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1 λιπαρός
λιπαρός ( λίπος), fett, fettig, mit Oel od. Salbe bestrichen, gesalbt, wie λιπαροὶ κεφαλὰς καὶ καλὰ πρόςωπα zu nehmen, Od. 15, 332, denn man salbte sich besonders das Haar; λουσάμενος λιπαρὸς χωρῶν ἐκ βαλανείου, gesalbt, Ar. Plut. 616, wie auch die Ringer sich salbten, Nubb. 998; Theocr. 5, 91; πλόκαμος, Csilim. Lav. Pall. 32; dah. auch Theocr. 2, 51 λιπαρᾶς ἔκτοσϑε παλαίστρας sagt; vgl. Luc. am. 3; τὸ λιπαρὸν καὶ κολλῶδες, Plat. Crat. 427 b; mit στίλβον vrbdn, Tim. 60 a (vgl. ὄσσων λιπαρὸν σέλας Theocr. 23, 8); u. neben λεῖον, 84 a; Xen. stellt αὐχμηρός entgegen, auch bes. auf das Haar es beziehend, Hem. 2, 1, 31; Arist. H. A. 3, 20 unterscheidet es von πίων u. rechnet das Oel u. alles Oelartige dazu. – Uebertr. vom glänzenden, kräftigen, gefunden Aussehen des menschlichen Leibes u. der einzelnen Glieder, strotzend, frisch, wohlgenährt, λιπαροὶ πόδες, Il. 2, 44 u. öfter, gew. von Männern, wo nicht an Salben zu denken ist, sondern an die pralle, nicht gerunzelte Haut, die von kräftiger Gesundheit zeugt; auch von den Füßen der Hera, 14, 186, u. der Themis, Hes. Th. 901, die glänzend weißen; στῆϑος λιπαρόν, Ar. Nubb. 1011, ist aber wohl mehr eine fette Brust; τὰ ϑηρία λιπαρὰ ἐφαίνετο, stattlich, wohlgenährt, Xen. Cyr. 1, 4, 11. – Dann auch von glänzenden, glücklichen Lebenszuständen, γῆρας, ein behagliches Alter, das an Nichts Mangel leidet, Od. 11, 136. 19, 368. 23, 283, wie Pind. N. 7, 99, u. λιπαρῶς γηράσκειν, 4, 210; u. von Sachen, λιπαρὴ καλύπτρη, glänzend, kostbar, Il. 22, 406, u. λιπαρὰ κρήδεμνα, oft in der Od., auch übertr. von stattlichen, prächtigen Burgmauern, 13, 388; λιπαρὰς ϑέμιστας τελεῖν, reichliche Gebühren entrichten, Il. 9, 156. 298; χοροί, stattliche Reigen, Hes. Th. 63. – Vom Boden, fett, fruchtbar, ergiebig, übh. reich, gesegnet, Μαραϑών, Pind. Ol. 13, 106, Νάξος, 4, 88, u. sonst von Städten, bes. von Athen, I. 2, 20 N. 4, 18 u. oft bei Ar. u. Eur. (wo man auch an den in Attika einheimischen Olivenbaum gedacht hat); Χίος, H. h. Apoll. 38 u. a. D. – Λιπαροῖς χεύμασι, reichlich, Aesch. Suppl. 1008; τράπεζαι u. ä., sp. D. – Adv. λιπαρῶς, z. B. χωρεῖν ἐπὶ δεῖπνον, wohlgesalbt, Ar. Eccl. 652; Sp.
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2 λιπαρός
λιπαρός, fett, fettig, mit Öl od. Salbe bestrichen, gesalbt, wie λιπαροὶ κεφαλὰς καὶ καλὰ πρόςωπα zu nehmen, denn man salbte sich besonders das Haar; λουσάμενος λιπαρὸς χωρῶν ἐκ βαλανείου, gesalbt, wie auch die Ringer sich salbten. Übertr. vom glänzenden, kräftigen, gesunden Aussehen des menschlichen Leibes u. der einzelnen Glieder, strotzend, frisch, wohlgenährt; gew. von Männern, wo nicht an Salben zu denken ist, sondern an die pralle, nicht gerunzelte Haut, die von kräftiger Gesundheit zeugt; auch von den Füßen der Hera u. der Themis, die glänzend weißen; στῆϑος λιπαρόν, ist aber wohl mehr eine fette Brust; τὰ ϑηρία λιπαρὰ ἐφαίνετο, stattlich, wohlgenährt. Dann auch von glänzenden, glücklichen Lebenszuständen, γῆρας, ein behagliches Alter, das an nichts Mangel leidet; von Sachen, λιπαρὴ καλύπτρη, glänzend, kostbar; auch übertr. von stattlichen, prächtigen Burgmauern; λιπαρὰς ϑέμιστας τελεῖν, reichliche Gebühren entrichten; χοροί, stattliche Reigen. Vom Boden: fett, fruchtbar, ergiebig, übh. reich, gesegnet u. sonst von Städten, bes. von Athen (wo man auch an den in Attika einheimischen Olivenbaum gedacht hat). Λιπαροῖς χεύμασι, reichlich. Adv. λιπαρῶς, z. B. χωρεῖν ἐπὶ δεῖπνον, wohlgesalbt -
3 πάγ-χριστος
πάγ-χριστος, durchaus, ganz gesalbt, τᾶς πειϑοῦς παγχρίστῳ συγκραϑείς, Soph. Tr. 658, mit dem ganz gesalbten Kleide der Ueberredung, welches Liebe hervorrufen sollte.
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4 πάλη
πάλη, ἡ, 1) das Ringen, der Ringkampf; Il. 23, 635; δεῠρ' ἄγε πειρηϑήτω ἢ πὺξ ήὲ πάλῃ ἢ καὶ ποσίν, Od. 8, 206; κρατέων πάλᾳ, Pind. Ol. 8, 27; νικῶσι πυγμὴν καὶ πάλην, Eur. Alc. 1031; ἐν παιδοτρίβου δὲ τίνα πάλην ἐμάνϑανες; Ar. Equ. 1238; Plat. Legg. VII, 795 b u. sonst in Prosa. Vgl. über die Kunst des Ringens, die darin bestand, daß man den Gegner niederschwang (πάλλω), oder durch Beinstellen hinwarf u. auf dem Boden festhielt, ϑλίβειν καὶ κατέχειν, Arist., außer der angeführten Stelle des Plat. noch Arist. rhet. 1, 5; Theocr. 24, 209 u. Plut. Symp. 2, 4; Heliod. 10, 3. – Uebh. der Kampf, πάλην ἅπτειν τινί, Aesch. Ch. 866; πάλη δορός, Eur. Heracl. 160 u. a. D. – 2) = παιπάλη, das feinste, durchgesiebte Mehl (auch von πάλλω, nach Schol. Il. 10, 7 zum Unterschiede von dem Vorigen auch παλή betont), VLL., Hippocr. u. Sp. Auch übh. seiner Staub, Asche u. dgl. Bes. der seine Staub, mit welchem sich die Ringer, nachdem sie sich mit Oel gesalbt hatten, vor dem Ringen bestreu'ten, damit die Hände nicht von den durch Oel schlüpfrig gewordenen Gliedern abglitten, Ringerstaub, vgl. Xen. An. 4, 8, 26. – Nach Strab. 3, 2, 8 heißen πάλαι große Goldklumpen, die man im Goldsande Spaniens findet.
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5 σμυρίζω [2]
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6 χριστός
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7 μυρό-χριστος
μυρό-χριστος, mit Oel gesalbt, Eur. Cycl. 499.
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8 μυρόεις
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9 κονίω
κονίω, κονίσω, aor. ἐκόνῑσα (die Schreibart κονίσσω u. ἐκόνισσα ist jetzt im Hom. getilgt), κεκόνῑμαι, in späterer Prosa κονίζω, att. fut. κονιῶ, perf. pass. κεκόνισμαι, κεκόνιστο, Ep. symm. her. 20 (IX, 128); – mit Staub erfüllen, staubig machen, εὐρὺ κονίσουσιν πεδίον, sie werden die Ebene mit Staub erfüllen, d. i. fliehen, ll. 14, 144; ἐκόνισε δὲ χαίτας 21, 407; κεκόνιτο κάρη ἅπαν 22, 405; μὴ μέγας πλοῦτος κονίσας οὖδας ἀντρέψῃ ποδὶ ὄλβον Aesch. Pers. 159; φεῦγον κεκονιμένοι, sie flohen vom Staub umwirbelt, Il. 21, 541; – dah. κεκονιμένος geradezu = eilig, eilend, ἥκῃ κεκονιμένος Ar. Eccl. 291, πανταχόϑεν συνϑέουσι κεκονιμένοι καὶ πνευστιῶντες Luc. Tim. 45, u. A. – Dah. auch intr., durch Laufen Staub erregen, laufen, eilen, κονίοντες πεδίοιο, hinstäubend durch das Gefilde. von Pferden, Il. 23, 372. 449; von wettrennenden Menschen, Od. 8, 122; Ἀργείων στρατὸς χωρεῖ, κονίει Aesch. Spt. 60; u. im med., κόνισαι λαβών, nimm schnell, Ar. Eccl. 1176. – Uebh. = bedecken mit Etwas, κισσὸς ἑλιχρύσῳ κεκονιμένος Theocr. 1, 29, Schol. erkl. κεχρισμένος, v. l. κεκονισμένος, bes. = mit Kalk überstreichen, mit Pech überziehen. Hesych. (vgl. aber κονιάω). – Med. κονίζομαι, sich im Staube, Sande wälzen, wie die Pferde u. Vögel, Sp. – Bes. aber von den Ringern, die sich, nachdem sie sich mit Oel gesalbt hatten, den ganzen Leib mit seinem Sande bestreuten, um fester anfassen zu können, u. im Sande kämpften; dah. = γυμνάζεσϑαι, Ath. IX, 388 c u. Sp.
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10 ναρδο-λιπής
ναρδο-λιπής, ές, mit Nardenöl gesalbt, πλόκαμοι, Myrin. 2 (VI, 254).
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11 νεό-χριστος
νεό-χριστος, neu, frisch gesalbt, bestrichen, οἶκος, D. Sic. fr. lih. 38.
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12 λιπαίνω
λιπαίνω, fett machen, düngen, χώραν ὕδασιν, von einem Flusse, Eur. Bacch. 575, wie Hec. 454 u. Lycophr. 886; – mit Fett einschmieren, einsalben, erst bei Sp. häufig, Opp. Hal. 4, 357; χαρᾶς ὕπο σῶμα λιπαίνω ἱδρῶτι, Ath. V, 219 c, u. sonst; auch im med., χεῖρα λιπηνάμενος, seine Hand gesalbt habend, Crinag. 16 ( Plan. 273).
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13 λιπάω
λιπάω, fett sein; von Menschen, λιπῶντες, im Ggstz der ἰσχνοί, Plut. reg. apophth. Caes. E.; auch = mit Fett bereitet, gesalbt, λιπόωντα πέμματα, Leon. Al. 19 (VI, 324); λιπόων κεκρύφαλος, Antip. Sid. 82 (VII, 413); χεῖρας λιπώσας, glänzende, Callim. fr. 121; ὄραμνοι, saftig, Nic. Al. 487.
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14 θεό-χριστος
θεό-χριστος, von Gott gesalbt, Dion. Ar.
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15 ἀ-μβροσία
ἀ-μβροσία, ἡ (substantivirtes fem. von ἀμβρόσιος, scil. ἐδωδή), Ambrosia, die Speise der Götter, Od. 5, 199 τῇ δὲ (der Kalypso) παρ' ἀμβροσίην καὶ νέκταρ ἔϑηκαν; 93 ϑεὰ παρέϑηκε τράπεζαν ἀμβροσίης πλήσασα, κέρασσε δὲ νέκταρ ἐρυϑρόν, für Hermes; Odysseus ißt keine Ambrosia, 196 s.; aber dem Achill wird Ambrosia eingeflößt Iliad. 19, 347 (Zeus spricht zur Athene) ἀλλ' ἴϑι οἱ νέκταρ τε καὶ ἀμβροσίην ἐρατεινὴν στάξον ἐνὶ στήϑεσσ', ἵνα μή μιν λιμὸς ἵκηται, 353 ἡ δ' Ἀχιλῆι νέκταρ ἐνὶ στήϑεσσι καὶ ἀμβροσίην ἐρατεινην στάξ', ἵνα μή μιν λιμὸς ἀτερπὴς γούναϑ' ἵκοιτο; 19, 38 Πατρόκλῳ δ' αὖτ' ἀμβροσίην καὶ νέκταρ ἐρυϑρὸν στάξε (Thetis) κατὰ ῥινῶν, ἵνα οἱ χρὼς ἔμπεδος εἴη; gegen den Geruch der Robben schützt Eidothea den Menelaos u. seine Leute Od. 4, 445 ἀμβροσίην ὑπὸ ῥῖνα ἑκάστῳ ϑῆκε φέρουσα ἡδὺ μάλα πνείουσαν, ὄλεσσε δὲ κήτεος ὀδμήν; zum Waschen gebraucht Hera die A. Iliad. 14, 170 ἀμβροσίῃ μὲν πρῶτον ἀπὸ χροὸς ἱμερόεντος λύματα πάντα κάϑηρεν, ἀλείψατο δὲ λίπ' ἐλαίῳ ἀμβροσίῳ ἑδανῷ, τό ῥά οἱ τεϑυωμένον ἦεν; also das ἀμβρόσιον ἔλαιον ist verschieden von der Ambrosia, letztere dient nur als Seife; aber des Sarpedon Leichnam wird mit Ambrosia gesalbt Iliad. 16, 670. 680 λοῠσον (λοῠσεν) ποταμοῖο ῥοῇσιν χρῖσόν (χρῖσέν) τ' ἀμβροσίῃ; von gutem Weine sagt der Cyclop Od. 9, 359 ἀλλὰ τόδ' ἀμβροσίης καὶ νέκταρός ἐστιν ἀπορρώξ; den Pferden der Hera schafft der Simoeis Ambrosia zum Futter Iliad. 5, 777 τοῖσιν δ' ἀμβροσίην Σιμόεις ἀνέτειλε νέμεσϑαι; dem Zeus bringen sie Tauben durch die Plankten fliegend Od. 12, 63 πέλειαι τρήρωνες, ταί τ' ἀμβροσίην Διὶ τατρὶ φέρουσιν; – Alkman, Sappho, Anaxandrides nannten die Götterspeise Nektar, den Trank Ambrosia, Athen. 2, 39 a; der Grund ist das Mißverstehen von Iliad. 14, 170; Aristonic. Scholl. daselbst ἡ διπλῆ, ὅτι ἐκ τούτου τοῦ τόπου πλανηϑέντες τινὲς ὑπέλαβον τὴν ἀμβροσίαν εἶναι ὑγρὰν τροφήν, ders. 19, 39 νέκταρ καὶ ἀμβροσίην στάξε κατὰ ῥινῶν: συλληπτικῶς ἐπὶ τῆς ἀμβροσίας, 348 νέκταρ τε καὶ ἀμβροσίην στάξον ἐνὶ στήϑεσσι: ἡ διπλῆ, ὅτι κατ' ἀμφοτέρων τὸ στάξον, τῆς ἀμβρο-σίας καὶ τοῠ νέκταρος· ἡ γὰρ ἀμβροσία ἐστὶ ξηρὰ τροφή; – Pind. Ol. 1, 62 ἁλίκεσσι συμπόταις νέκταρ ἀμβροσίαν τε δῶκεν; ἀμβροσίην στάζειν Philod. 18 (5, 13). – Nach Ath. XI, 473 b eine Michung von ὕδωρ ἀκραιφνές, ἔλαιον, παγκαρπία, verschiedenen Früchten). – Uebertr. ἀμβροσίαν λόγων κατεσκέδασέ μου Luc. Nigr. 3. – Bei den Aerzten ein Trank, auch ein Pflaster.
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16 ἄ-χριστος
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17 ἐλαιόω
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18 ἄχριστος
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19 ἐλαιόω
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20 θεόχριστος
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См. также в других словарях:
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