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konsequenz

  • 1 Konsequenz

    Konsequenz, I) die Folge: consequentia; consecutio. – euere Konsequenzen, consequentia vestra (n. pl.). – II) das Sich-Gleichbleiben: constantia (konsequente Denkungsart, k. Verfahren, K. der Ansichten, des Systems). – ratio constans (konsequentes Verfahren). – firma voluntas (fester Wille). – pertinax studium (hartnäckiger Eifer). – die K. eines philos. Systems, perpetuitas et constantia. – mit K., s. konsequent (.Adv.): um der K. willen, constantiae causā: in diesen Behauptungen finde ich eben keine große K., haec non constantis sime dici mihi videntur.

    deutsch-lateinisches > Konsequenz

  • 2 Besonnenheit

    Besonnenheit, moderatio (das Maßhalten = die besonnene Mäßigung). – sanitas. mens sana (Nüchternheit des Verstandes, nüchterner Verstand). – constantia (geistige oder moralische Festigkeit, Konsequenz). – gravitas (Verfahren nach folgerechten Grundsätzen, Bedachtsamkeit). – bei B. bleiben, die B. behalten, a ratione non discedere: die B. verlieren, de animi statu deici.

    deutsch-lateinisches > Besonnenheit

  • 3 Beständigkeit

    Beständigkeit, I) ununterbrochene Dauer: perpetuitas. – assiduitas (beständige Gegenwart). – II) unveränderter Zustand: aequalitas (Gleichförmigkeit, z. B. der Witterung, tempestatis). – stabilitas (Unveränderlichkeit [443] der Freundschaft, des Glücks etc.). – constantia (Beharrlichkeit, Konsequenz in Gesinnung u. Handlung); verb. stabilitas et constantia (z. B. benevolentiae). – firmitas animi (Festigkeit in seinen Gesinnungen).

    deutsch-lateinisches > Beständigkeit

  • 4 Charakter

    Charakter, I) Charaktere, d. i. geheime Schriftzeichen, notae. – II) der Inbegriff der Merkmale od. Eigentümlichkeiten eines Ggstds.: a) übh.: nota alcis rei (Kennzeichen, Gepräge, Stempel, der gleichs. einer Sache aufgedrückt ist u. woran etw. erkannt wird). – forma et quasi naturalis nota alcis rei (Gestalt u. gleichs. von der Natur aufgedrücktes Kennzeichen). – habitus (das Sich-Gehaben, das Wesen einer Sache, z. B. orationis virilis). – der Ch. eines Schriftstellers (in Hinsicht der Schreibart), stilus: einen drohenden Ch. haben, habere atrocitatis aliquid: den Ch. von etw. haben, an sich tragen, prae se ferre alqd (zeigen, beurkunden); habere mit Akk. od. habere aliquid mit Genet. (als eigentümlich haben); similem esse alcis rei (einer Sache ähnlich sein); esse m. Ablat. eines Subst. u. Adj. (von der u. der Eigenschaft sein, z. B. essesumma gravitate, v. der Rede): einen fremden Ch. annehmen, se externis oblinere moribus (z. B. von der Beredsamkeit). – b) die einer Person etc. eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: habitus (das Sich-Gehaben, das ganze Wesen jmds.; dah. naturae ipsius habitus prope divinus). – natura. indoles. ingenium. animus (erstere drei die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters [vgl. »Anlage« den genauern Untersch.]; animus, die ganze geistige Natur des Menschen übh.). – mos (Sitte, z. B. omnis mos Lacedaemoniorum). – mores (Sitten u. Betragen). – vita (Lebensweise). – persona (eig. die [537] Maske; dann meton. = die Rolle, die jmd. auf der Bühne od. im Leben spielt). – oft (zur Bezeichnung der verschiedenen Seiten des Charakters) verb. natura et mores; natura moresque; mores naturaque: ingenium ac mores; vita moresque; mos et natura (z. B. gentis). – mit einem Adjektiv im Latein. oft bl. durch das dem Adjektiv entsprechende Substantiv, z. B. liebenswürdiger Ch. jmds., iucunditas alcis. – von sanftem Ch., mitis ingenio: von festem Ch., s. charakterfest: von wetterwendischem, wankelmütigem Ch., varius ingenio. – seinen Ch. bilden, mores conformare. Charakterähnlichkeit, similitudo morum, im Zshg. bl. similitudo (Ähnlichkeit der Sitten, Ggstz. morum dissimilitudo). congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten). – es besteht Ch. zwischen ihm u. mir, eius mores a meis non abhorrent. Charaktereigentümlichkeit, proprietas. Charakterfehler, morum vitium. – vitium insigne (ein auffallender Fehler). – ein tief eingewurzelter Ch., vitium moribus penitus insitum. – wenn ein Ch. tief eingewurzelt ist, si quid est penitus insitum moribus. charakterfest, firmus (fest, zuverlässig, Ggstz. infirmus). – constans (beständig, konsequent im Denken und Handeln, Ggstz. inconstans, mobilis, varius). – gravis animo, gew. bl. gravis (in seinen Grundsätzen nicht schwankend, stark von Grundsätzen, Ggstz. levis). – sehr ch. sein, auch magnā esse constantiā. Charakterfestigkeit, firmitas animi, auch bl. firmitas. animus firmus (Seelenfestigkeit, Zuverlässigkeit, Ggstz. infirmitas, animus infirmus). – constantia (Beständigkeit, Konsequenz im Denken u. Handeln, Ggstz. inconstantia). – gravitas (Stärke der Grundsätze, Ggstz. levitas). – große Ch. besitzen, magnā esse constantiā.

    deutsch-lateinisches > Charakter

  • 5 eisern

    eisern, ferreus (eig. u. übtr.). – ein ei. Werkzeug, eine ei. Ware, ferramentum: ein ei. Blech, eine ei. Platte, s. Eisenblech, Eisenplatte: ein ei. Stab, eine ei. Stange, s. Eisenstab. – Übtr., eine ei. Konsequenz, irrevocabilis constantia: ich müßte ein ei. Herz haben, ferreus essem: o du Mensch mit deinem ei. Herzen! o te ferreum!

    deutsch-lateinisches > eisern

  • 6 Festigkeit

    Festigkeit, I) Dauer, Bestand: firmitas (die F. als wahrnehmbare Eigenschaft, z.B. des Bauholzes, Körpers etc.; dann uneig. von der F. des Charakters, die ihn fähig macht, Versuchungen zu widerstehen). – firmitudo (als angeborene u. bleibende Eigenschaft, z.B. F. der Stimme etc.; dann uneig. von der F. des Geistes). – constantia (uneig, sich gleichbleibende Haltung, das konsequente Benehmen, die Beständigkeit, Konsequenz). – perseverantia (uneig., die Beharrlichkeit, dieder besitzt, der sich durch nichts von seinen Gesinnungen und Entschlüssen abbringen läßt). – firmus constansque animus. firma solidaque mens (fester unerschütterlicher Sinn). – eine edle F., libera contumacia (ein edler Trotz): eine unbeugsame F., irrevocabilis constantia. – mit F., firme od. firmiter od. (mit großer) firmissime (z.B. asseverare); [892] constanter (ohne die Fassung zu verlieren, z.B. constanter et sedate ferre dolorem); fortiter (mit festem Mute, z.B. dolori ac fortunae obsistere): verb. constanter et fortiter (z.B. omnia dicere). – mit F. bei etwas verfahren, zu Werke gehen, constantiam adhibere alci rei: einer Sache F. geben, alqd firmare, confirmare: F. erlangen, firmari; confirmari. – II) Dichtheit, Gedrungenheit: soliditas.

    deutsch-lateinisches > Festigkeit

  • 7 Grundsatz

    Grundsatz, dogma (δόγμα) od. rein lat. decretum (der G., sofern er sich als Willensmeinung, als Prinzip eines Philosophen zeigt). – ratio (das Prinzip der Denk- und Handlungsweise, sowohl eines Philosophen, als übh. jedes Menschen). – consilium (eine auf Gründe gestützte Regel zu einer vernünftigen Handlungsweise). – praeceptum (die Vorschrift, insofern dadurch Handlungen bestimmt werden, Lehre, Regel, auch eines Philosophen). – institutum. institutio (das durch Gewohnheit zur Regel, zum Grundsatz Gewordene); verb. ratio et institutio mea; u. im Plur. praecepta institutaque philosophiae. – propositum (der Plan. den man in bezug auf seine Handlungsweise zu verfolgen sich vorgenommen hat). – sententia (die auf Gründe gestützte Meinung über etwas übh., auch die eines Philosophen). – iudicium, auch mit dem Zus., animi (die auf Urteil gegründete Ansicht od. Überzeugung). – lex (das Gesetz, die Regeln, wonach mansich zu richten hat, z.B. prima est historiae lex, ne etc.). – die Grundsätze für unser Verhalten im Leben, ratio vitae; ratio ac vita: feste, unwandelbare Grundsätze od. prägn. bl. »Grundsätze«, ratio stabilis, firma (festes, unwandelbares Verfahren); constantia (feste Haltung des Charakters): sittliche Grundsätze, honestas: ein Mann von (festen) Grundsätzen, homo constans: ein Mann von schwankenden Grundsätzen, ein Mann ohne (feste) Grundsätze, homo inconstans (ohne feste Haltung des Charakters); homo levis (gesinnungsloser, flüchtiger): ein Mann von strengen G., homo severus: ein Mann, der nach seinen Grundsätzen handelt, vir sui iudicii. – aus G., aus Grundsätzen, ratione (dem angenommenen Prinzip gemäß); naturā (dem angeborenen Charakter gemäß, z.B. liberalis); ratione stabili firmāque (infolge festen Verfahrens, z.B. ea contemnere); stabilitate ac constantiā (infolge der Festigkeit u. Konsequenz, z.B. iudicare); iudicio, animi quodam iudicio (auseiner gewissen Überzeugung); verb. iudicio meo ac voluntate (z.B. ad ea arma profectus sum). – an seinen G. festhalten, institutum tenere: immer seinen G. gemäß handeln, seinen G. folgen, seinen G. treu bleiben, rationem et institutionem suam conservare; sibi constare (seinem Charakter treu bleiben): seinem G. treu bleiben, obtinere eandem antiquam rationem (in Hinsicht des Verhaltens); in sua pristina sententia permanere (in Hinsicht seiner Meinung): seine G. ändern, animi iudicium mutare: jmds. G. annehmen, alcis rationem suscipere (auch eines Philosophen). – [1179] Grundsätze haben, sentire, mit einem Adverb., das die Beschaffenheit der Grundsätze angibt, z.B. recte (richtige), bene (gute), male (schlechte), humiliter demisseque (kleinliche), temere (keine festen). – ich habe es mir zum G. gemacht, zu etc., sie statui m. folg. Infin.; stat sententia od. stat mihi od. bl. stat m. folg. Infin. od. Akk. u. Infin.: im ganzen Leben gilt der G., daß etc., omnis vitae ratio sie constat, ut etc.: mein G. ist der, mea sie est ratio: ich habe es zu meinem G. erhoben, daß etc., decrevi m. folg. Akk. u. Infin. – sich von einem G. leiten lassen bei etwas, sequi aliquid od. non nihil in alqa re (s. Cic. de off. 1, 35; Rosc. Am. 8): die Stoiker stellen den G. auf (es ist ein G. der Stoiker), alle Vergehungen seien gleich, placet Stoicis omnia peccata esse paria. – / Im Zusammenhang wird »Grundsatz« mit einem Pronomen oft im Lat. bl. durch das Neutrum des Pronomens angedeutet, z.B. jene erwähnten Grundsätze, illa quae dixi: seinen bekannten G., nichts zuversichtlich zu behaupten, hält er bis zu seinem Lebensende fest, suum illud, nihil ut affirmet, tenet ad extremum.

    deutsch-lateinisches > Grundsatz

  • 8 Übereinstimmung

    Übereinstimmung, consensus. consensio concentus. convenientia. – constantia (das Sichgleichbleiben, die Konsequenz, z.B. testimoniorum). – eine Üb. aller Patrioten, om nium bonorum conspiratio.

    deutsch-lateinisches > Übereinstimmung

См. также в других словарях:

  • Konsequenz — (von lateinisch consequi folgen, erreichen) ist eine – oft zwingende, mindestens jedoch mögliche – Folgerung. Je nach Kontext sind spezifischere Redeweisen üblich. Inhaltsverzeichnis 1 Umgangssprache 2 Philosophie 3 Sozialwissenschaften …   Deutsch Wikipedia

  • Konsequénz — (lat.), die notwendige Folge (s. d.) von etwas (daher »die Konsequenzen ziehen«, folgern), dann auch Folgerichtigkeit, im Gegensatz zur Inkonsequenz, der Folgewidrigkeit; daher im ethisch psychologischen Sinne die Stetigkeit des Wollens und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Konsequenz — Sf std. (16. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus l. cōnsequēntia, dem Abstraktum von l. cōnsequī mitfolgen, nachfolgen, die unmittelbare Folge sein , zu l. sequī folgen, nachfolgen und l. con . Adjektiv: konsequent.    Ebenso nndl. consequentie, ne.… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Konsequenz — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • Folge Bsp.: • Du musst die Folgen tragen …   Deutsch Wörterbuch

  • Konsequenz — Nachwirkung; Folge; Ergebnis; Folgeerscheinung; Effekt; Auswirkung; Ausfluss; Herbeiführung; Hervorbringung; Konklusion; Implikation ( …   Universal-Lexikon

  • Konsequenz — die Konsequenz (Mittelstufe) Ausdauer bei einer Tätigkeit Synonyme: Beharrlichkeit, Hartnäckigkeit Beispiel: Sie verfolgt ihre Ziele immer mit eiserner Konsequenz. die Konsequenz, en (Mittelstufe) Folge einer Handlung Synonyme: Folge, Auswirkung… …   Extremes Deutsch

  • Konsequenz — 1. a) Folgerichtigkeit, Logik, Schlüssigkeit; (bildungsspr.): Stringenz. b) Beharrlichkeit, [feste] Entschlossenheit, Geradlinigkeit, Hartnäckigkeit, Standhaftigkeit, Unbeirrbarkeit, Unbeirrtheit, Unerschütterlichkeit, Verbissenheit, Zähigkeit,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Konsequenz — Kon|se|quẹnz 〈f.; Gen.: , Pl.: en〉 Ggs.: Inkonsequenz 1. Folge, Folgerung, Folgerichtigkeit; daraus ergibt sich die Konsequenz, dass…; die Konsequenzen (seiner Handlungsweise) ziehen die Folgen (seiner H.) tragen 2. Beharrlichkeit; mit äußerster …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • Konsequenz — Kon·se·quẹnz die; , en; 1 ≈ Auswirkung, Folge: Der Unfall wird rechtliche Konsequenzen haben 2 eine Handlung, die sich (meist notwendig) aus einem bestimmten Zustand ergibt 3 nur Sg; ein konsequentes (2) Verhalten <etwas mit (aller)… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Konsequenz — konsequent »folgerichtig; bestimmt, beharrlich, zielbewusst«: Das Adjektiv wurde im 18. Jh. aus lat. consequens »folgerichtig« entlehnt, dem adjektivisch gebrauchten Part. Präs. von lat. con sequi »mitfolgen, nachfolgen usw.«. – Dazu die… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Konsequenz — Kon|se|quenz die; , en <aus lat. consequentia »Folge«>: 1. (ohne Plur.) a) Folgerichtigkeit; b) Zielstrebigkeit, Beharrlichkeit. 2. (meist Plur.) Folge, Aus , Nachwirkung …   Das große Fremdwörterbuch

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