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81 παλίν-οπτος
παλίν-οπτος, zurücksehend, von der Sonne abgewendet, Hippocr. bei Galen.
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82 πούς
πούς, ὁ, ποδός, dat. plur. ποσί, ep. ποσσί u. πόδεσσι, der Fuß, sowohl von Menschen als von Thieren, Hom. u. Folgde; λαβὼν ποδός, ἕλκε ποδός, ἔχεν ποδός, am Fuß, Il. 10, 490. 11, 258. 16, 763; βάλεν ταρσὸν ποδός, 11, 377; λὰξ ποδί, öfter; ἐρίγδουποι πόδες ἵππων, 11, 152, u. sonst; bei Hom. u. Att. nicht selten ποδί, ποσὶ στῆναι, βῆναι, ἱκέσϑαι, ἐλϑεῖν, δραμεῖν, πηδᾷν u. dgl., wo es uns pleonastisch erscheint, aber sinnlich anschaulicher ist. – Auch die Krallen des Raubvogels, Od. 15, 526; die Arme oder Fänger des Polypen, Hes. O. 526. – Il. 17, 386 steht γούνατά τε κνῆμαί τε πόδες ϑ' ὑπένερϑεν, also der untere Theil des Beines, vom Knöchel abwärts; aber auch überh. das ganze Bein; oft χεῖρες καὶ πόδες, πόδας καὶ χεῖρας ὕπερϑεν verbunden; auch der vom Leibe getrennte, abgehauene Fuß, Od. 20, 299. 22, 290; ξύλινος πούς, ein hölzerner, Stelzfuß, Her. 9, 37; ἐς πόδας ἐκ κεφαλῆς, vom Kopf bis zu den Füßen, Bezeichnung der ganzen Leibeslänge, Il. 18, 353. 23, 169; auch ἐκ κεφαλῆς ἐς πόδας ἄκρους, 16, 640; danach komisch τὰ πράγματα ἐκ τῶν ποδῶν ἐς τὴν κεφαλήν σοι πάντ' ἐρῶ, Ar. Plut. 649. – Auch Fußtritt, Gang, τῷ δ' ὑπὸ ποσσὶ μέγας πελεμίζετ' Ὄλυμπος, unter seinen Füßen, seinen Tritten, Il. 8, 443, vgl. 13, 19. 14, 285; bes. Lauf, Wettlauf, οἱ ἀέϑλια ποσσὶν ἄροντο, sie erlangten Kampfpreise mit den Füßen, d. i. im Wettlauf, Il. 9, 124. 266. 22, 160 Od. 8, 103. 206. 353. Daher ποσὶν ἐρίζειν, mit den Füßen wetteifern, Wettlauf halten, Il. 13, 325. 23, 792, ποσὶ νικᾷν, mit den Füßen, im Wettlaufe siegen, 20, 410 Od. 13, 261; so τιμὰ ποδῶν Pind. Ol. 12, 15; αἴγλα ποδῶν, 13, 36; ἀρετά, P. 10, 23; ποσσὶ κράτεσκε, N. 3, 52; ἔλαβε ποσίν, holte ein, 3, 81, u. öfter; ποδοῖν κλοπὰν ἀρέσϑαι, heimlich entfliehen, Soph. Ai. 243; σύντεινε ποδὸς ὁρμάν, Eur. El. 112; ἅμιλλαν ἐπόνει ποδοῖν, I. A. 213; πόδα τιϑέναι, gehen, Ar. Th. 1100. – Das Zunächstvorliegende wird oft bezeichnet als πρόσϑεν ποδός oder ποδῶν, προπάροιϑε ποδῶν, was vor den Füßen ist; παρὰ ποδός, sogleich, Theogn. 282; πρὸ ποδός, das Gegenwärtige, dem Raum u. der Zeit nach, Pind. I. 7, 13; auch τὸ πὰρ ποδός, P. 3, 60; φροντίδα τὰν πὰρ ποδός, 10, 62; πὰρ ποδὶ σχεδόν, Ol. 1, 74. Anders ist παραὶ ποσὶν ἔκπεσε ϑυμός, vor die Füße entfiel ihnen der Muth, Il. 15, 280. – Πημάτων ἔξω πόδα ἔχειν, Aesch. Prom. 263, wie ἔξω κομίζων ὀλεϑρίου πηλοῦ πόδα, Ch. 686, vgl. Eur. Bacch. 110, d. i. entronnen sein, wie ἐκτὸς κλαυμάτων Soph. Phil. 1260; – βράχιστα γὰρ κράτιστα τἀν ποσὶν κακά, Ant. 1309, wie ἡ Σφὶγξ τὸ πρὸς ποσὶ σκοπεῖν μεϑέντας ἡμᾶς τἀφανῆ προςήγετο, O. R. 130; τοὐν ποσὶν οἰστέον κα-κόν, Eur. Alc. 742; τὰ ἐν ποσὶν ἀγνοῶν, Plat. Theaet. 175 b; Sp., wie Luc. Nigr. 7; – κατὰ πόδα, auf dem Fuße, so schnell die Füße können, auf dem Fuße folgend, Her. 9, 89; Thuc. 3, 98. 8, 17; κατὰ πόδας αὐτῶν ἰέναι, auf dem Fuße folgen, 5, 64; Xen. Mem. 2, 6, 9; ἕπεσϑαι, Plat. Legg. XI, 918 a; ὑπέλαβες, Soph. 243 e; Sp., wie Pol. 2, 49, 4; τῇ κατὰ πόδας ἡμέρᾳ, am folgenden Tage, 1, 12, 1; τῷ κατὰ πόδας ἐνιαυτῷ, 2, 20, 4, u. öfter; – so auch ἐκ ποδὸς ἕπεσϑαι, 3, 68, 2, vgl. 14, 8, 13; und so ὅσον ἐκ ποδός, = ὅσον ἤδη, 2, 68, 9; u. παρὰ πόδας, sogleich, in kurzem, 1, 7, 5 u. öfter; – aber ἐκ ποδῶν ist = fern, weit ab, Her. 6, 35, s. ἐκποδών; – ἐπὶ πόδα ἀνάγειν, Xen. Cyr. 3, 3, 69, wie ἐπὶ πόδα ἀναχωρεῖν, An. 5, 2, 32, werden durch B. A. 72, 31 χωρεῖν ἐπὶ σκέλος, τὸ ὀπίσω ἀναχωρεῖν μὴ δόντα τοῖς ὑπεναντίοις τὰ νῶτα erklärt, also sich so zurückziehen, daß man gegen die Feinde Front macht; vgl. bes. Xen. Cyr. 7, 5, 6, ἀπῄεσαν, ἕως μὲν ἐξικνεῖτο τὰ βέλη ἀπὸ τοῦ τείχους, ἐπὶ πόδα, um den Schild zum Decken gebrauchen zu können, ἐπεὶ δὲ ἔξω βελῶν ἐγένοντο, στραφέντες, und Arr. An. 5, 17, 12, wo es mit πρύμναν κρούεσϑαι zusammen steht; vgl. noch Pol. 2, 30, 4. 68, 4. 18, 8, 4; – περὶ πόδα, um den Fuß, passend, angemessen, ἔστι μοι τοῠτο περὶ πόδα, das ist mir sehr gelegen, eben recht, eigtl. ein Schuh, der genau um den Fuß anschließt, Hesych. u. Sp., wie Luc.; – ὡς ποδῶν ἔχει, wie er zu Fuß ist, so schnell er kann, Plat. Gorg. 507 d u. sonst, vollständiger ὡς ποδῶν εἶχον τάχιστα ἐβοήϑεον, Her. 6, 116, vgl. 9, 59; – φεύγειν ἀμφοῖν ποδοῖν, auch ἐκ δυοῖν ποδοῖν, mit beiden Füßen, aus allen Kräften fliehen; – βοηϑεῖν χειρὶ καὶ ποδί oder ὅλῳ ποδί, mit Hand und Fuß, mit aller Macht beistehen; so bei Aezeh. 3, 109 ὤμοσαν βοηϑήσειν τῷ ϑεῷ καὶ χειρὶ καὶ ποδὶ καὶ πάσῃ δυνάμει; vgl. Suid.; übertr. sagt Ap. Rh. 4, 1165 οὔποτε φῦλ' ἀνϑρώπων τερπώλης ἐπέβησαν ὅλῳ ποδί, sie traten nicht mit ganzem Fuße auf, d. h. sie haben keine reine, ungemischte Freude. – Die Tragg. brauchen auch πούς τινος als Umschreibung einer Person, Herm. Soph. Ant. 43; Eur. Hipp. 661. – Uebertr. von leblosen Dingen, der Fuß, das untere Fußende, bes. der Fuß, der untere Theil eines Berges, Il. 2, 824. 20, 59, – Fuß eines Tisches, Bettes u. dal., Xen. Men. 2, 1, 30 u. Sp. – Bei Ath. X 454 a wird Ω beschrieben: πόδας ἔχων βρα χεῖς δύο. – Am Schiffe sind πόδες die beiden untern, Zipfel des Segels, auch die an ihnen befestigten Taue, mit denen das Segel gedreht und gespannt wird, Od. 5, 260. 10, 32, an welcher letzteren Stelle Einige den sing. vom Steuerruder verstanden haben. Allgemeiner ist Eur. Hec. 940 zu nehmen: ἐπεὶ νόστιμον ναῠς ἐκίνησε πόδα, während ἐκπετάσουσι πόδα ναός I. T. 1136 auf das Segel geht; τοῠ ποδὸς παριέναι, Ar. Equ. 434, wo der Schol. bemerkt, daß es ein vom Einziehen der Segel entlehnter Ausdruck sei, πόδας καλοῠσιν οἱ ναῠται τοὺς παρ' ἑκάτερα τὰ μέρη κάλως ἐκδεδεμένους τῆς ὀϑόνης. Vgl. noch Ap. Rh. 2, 931; Qu. Sm. 9, 438 u. Schol. Ap. Rh. 1, 567. – Fuß als Längenmaaß, 4 Palmen od. 16 Finger, 11 Zoll 87/10 Linien rheinländisch, Her. 2, 149 u. Folgde. Daher ὑπὲρ τὸν πόδα, über das Maaß. – In der Metrik ein Versfuß, Gramm., Scholl. – Von Flötenbläsern, Trompetern u. Ausrufern, ein lauter, mit vollem Ausathmen verbundener Ruf, Galen. – [Πούς ist die von den alten Gramm. allein anerkannte Accentuation, nicht ποῠς, E. Mp. 686, 16 Arcad. 126, 6 B. A. 554, 31. 1196; vgl. Lob. Phryn. 765.]
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83 πλατάνιος
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84 πομφός
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85 πομφολυγηρός
πομφολυγηρός, Blasen werfend, machend, Galen.
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86 πομφολυγ-ώδης
πομφολυγ-ώδης, ες, blasenartig, Galen.
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87 πλευμ-ώδης
πλευμ-ώδης, ες, lungensüchtig, Galen.
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88 πλεῦμος
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89 πολυ-γονο-ειδής
πολυ-γονο-ειδής, ές, dem πολύγονον ähnlich, Galen.
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90 πολυ-θρόνιος
πολυ-θρόνιος, = Folgdm, Andromach. bei Galen.
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91 πολύ-γραος
πολύ-γραος, viel essend, ὁ, der Vielfraß, Galen.
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92 πάρ-υγρος
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93 πέμφιξ
πέμφιξ, ῑγος, ἡ, mit der Nebenform πεμφίς, ίδος, ἡ, Hauch, Odem, in den VLL. πνοή erkl.; δυςχείμερος, Sturm, Aesch. frg. 181, der auch frg. 159 sagt ἃς οὔτε πέμφιξ ἡλίου προςδέρκεται, der Sonne Hauch, Strahl, u. frg. 169 μηδ' αἵματος πέμφιγα πρὸς πέδῳ βάλῃς, wo es von den Alten ῥανίς erkl. wird, Tropfen; von Blasen bildenden Regentropfen, wie Nic. Th. 272 αἱ δὲ πελιδναὶ φλύκταιναι πέμφιξιν ἐειδόμεναι ὑετοῖο, wo der Schol. erklärt φύσαις ταῖς ἐν ὕδατι γινομέναις πομφόλυξι; – Lycophr 686 braucht es für Lebenshauch, Seele, indem er πεμφίδων ὄπα die Stimme der abgeschiedenen Seelen nennt, welche in Gestalt eines feurigen Hauches oder einer Feuerblase gen Himmel fahren; Soph. frg. 319 sagt ἀπῇξε πέμ φιξ ὡς ἰπνοῠ σελαςφόρου, was auf den Blitz oder Feuerhauch zu gehen scheint. – Nach Galen. auch = Gewölk, das der Wind zusammentreibt, Windwolken; u. bei sp. Medic. auch wie φυσαλίς, Blasen auf der Haut, Brandblasen, Hitzblattern. – Vgl. π ομφός, πομφόλυξ.
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94 πέζα
πέζα, ἡ, 1) der Fuß, ursprünglich dor. u. arkad. statt πούς, nach Poll. 2, 192 τὸ ὑπὸ τῇ κνήμῃ μέρος, vgl. Galen.; μέχρι πέζης, Strat. 18 (XII, 176); s. die compp., wie ἀργυρόπεζος. – Gew. übtr. das Unterste, Aeußerste eines jeden Körpers, ἐπὶ ῥυμῷ, πέζῃ ἔπι πρώτῃ, am äußersten Vorderende der Deichsel, Il. 24, 272. – 2) am Kleide, der Saum, Vorstoß, Ap. Rh. 4, 46 Antp. Sid. 23 (VI, 287); vgl. Poll. 7, 51. – 3) ein Fischernetz, Opp. Hal. 3, 83.
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95 πίσσ-ανθος
πίσσ-ανθος, τό, der dünne, obenauf schwimmende Theil des flüssigen Pechs, flos picis, auch πισσέλαιον u. ὄῤῥος πίσσης, Galen. u. a. Sp.
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96 πίεστρον
πίεστρον, τό, = πιεστήριον, Galen.
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97 σπανο-πώγων
σπανο-πώγων, ωνος, ὁ, mit dünnem Barte; Galen.; Poll. 2, 88.
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98 σπλην-ώδης
σπλην-ώδης, ες, milzartig, milzsüchtig, Galen.
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99 σπάρτος
σπάρτος, ὁ u. ἡ, Name mehrerer Sträucher, aus denen man Stricke und anderes Flechtwerk machte, sowohl spartium scoparium oder junceum (ἐξ οὗ καὶ πλέκουσιν ὑποδήματα τοῖς ὑποζυγίοις, Galen.; zu Schlingen gebraucht, Xen. Cyn. 9, 13; zu Netzen, Ael. H. A. 12, 43; dessen Saamen auch als Arzneimittel gebraucht wurde), als der in Spanien wachsende Strauch σπάρτος, Lygeum spartum od. stipa tenacissima, Linn., dessen Gebrauch zuerst durch die Karthager und Römer bekannt wurde, Strab., der später allgemein zu Stricken und Tauwerk gebraucht wurde; – ἡ σπάρτος, = σπάρτη, die Richtschnur, Schol. Eur. Or. 536; Hesych. erkl. στάϑμη durch σπάρτος.
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100 στρουθίον
στρουθίον, τό, 1) dim. von στρουϑός, Arist. H. A. 5, 2. 9, 7; Sperling, N. T., z. B. Ev. Matth. 10, 29. – 2) sc. ῥιζίον, Seifenkraut, zum Reinigen der Wolle gebraucht, βαφικὴ βοτάνη, Luc. Alex. 12; Thcophr. u. Diosc. – 3) στρουϑία od. στρούϑια μῆλα, auch στρούϑειον, Birnquitte, nach Galen., de sanit. tuend. c. ult., τὰ Κυδωνίων μήλων τὰ μείζω καὶ ἡδίω καὶ ἧττον στρυφνά, ἃ στρούϑια καλοῠσιν οἱ κατὰ τὴν ἡμετέραν Ἀσίαν Ἕλληνες; so auch Theophr. u. Diosc.
См. также в других словарях:
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Galen [2] — Galen, Städtischer Bezirk (Township) in der Grafschaft Wayne im Staate Ohio (Nordamerika), vom Erie Kanal durchschnitten; 5000 Ew … Pierer's Universal-Lexikon
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Galen [2] — Gālen, Christoph Bernhard von, Fürstbischof von Münster (seit 1650), geb. 15. Okt. 1600 zu Bispink in Westfalen, kämpfte 1664 gegen die Türken, 1665 und 1672 gegen Holland, 1675 gegen Frankreich, entriß 1676 Schweden das Hzgt. Bremen, gest. 19.… … Kleines Konversations-Lexikon