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1 knickrig
knick(e)rig ['knık(ə) rıç] adj
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Knick — knicken: Das in frühnhd. Zeit aus dem Niederd. übernommene Verb geht auf mnd. knicken zurück, das im Ablaut zu der nord. Sippe von aisl. kneikja »biegen, zusammendrücken« steht. Die weiteren Beziehungen dieser germ. Wortgruppe sind unklar. Im Dt … Das Herkunftswörterbuch
knickrig — geizig; knickerig (umgangssprachlich); zugeknöpft (umgangssprachlich); (sehr) sparsam; knauserig * * * kni|cke|rig [ knɪkərɪç], knick|rig [ knɪkrɪç] (ugs. abwertend) <Adj.>: (besonders in Bezug auf Geld) sehr kleinlich, nicht in der Lage,… … Universal-Lexikon
knickerig — geizig; knickrig (umgangssprachlich); zugeknöpft (umgangssprachlich); (sehr) sparsam; knauserig * * * kni|cke|rig [ knɪkərɪç], knick|rig [ knɪkrɪç] (ugs. abwertend) <Adj.>: (besonders in Bezug auf Geld) sehr kleinlich, nicht in der Lage,… … Universal-Lexikon
knauserig — geizig; knickrig (umgangssprachlich); knickerig (umgangssprachlich); zugeknöpft (umgangssprachlich); (sehr) sparsam * * * knau|se|rig [ knau̮zərɪç] <Adj.> (ugs. abwertend): übertrieben sparsam, geizig; ohne jede Großzügigkeit im Schenken… … Universal-Lexikon
knicken — knicken: Das in frühnhd. Zeit aus dem Niederd. übernommene Verb geht auf mnd. knicken zurück, das im Ablaut zu der nord. Sippe von aisl. kneikja »biegen, zusammendrücken« steht. Die weiteren Beziehungen dieser germ. Wortgruppe sind unklar. Im Dt … Das Herkunftswörterbuch
Knicker — knicken: Das in frühnhd. Zeit aus dem Niederd. übernommene Verb geht auf mnd. knicken zurück, das im Ablaut zu der nord. Sippe von aisl. kneikja »biegen, zusammendrücken« steht. Die weiteren Beziehungen dieser germ. Wortgruppe sind unklar. Im Dt … Das Herkunftswörterbuch
knickrig — knicken: Das in frühnhd. Zeit aus dem Niederd. übernommene Verb geht auf mnd. knicken zurück, das im Ablaut zu der nord. Sippe von aisl. kneikja »biegen, zusammendrücken« steht. Die weiteren Beziehungen dieser germ. Wortgruppe sind unklar. Im Dt … Das Herkunftswörterbuch
knickerig — knicken: Das in frühnhd. Zeit aus dem Niederd. übernommene Verb geht auf mnd. knicken zurück, das im Ablaut zu der nord. Sippe von aisl. kneikja »biegen, zusammendrücken« steht. Die weiteren Beziehungen dieser germ. Wortgruppe sind unklar. Im Dt … Das Herkunftswörterbuch
knickern — knicken: Das in frühnhd. Zeit aus dem Niederd. übernommene Verb geht auf mnd. knicken zurück, das im Ablaut zu der nord. Sippe von aisl. kneikja »biegen, zusammendrücken« steht. Die weiteren Beziehungen dieser germ. Wortgruppe sind unklar. Im Dt … Das Herkunftswörterbuch
schäbig — unhygienisch; schmutzig; verschmutzt; dreckig; mit Schmutz behaftet; unsauber; unrein; voller Mist; beschmutzt; voller Schmutz; schmuddelig; … Universal-Lexikon
geizig — knickrig (umgangssprachlich); knickerig (umgangssprachlich); zugeknöpft (umgangssprachlich); (sehr) sparsam; knauserig * * * gei|zig [ gai̮ts̮ɪç] <Adj.>: voller Geiz: er ist sehr geizig, er wird dir nichts schenken. Syn … Universal-Lexikon