρένες ἐσϑλῶν, die Herzen der Edlen sind denn doch zu wenden, Il. 15, 203, vgl. 2, 145. 13, 47; μέν τοι, att. als ein Wort geschrieben, μέντοι, freilich, allerdings, bes. nach Verneinungen, Il. 8, 294 Od. 7, 259. 24, 321; Hes. O. 285; u. bes. in Antworten nachdrücklich bejahend, noch durch νὴ Δία verstärkt, Plat. Phaed. 65 d 68 b u. Sp.; καὶ μέντοι, καὶ μέντοι καί; in der Frage, denn, doch, μνήμην οὐ λέγεις μέντοι τι; Plat. Theaet. 163 e, vgl. Phaedr. 263 d 261 c; auch eine Ausnahme, eine Einwendung wird dadurch gemacht, doch, bes. wenn ὅμως folgt, Plat. u. A.; auch μέντοι γε, Xen. An. 2, 4, 14; Plat.; u. ὅμως γε μέντοι, vgl. Lob. zu Phryn. 342; μέντοι που mildert den Begriff von μέντοι; – μὲν τοίνυν, = μὲν οὖν. – Oft entspricht es einem vorangehenden μέν, stärker als δέ, Thuc. 3, 62. 6, 9, Xen. Cyr. 2, 2, 2, Luc. Prom. 12.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μέν

  • 5 caleo

    caleo, uī, ēre (vgl. litauisch szнlti, warm werden, szнltas, warm, ahd. lāo, nhd. lau), warm-, heiß-, glühend sein, glühen (Ggstz. frigēre), I) eig.: a) durch physische Wärme, α) absol.: ignis calet, Cic.: aqua calet, Plaut.: nimis calet urceus, Plaut.: quartam iam totus in horam sol calet, Auson.: quod spectat ad occidentem sole exorto tepescit, meridie calet, vespere fervet, Vitr.: iam non solum calet unda, sed coquitur, Sidon.: calet per membra sudor, Claud.: u. im Partiz., sole calente, Tibull.: favilla calens, Hor.: calens sulfur, Ov.: calentibus aris, Ov.: calentium aquarum fontes, Sen.: aquae suāpte naturā calentes, Amm.: mediocriter calentia fomenta, Cels.: cibi calentes, Cels.: calentes epulae, Ov.: iure (Brühe) calente, Auson.: a calendo calor, Varr. fr. – Aktiv unpers., calet (es ist heiß) tamquam furnus, Petron. 72, 3: u. Passiv impers. (vgl. Prisc. 8, 26), quom caletur od. quom caletur maxume, wenn es heiß, sehr heiß ist, Plaut. capt. 80; truc. 65: u. so cum iam flagrantiā solis caleretur, Apul. met. 4, 1. – β) m. Ang. wodurch? durch Abl., centum Sabaeo ture calent arae, Verg.: terrae alio sole calentes, Hor.: caliturae ignibus arae, Ov.: u. poet., ungularum pulsibus calens Hister, vom Hufschlag glühende = von Rossen oft überschrittene, Mart. 7, 7, 2. – b) durch animalische Wärme: α) absol.: os (das Gesicht) calet tibi, nunc frigefactas, Plaut.: caput
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    calet, Cels.: calens cor, Auson.: neque natura sanguinis est, ut utique caleat, Cels.: nunc dum calet sanguis, vigentibus ad meliora eundum est, Sen.: exterior pars friget, interior sic calet, ut etiam sitim faciat, Cels.: calent membra in tepido toro, Petr. poët.: von Pers., ut fortunati sunt fabri ferrarii, qui ad carbones adsident: semper calent, Plaut. rud. 531 sq.: scinde calam, ut caleas, Lucil. sat. fr. inc. 115: caluit (hatte Fieberhitze) et hodie Faustina, M. Caes. b. Fronto ad M. Caes. 5, 11. p. 80, 11 N. – β) mit Ang. wodurch? durch Abl., rabie magis ora (Gesichter) calent, Val. Flacc. 3, 216: minimus gelido iam in corpore sanguis febre calet solā, Iuven. 10, 217 sq. – II) übtr.: A) von Pers.u. gemütl. Zuständen u. Vornahmen, 1) beunruhigt werden, eingeheizt bekommen, in Unruhe-, in beunruhigende Spannung versetzt sein, haec velim explices et me iuves consilio, etsi te istic iam calere puto, der Kopf dir warm genug sein mag, Cic.: quod tibi supra scripsi Curionem valde frigere, iam calet (wird ihm eingeheizt); nam ferventissime concerpitur, Cael. in Cic. ep. – 2) warm-, erwärmt-, erhitzt-, aufgeregt-, entbrannt (entflammt) sein, brennen, glühen, a) übh.: α) absol.: nimirum vigilant clamant calent rixant, Varr. fr.: an ego, cum omnes caleant (während alles in fieberhafter Aufregung ist), ignaviter aliquid faciam? Hirt. in Cic. ep.: animis calentibus, Quint.: animus calens (sc. irā),
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    Stat.: calet libido irati eri, Claud.: belligeratrix ira calet, Claud.: avidius calenti impetu progressi, bei allzu hitzigem Vorrücken, Amm. – β) m. Ang. wobei? worin? durch in u. Abl., in re frigidissima cales, in ferventissima friges, Cornif. rhet.: calebat in agendo, er war ganz Feuer im Vortrage, Cic. – γ) m. Ang. infolge wessen? durch ab od. de u. Abl., Romani calentes adhuc ab (infolge des) recenti pugna, Liv. 25, 39, 9: Arctoa de strage calens, Claud. III. cons. Hon. 26. – δ) mit Ang. wodurch? in welcher Beziehung? durch Abl., permixtā caede, Lucr.: furore, Mart.: desiderio, Ov.: cupidine laudis, Ov.: scribendi studio, Ov.: calet amore, Sil.: dum animi spe calerent, solange ihr Mut von H. entflammt sei, Curt. – ε) m. Ang. wozu? durch ad u. Akk., ad nova lucra, brennen auf usw., Prop. 4, 3, 64. – od. durch Infin., brennen = erpicht sein, begierig sein, zu usw., Stat. Theb. 4, 261. Claud. nupt. Hon. et Mar. 287; ep. 1, 29. – b) insbes., vor Liebe glühen, haesimus calentes, Petr. 79, 8. – m. Abl. pers., von Liebe zu jmd. entbrannt od. entflammt sein, für jmd. brennen, glühen, iuvene, feminā, Hor.: puellā, Ov.: sordibus (zur Kanaille), Petr. – B) v. Lebl.: 1) mit Feuer, emsig (schwunghaft) betrieben werden, nundinae calebant, Cic.: indicia calent, die Angeberei ist an der Tagesordnung (ist im besten Flor), Cic.: posteaquam satis calere res Rubrio visa est, zur Ausführung
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    reif schien, Cic.: tot calentibus malis, Amm. – 2) noch warm-, noch neu-, noch frisch sein, sich noch nicht verraucht haben, noch von Interesse sein, at enim nihil est, nisi dum calet, hoc agitur, Plaut.: rumores... Cumarum tenus caluerunt, Cael. in Cic. ep. 8, 1, 2: illud crimen de nummis... caluit re recenti, nunc in causa refrixit, Cic.: calentibus adhuc rhetorum studiis atque doctrinis, Hier. – Partic. Fut. act. calitūrus, Ov. met. 13, 590.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > caleo

  • 6 μέν

    μέν, am stärksten hat sich die Bejahung und Bekräftigung in der Beteuerungsformel ἦ μέν erhalten; οὐ μὲν δὴ οὐδὲ ταῦτ' ἄν τις εἴποι, doch auch dies nun nicht möchte einer sagen. Am verbreitetsten ist der Gebrauch, durch μέν einen Begriff mit größerem oder geringerem Nachdruck hervorzuheben und ihn durch dies Hervorheben von andern zu unterscheiden, die ihm dann gew. mit δέ entgegengesetzt werden = zwar, zuweilen erstens, dann; dasselbe Wort wird vor μέν u. δέ mit Nachdruck wiederholt, eine Anaphora bildend, περὶ μὲν βουλὴν Δαναῶν, περὶ δ' ἐστὲ μάχεσϑα; häufig zur nachdrücklichen Hervorhebung des in beiden Satzgliedern vorkommenden Wortes, ϑεοῦ μὲν εὐνήτειρα Περσῶν, ϑεοῦ δὲ καὶ μήτηρ ἔφυς. Die geläufigsten Verbindungen dieser Art sind οἱ μὲν – οἱ δέ, die einen – die anderen, τὰ μὲν – τὰ δέ, teils – teils, ἐνίοτε μὲν – ἐνίοτε δέ, ἔστι μὲν – ἔστι δέ, bald – bald. Nicht selten steht aber μέν allein; τὴν μὲν ἐγὼ σπουδῇ δάμνημ' ἐπέεσσι, diese zwar bändige ich schwer mit Worten, worin liegt 'aber andere leicht'; σοὶ μὲν ἡμεῖς πανταχῆ δρῶντες φίλοι, dir wenigstens, wenn auch nicht den anderen, sind wir doch, wie wir auch handeln mögen, teuer; ὡς μὲν λέγουσιν, wie sie sagen, ob's wahr ist, weiß ich nicht; ἐγὼ μὲν τοῦτον εἶναι τὸν τῶν σοφῶν ἐπιστήμονα, wie equidem, ich für meinen Teil, was andere sagen, kümmert mich nicht; μέν dient bes. zur nachdrücklicheren Hervorhebung des Wortes, bei dem es steht; μὲν ἄρα, demnach, also; μέν γε, doch wenigstens, certe; μὲν δή, jedoch, doch nun; also, demnach, rekapitulierend u. die Hauptsache wiederholend; μὲν οὖν, auch μενοῠν, nun, also; μάλιστα μὲν οὖν, πάνυ μὲν οὖν, in Antworten, allerdings, freilich, auch verbessernd das in der Frage Enthaltene, wie imo vero, nein vielmehr; σὺ μὲν οὖν ἀπόκριναι, du vielmehr; μενοῦνγε, die Rede anfangend; μέν που, doch wohl; εἰδέναι μέν που χρή, man muß freilich wissen, scilicet, nimirum; μέντε, denn doch; στρεπταὶ μέν τε φρένες ἐσϑλῶν, die Herzen der Edlen sind denn doch zu wenden; μέντοι, freilich, allerdings, bes. nach Verneinungen; u. bes. in Antworten nachdrücklich bejahend, noch durch νὴ Δία verstärkt; in der Frage, denn, doch; auch eine Ausnahme, eine Einwendung wird dadurch gemacht

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > μέν

См. также в других словарях:

  • Cui placet alterius, sua nimirum est odio sors. — См. В чужих руках всегда ломоть велик …   Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)

  • PROVINCIA Romana — et Provincia simpliciter, Caesari la Provenza, regio Galliae Narbonensis, inter Rhodanum et Alpes maritimas, in qua Galloligures Straboni. Ubi Aquae, Arelatum, et Avenio, metropoles. Ausonius: Fusa per immensum quondam Provincia regnum. Baudrando …   Hofmann J. Lexicon universale

  • FRANCI — pop. Germ. quorum reg. Franconia, ampla, quae et Francia Orientalis, ad Gallicae Franciae discrimen, nominatur; qui in Galliam traicientes, illi nomen Franciae indidêrunt, fuêruntqueve propterea Galli deinceps Francesi dicti apud Italos, et alios …   Hofmann J. Lexicon universale

  • BURGUNDIONES quasi BURGWOHNER — BURGUNDIONES, quasi BURGWOHNER Germani nomen occupârunt, ex opere, quia crebra per limitem habitacula constituta Burgos vulgo vocant. Hi quondam subactâ inferiore Germaniâ a Druso et tiberio per castra dispositi in magnam coaluerunt gentem, ut… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • Ambrosius Aurelianus — war, den Legenden folgend, die von Gildas und in der anonymen Historia Brittonum überliefert werden, ein spätantiker römisch britischer Anführer, der im 5. Jahrhundert die wichtige Schlacht von Mons Badonicus gegen die Angelsachsen gewann.… …   Deutsch Wikipedia

  • Yes and no — For other uses, see Yes and no (disambiguation). Yes and no are two words for expressing affirmatives and negatives respectively in English (e.g. Are you hungry? Yes, I am. ). Early Middle English had a four form system, but Modern English has… …   Wikipedia

  • APRORUM Venatio — inprimis Principibus aestimata, ut in qua venatoriae artis palmam posuerunt: ut de fatali Diocletini Apro legimus, et multa in numismatis rei memoria. Imo nec satis ex aere nummos, marmore statuas talium facinorum principibus fecisse, sed ad… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • BATAVIA — I. BATAVIA sen insula Batavorum, Mosa parte quâdam Rheni receptâ, quae appellatur Vacalis, insulam efficit Batavorum, ut Caesar l. 4. Bell. Gall. c. 10. scribit. Vacalis vel Vahalis vulgo dicitur Wale vel Wael, Rhenus Rhyn. In Rheno ipso prope… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • CADURCI — populi Galliae Aquitanicae de quibus I. Caesar in 7. Commentario c. 75. scribit, Vercingetorigem Arvernum adolescentem cum Senonibus, Parisiis, Pictonibus, Turonis, Aulercis, Lemovicibus, Andis adversus Romanos sibi Cadurcos adiunxisle, et… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • CAMPI Lapidei — seu Herculeus Campus, regiunc. Provinciae, lapidibus obducta, inter Rhodanum fluv. et Stagnum Astromelam, ubi alias Anatili populi. Ibi nunc Salone oppid. praecipuum. De his ita Valesius: M. Porcius Cato, in libris Originum, de Tuscia… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • CHABLASII — Arabiae populi Nabathaeis proximi. Dionysius. De nomine Bochartus, Phaleg. l. 4. c. 11. Sabthae succedit Chavila Ptolemaeo prorsus ignora, ceteris non item; quam vis nomine tam deformatô, ut pene fugiat perspicacissimos. Nam pro Chavilaeis… …   Hofmann J. Lexicon universale

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