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1 Diospyros kaki
{Deutsch:} Kakibaum (m), Dattelpflaume (f), Götterpflaume (f), Kakipflaume (f), Lotospflaume (f){Русский:} хурма восточная (ж), хурма японская (ж), каки (ж) -
2 хурма обыкновенная
n1) botan. Dattelbaum (Diospyros lotus), Dattelpflaume (Diospyros lotus)2) forestr. Dattelpflaumenbaum (Diospyros lotus L.)3) food.ind. Dattelbaum (Diospyros lotus L.) -
3 хурма
n1) gener. Kaki-Frucht, Sharonfrucht2) botan. Honigapfel, Persimone, Dattelpflaume (Diospyros (lotus) L.; êàâêàçñêàÿ)3) forestr. Lotuspflaume (Diospyros L.)4) food.ind. Dattelpflaumen, chinesische Pflaume -
4 чёрное дерево
adj1) gener. Ebenbaum (Diospyros ebenum Retz.), Ebenholz (древесина), Ebenholz (как материал), Ebenholzbaum (Diospyros ebenum Retz.)2) forestr. Schwarzholzakazie (Acacia melanoxylon R. Br.) -
5 эбеновое дерево
adjgener. Amarantholz, Ebenbaum (Diospyros ebenum Retz.), Ebenholz (древесина), Ebenholz (как материал), Ebenholzbaum (Diospyros ebenum Retz.) -
6 ebenum
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7 lotos
lōtos u. -us, ī, f. (λωτός, ὁ, dah. auch masc., s. unten no. II u. no. IV), Name mehrerer Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit eßbaren Früchten (faba Aegyptia), Nymphaea Nelumbo (L.) od. Nelumbium speciosum (Willd.), aber zu Plinius' Zeit nicht mehr in Ägypten, sondern nur in Indien, Plin. 13, 107. – II) ein Baum an der Nordküste von Afrika, dessen süße u. wohlriechende Frucht, von der das Volk der Lotophagen seinen Namen trug, auch die Gefährten des Ulixes aßen und die noch jetzt daselbst auf allen Märkten verkauft wird, der eßbare Judendorn (Rhamnus Lotus, L., od. Zizyphus Lotus, Lamarck), Plin. 13, 101 sqq. Verg. georg. 2, 84. Ps. Verg. cul. 123 sq.: griech. Plur. lotoe, Lotusbäume, Plin. 17, 5. – übtr., die Frucht des Lotus, die Judendornkirsche, Prop. 3, 12, 27. Ov. ex Pont. 4, 10, 18. Hyg. fab. 125 (masc.). Sil. 3, 311. – meton., die aus Lotusholz gemachte Flöte, Ov. rem. 733; fast. 4, 190. Sil. 8, 505 u.a.: als masc., Palladius lotos, Mart. 8, 51, 14. – III) ein anderer auch in Italien einheimischer Baum, sonst celtis gen., den Plin. 13, 104 mit no. II verwechselt, der gemeine Zürgelbaum (Celtis australis, L.) – IV) = faba graeca, die italienische Dattelpflaume (Diospyros Lotus, L.), Plin. 16, 123. – als masc. in Cic. ep. 7, 20, 2. – V) ein Futterkraut, Steinklee, Schotenklee (Melilotus officinalis, L.), nach anderen sizilischer Süßklee (s. Fraas Synops. plant. p. 60), Verg. georg. 3, 394.
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8 λωτός
λωτός, ὁ (ein Fremdwort, wahrscheinlich ägyptisch), Name verschiedener Gewächse; – 1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs, ἵπποι – λωτὸν ἐρεπτόμενοι, Il. 2, 776. 14, 348. 21, 351, vgl. Od. 4, 603 u. Voß zu Virgils Georg. 2, 84 p. 292. – 2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die aus Od. 9, 84 ff. u. Her. 4, 177 bekannten u. danach benannten Lotophagen aßen; Hom. nennt auch die Frucht λωτός, a. a. O. 93. 97, u. ἄνϑινον εἶδαρ, 84, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüthe zu beziehen ist, u. sagt, sie sei μελιηδής, honigsüß; Her. vergleicht sie an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, u. sagt, daß die Lotophagen aus ihr auch eine Art Wein bereiteten. Es war nach Her. 2, 96 eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; vgl. Pol. 12, 2 u. Schweigh. daselbst, wie Ath. XIV p. 651, etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. – 3) der ägyptische Lotus, Her. 2, 92, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüthen trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrothe Blüthen u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; – eine dritte Gattung blühte blau, Ath. XV p. 677 c, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. – Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, – man sagte in Aegypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« – war er den Aegyptiern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. – 4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug, Theophr. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte, Eur. Troad. 544 u. öfter, wie in der Anth. – 5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug röthliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt, Columella 7, 9; vgl. Voß zu Virg. Georg. 2, 84 p. 294.
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9 африканское чёрное дерево
Универсальный русско-немецкий словарь > африканское чёрное дерево
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10 африканское эбеновое дерево
adjforestr. afrikanisches Ebenholz (Diospyros sp. et Maba sp.)Универсальный русско-немецкий словарь > африканское эбеновое дерево
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11 виргинское чёрное дерево
Универсальный русско-немецкий словарь > виргинское чёрное дерево
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12 хурма виргинская
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13 хурма субтропическая
nforestr. Kakibaum (Diospyros kaki L.)Универсальный русско-немецкий словарь > хурма субтропическая
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14 ebenum
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15 lotos
lōtos u. -us, ī, f. (λωτός, ὁ, dah. auch masc., s. unten no. II u. no. IV), Name mehrerer Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit eßbaren Früchten (faba Aegyptia), Nymphaea Nelumbo (L.) od. Nelumbium speciosum (Willd.), aber zu Plinius' Zeit nicht mehr in Ägypten, sondern nur in Indien, Plin. 13, 107. – II) ein Baum an der Nordküste von Afrika, dessen süße u. wohlriechende Frucht, von der das Volk der Lotophagen seinen Namen trug, auch die Gefährten des Ulixes aßen und die noch jetzt daselbst auf allen Märkten verkauft wird, der eßbare Judendorn (Rhamnus Lotus, L., od. Zizyphus Lotus, Lamarck), Plin. 13, 101 sqq. Verg. georg. 2, 84. Ps. Verg. cul. 123 sq.: griech. Plur. lotoe, Lotusbäume, Plin. 17, 5. – übtr., die Frucht des Lotus, die Judendornkirsche, Prop. 3, 12, 27. Ov. ex Pont. 4, 10, 18. Hyg. fab. 125 (masc.). Sil. 3, 311. – meton., die aus Lotusholz gemachte Flöte, Ov. rem. 733; fast. 4, 190. Sil. 8, 505 u.a.: als masc., Palladius lotos, Mart. 8, 51, 14. – III) ein anderer auch in Italien einheimischer Baum, sonst celtis gen., den Plin. 13, 104 mit no. II verwechselt, der gemeine Zürgelbaum (Celtis australis, L.) – IV) = faba graeca, die italienische Dattelpflaume————(Diospyros Lotus, L.), Plin. 16, 123. – als masc. in Cic. ep. 7, 20, 2. – V) ein Futterkraut, Steinklee, Schotenklee (Melilotus officinalis, L.), nach anderen sizilischer Süßklee (s. Fraas Synops. plant. p. 60), Verg. georg. 3, 394. -
16 trabzonhurması
trabzonhurması <- nı> Khakifrucht f (Diospyros kaki) -
17 λωτός
λωτός, ὁ, Name verschiedener Gewächse; (1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs. (2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die danach benannten Lotophagen aßen; die Frucht λωτός; ἄνϑινον εἶδαρ, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüte zu beziehen ist, μελιηδής, honigsüß; an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, zu vergleichen, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, die Lotophagen bereiteten aus ihr auch eine Art Wein; eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. (3) der ägyptische Lotus, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüten trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrote Blüten u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; eine dritte Gattung blühte blau, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, man sagte in Ägypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« war er den Ägyptern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. (4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte. (5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug rötliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt
См. также в других словарях:
Diospyros — chloroxylon Scientific classification Kingdom … Wikipedia
Diospyros — Kaki Früchte: Beeren mit den vergrößerten Kelchblättern. Systematik Kerneudikotyledonen A … Deutsch Wikipedia
Diospyros — Diospyros … Wikipédia en Français
Diospȳros — (D. L.), Pflanzengattung aus der Familie der Ebenaceae, 2. Ordn. 23. Kl. L.; Arten: D. Ebenum, in Ceylon, D. tessellaria, auf den Mascarenhas, D. melanoxylon, in Ostindien, welche alle, so wie Maba Ebenus, das Ebenholz liefern sollen; D.… … Pierer's Universal-Lexikon
diospyros — ● diospyros nom masculin (grec diospuros) Nom générique des ébéniers et plaqueminiers … Encyclopédie Universelle
DIOSPYROS — apud Plin. l. 27. c. XI. ex Graeo Διὸς πυρὸς, Iovis frumentum, genus cerasi, quod Romanis duracinum, Gallis bigarreau dicitur. Huic enim principatum ii, nen secus ac Romani, inter cetera dedêre, unde tam nobile nomen. Quemadmodum iidem Διὸς… … Hofmann J. Lexicon universale
Diospyros — Diospyros … Wikipedia Español
Diospyros — Diospyros … Wikipédia en Français
Diospyros — noun a genus of trees or shrubs that have beautiful and valuable wood • Syn: ↑genus Diospyros • Hypernyms: ↑dicot genus, ↑magnoliopsid genus • Member Holonyms: ↑Ebenaceae, ↑family Ebenaceae, ↑ … Useful english dictionary
Diospyros — ID 27547 Symbol Key DIOSP Common Name diospyros Family Ebenaceae Category Dicot Division Magnoliophyta US Nativity N/A US/NA Plant Yes State Distribution AL, AR, CA, CT, DC, DE, FL, GA, HI, IA, IL, IN, KS, KY, LA, MA, MD, MO, MS, NC, NE, NJ, NY,… … USDA Plant Characteristics
Diospyros — Ironwood I ron*wood , n. (Bot.) A tree unusually hard, strong, or heavy wood. [1913 Webster] Note: In the United States, the hornbeam and the hop hornbeam are so called; also the {Olneya Tesota}, a small tree of Arizona; in the West Indies, the… … The Collaborative International Dictionary of English