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die+schatten+der

  • 1 Schatten

    Schatten, umbra (im allg.). – imago. umbra et imago. simulacrum. species (äußerliche Gestalt, Schein, Scheinbild, im Ggstz. zur Wirklichkeit). – Sch. machen, werfen, umbram facere: die Sonne wirst keinen Sch. (zu einer gewissen Zeit), nulla umbra iacitur; jmdm. Sch. machen, alci umbram facere: Sch. geben, gewähren, umbram praebere, jmdm., alci: im Sch., in umbra; sub umbra (unter Schatten, z.B. requiescere): im Sch. od. unter dem Sch. der röm. Freundschaft ruhen, umbrā amicitiae Romanae tegi. – einem Sch. nachjagen, umbram, non rem persequi: sich vor seinem eigenen Sch. fürchten, metuere umbram suam. – Sch. u. Licht (in der Malerei), lumen et umbrae: etwas in den Sch. stellen (bildl.), alqd obruere (etwas gleichsam überschütten, erdrücken = verdunkeln, v. Redner); vituperando affligere (durch Tadel zu Boden drücken, Ggstz. laudando augere [heben], v. Redner); abicere (durch Worte herabdrücken, v. Redner); alqd obscurare (gleichs. verdunkeln, auch vom. Redner): jmd. in Sch. stellen, alcis luminibus obstruere (v. Lebl.). – ein Sch. von Ruhm, umbra gloriae: kaum ein Sch. von Legionen, vix instar legionum: Schatten von Menschen, umbrae hominum: nur noch ein Sch. sein, nomen esse (z.B. sunt nomina ducum): Athen den letzten Sch. von Freiheit rauben, Athenis reliquam libertatis umbram eripere. – die Schatten (Abgeschiedenen), umbrae: der König der Schatten, umbrarum rex.

    deutsch-lateinisches > Schatten

  • 2 Geist

    Geist, I) flüchtige Substanz, Spiritus: etwa spiritus. – Dah. in weit. Bed.: a) die Quintessenz dieses Spiritus: etwa flos. – Uneig., das Beste, Wesentliche, der Kern aus einer Schrift etc., flores. – b) Lebenskraft: spiritus. – Uneig., Lebhaftigkeit, Wärme, die in jmds. Schriften sich zeigt, spiritus. – sanguis (Lebensfrische).

    II) die Seele, Seelenkräfte des Menschen: animus (zunächst die Lebenskraft, das Empfindende, Begehrende, dann das Ganze der Seele, die ganze geistige Natur der Menschen, Ggstz. corpus, z.B. cum corporibus vigent et deflorescunt animi). – mens (der Geist od. die Seele als ein mit Denkkraft, Verstand begabtes Wesen; dann dieses Denk- od. Kombinationsvermögen selbst). – vis mentis (die Kraft der [1036] Seele). – anima (das Lebensprinzip, das hauchbare Leben = spiritus, πνεῠμα, in Redensarten wie: animam deponere, edere, efflare [seinen Geist aufgeben]: anima reliquit eum [er gab seinen Geist auf]). – spiritus (fast gleichbedeutend mit anima = Atem, Lebenskraft; bezeichnet dann auch die Eigenschaften des Geistes, die unsern »hoher Geist od. Sinn, Energie, Begeisterung, Mut, Stolz'« etc. entsprechen). – ingenium (die natürlichen, intellektuellen Anlagen, bes. die schaffende, erfindende Geisteskraft). – im Geiste (d. i. in der Einbildung etc.), spe et opinione od. spe atque animo. – ein großer, erhabener G., animusmagnus, excelsus, altus; ingenium magnum, excelsum; u. übtr. – ein Mann von großem etc. Geiste, animus magnus; vir magni ingenii: Sokrates, ein großer philosophischer G., Socrates philosophiā clarus: Aristoteles, ein ganz außerordentlicher Geist, Aristoteles, vir singulari et paene divino ingenio. – ein gewaltiger G., ingens vis ingenii;ingentis ingenii oder spiritus vir (von der Pers.). – ein kleiner G., ingenium parvum,pusillum; homo parvi ingenii (v. der Pers.). – viel G. haben, besitzen, magno ingenio esse;ingenio abundare: G. verraten, signa dareingenii. – Dah. in engerer Bed.: a) die herrschende Gesinnung od. Gemütsverfassung, auch die, welche die Handlun gen vorzüglich leitet: animus. – studium alcis rei (Hinneigung zu etwas). – knechtischer Geist, animus servilis: kindlicher G. (gegen Gott), pietas erga deum;pius in deum animus. – G. der Neuerung, rerum novarum od. uovandarum studium. – b) eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: ingenium (angeborne und also eigentümliche Geistesbeschaffenheit). – animus (die jmdm. inwohnende Denkweise). – mos. mores (die Sitte, die Sitten, Sit tenrichtung, z.B. saeculi od. temporum; vgl. »Zeitgeist«). – proprie tas (die Eigentümlichkeit übh.). – ratio (die eigentümliche Art und Weise, das eigentümliche Verfahren etc., z.B. commutata tota ratio est rei publicae); verb. natura atque ratio (z.B. temporum civilium). – mens (die eigentümliche Denkweise, z.B. scriptoris). – volun- tas (der Wille, die Tendenz, die man bei etw. hat, z.B. naturis differunt, voluntate si mi lessunt et inter se et etc.: u. vol. scriptoris, bes. im Ggstz. zu scriptum od. litterae, d. i. dem buchstäblichen Ausdruck, Buchstaben); verb. ratio voluntasque. – sententia (der Gedanke, der einer Sache unterliegt, Ggstz. verbum aclittera). – consilium od. Plur. consilia (der leitende Grundsatz, die leitenden Grundsätze, die Tendenz od. die Tendenzen, die man verfolgt). – artes (die Eigenschaften, die einer zeigt). – institutum od. Plur. instituta (das Verfahren, das jmd. einschlägt). – ein neuer G., ingenium novum (z.B. quod vir induerat [angenommen hatte]): der verderbliche G., labes (z.B. saeculi). – G. (Sinn u. G.) des Gesetzes. voluntas et sententia legis: der ganze G. des Staates, mens et animus et consilium et sententia civitatis (z.B. posita estin legibus): der ganz verschiedene G. der latein Sprache, diversa Latini sermonis ratio: er verwaltete die Ämter in demselben G., den er [1037] bei der Bewerbung an den Tag gelegt hatte, quibus artibus petierat magistratus, iisdem gerebat. – im G. der Vorfahren, more maiorum: im G. eines alten Spartaners, memor nominis Spartani: im G. des Friedens, non abhorrens a quietis consiliis: mehr im G. des Friedens, placidius.

    III) ein einfaches, unkörperliches Wesen mit Denk-u. Willenskraft: etwa spiritus. – der heilige Geist, spiritus sanctus; auch deus (z.B. der h. Geist ist mit dir, in dir, deus tecum est, intus est). – Gott ist ein Geist, deus est mens soluta quaedam et libera, segregata ab omni concretione mortali. – die Geister der Verstorbenen, animae (im allg.); manes (die mit heiliger Scheu betrachteten Seelen der Toten, die, weil sie keine Körpermasse mehr umgibt, nur Schatten ähnlich sind; auch von den Geistern, die einem Menschen angehören, z.B. non manes eius viri conquiescunt); la. res (die guten Geister, die als Hausgötter verehrt wurden); larvae. lemures (die bösartigen, die als Nachtgeister od. Gespenster unstet umherirrten); pii (die seligen Geister); umbrae, bes. mit dem Zus. infernae (die Schatten der Verstorbenen in der Unterwelt, die sich auch wieder auf der Erde zeigen, s. Suet. Cal. 59 [umbris inquietari] od. von Geisterbeschwörern zitiert werden können, s. Tac. ann. 2, 28): böse Geister, daemones (Eccl.); rein lat. animulae noxiae (Spät.).

    deutsch-lateinisches > Geist

  • 3 Unterwelt

    Unterwelt, inferi (die in der Unterwelt Befindlichen, die Toten, die Unterwelt übh.). – umbrae (die Schatten oder Seelen der Verstorbenen in der Unterwelt, das Schattenreich). – orcus (die Unterwelt, insofern sie die Toten birgt u. aufbewahrt, das Totenreich). – in der U., apud inferos.

    deutsch-lateinisches > Unterwelt

  • 4 Totenreich

    Totenreich, orcus (die Unterwelt, insofern sie die Toten birgt u. aufbewahrt). – inferi (die in der Unterwelt Befindlichen, die Toten, die Unterwelt übh.). – umbrae (die in der Unterwelt befindlichen Schatten der Verstorbenen, das Schattenreich). – im T., apud inferos.

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  • 5 Schattenreich [2]

    Schattenreich, umbrae (die Geister als Schatten). – inferi (die Bewohner der Unterwelt). – im Sch., apud inferos.

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  • 6 Licht

    Licht, das, I) im allg.: lumen. lux (mit dem Untersch., daß lumen die Ursache des Lichts, das, was Licht gibt, der leuchtende Körper ist, lux die Wirkung des Lichts, die Helligkeit, Beleuchtung; beide z.B. solis, lunae). – das L. des Tages, s. Tageslicht: neues L. (des Mondes), luna recens; luna nova: volles L. (des Mondes), luna plena; plenilunium: das L. der Augen, lumina oculorum; auch bl. lumina – schwaches L., lumen tenue (z.B. des Mondes); lumen modicum (z.B. in einem Zimmer); lux maligna (karges, spärliches Licht der Sonne, des Mondes): schlechtes L. (beim Besehen eines Gemäldes etc.). malignum lumen: das helle, volle L., clara lux. – das L. des Tages (der Welt, des Lebens) erblicken (d.i. geboren werden), in lucem edi oder suscipi. – an das L. (Tageslicht) kommen, an das L. (Tageslicht) treten, an das L. (Tageslicht) bringen, ziehen, s. Tageslicht. – jetzt geht mir ein L. auf (uneig.), iam plus cerno oder [1595] video; iam plus cerno et longius. – etwas erscheint in einem schwächeren L., alqd obscuratur, absol. od. durch etw., alqā re (eig., z.B. sol; und uneig. = kommt weniger in Betracht): die Natur erscheint nirgends in ihrem wahren L., nusquam naturae lumen apparet: die Liebe des P. Sestius zeigte sich an seiner Person im hellsten (schönsten) L., clara in hoc P. Sestii pietas exstitit. – L. geben einer Sache, lumina immittere alci rei (eig., z.B. einem Hause); alqd illustrare, explanare (uneig., deutlich machen): jmdm. in einer Sache L. (Aufklärung) geben, docere alqm alqd. edocere alqm alqd oder de alqa re (belehrend); exp licare alci alqd (erklärend). – der Mond erhält sein L. von der Sonne, luna solis lumine collustratur: luna illustratur a sole: die Erde erhält ihr L. von der Sonne, terra accipit lumen a sole. – im L. stehen, lumini bus obstare (eig., einem Gebäude das Licht entziehen, v. Bäumen, Häusern etc.); alci officere (eig., jmdm. das L. benehmen, indem man sich vor ihn stellt; daher uneig. = jmdm. feindselig entgegentreten): jmdm., der Auspizien anstellen will, das L. benehmen. ins L. treten, im L. stehen, alcis auspiciis officere: sich selbst im L. stehen (uneig.), sibi od. utilitati suae oder commodis suis male consulere (für seinen Vorteil schlecht sorgen); sibi deesse (seinen Vorteil vernachlässigen, sich schaden); se ipsum frustrari (sich selbst täuschen). – geh mir vorderhand ein wenig aus dem L., nunc quidem paululum a sole: tritt mir vorderhand nicht ins L., interim velim a sole non obstes. – etw. in ein gutes. vorteilhaftes, günstiges L. stellen, alqd in bonolumine collocare (eig.); alqd commendare, ornare, laudare (uneig., von der vorteilhaften Seite darstellen): jmd. in ein nachteiliges L. setzen, quod sequius sit de alqo loqui (Nachteiliges von jmd. reden); de fama alcis detrahere (jmd. im Rufe heruntersetzen): etwas ins L. setzen, über etwas L. verbreiten (uneig.), alqd illuminare: etwas in helles L., in sein volles, rechtes, gehöriges L. setzen, etwas im vollen L. erscheinen lassen (uneig.), alqd illustrare: jmd. od. etw. in ein gehässiges L. stellen, setzen, alqm oder alqd in invidiam adducere; alci rei adicere invidiam: in ein sehr gehässiges, alqm od. alqd in summam invidiam adducere: in gleichem L. erscheinen (uneig.), parem esse. – etwas in einemfalschen L. sehen, alqd fallaci iudicio (fallacibus iudiciis) videre: jmd. hinter das L. führen, s. täuschen. – etw. bei L. besehen (betrachten), alqd contra lucem apprehendere, z.B. mit einer Hand, unā manu (eig., gegen die Hellung, gegen das Licht halten und besehen); alqd acrioribus oculis intueri. videre etiam atque etiam et considerare (uneig., genau betrachten, erwägen): wenn man es bei L. besieht (betrachtet), bei L. besehen (betrachtet), si diligentius inspexeris (wenn man es genauer betrachtet); si propius accesseris (wenn man näher hinzugeht); si vis veram rationem exsequi (wenn du dem wahren Stand der Sache genauer nachspüren willst). – v. Pers., Jesus, das L. der Wahrheit, *Iesus, inventor veritatis. – II) insbes.: A) in der Malerei, im [1596] Ggstz. zum Schatten: lumen. – L. u. Schatten, lumen et umbra; umbra et color (Schatten u. Farbe): L. u. Schatten beobachten, lumen et umbras custodire. – Übtr., L. in der Rede, id quod est illuminatum; collustrata, ōrum,n. pl. – B) Kerzen-, Lampen- etc. Licht: lumen (im allg.). – lucerna (Leuchte, bes. Lampe). – candēla (Kerze von Wachs od. Talg). – cereus (Wachskerze). – sebacius (Talgkerze, Spät.). – ein L. anzünden, lumen, lucernam, candelam accendere: das L. will mir ausgehen (auslöschen), lucerna me deserit (z.B. beim Schreiben): das L. will mir eben ausgehen. lucerna tenue et extremum lumen spargit: das L. geht (löscht) mir aus, candela consumpta exstinguitur: mit vielen Lichtern, cum multo lumine (z.B. descendere in metallum): mit od. bei L., cum lumine od. lucerna. ad lumen (od. lumina) od. lucernam (beim Kerzen-, Lampenschimmer); luminibus accensis (als schon Lichter angebrannt waren); lumine illato. luminibus illatis. lucernā allatā od. illatā. lucernis allatis od. illatis (als man ein Licht oder Lichter herbeigebracht hatte): bei L. arbeiten, studieren, lucubrare: das Arbeiten bei L., lucubratio: ohne L., sine lumine (z.B. exire). – jmdm. ein L. aufstecken (bildl.), velut e specula lumen quod sequatur alci ostendere: sein L. leuchten lassen (bildl.), lumen suum ostendere.

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  • 7 entwerfen

    entwerfen, designare (im Abriß darstellen, skizzieren, Zeichnungen u. Risse, auch übtr. durch Worte, verbis). – primis velut lineis designare (skizzieren, in der Rede). – describere (im Abrisse beschreiben, mit dem Griffel oder mit der Feder, z.B. fabulae partes). – formare. deformare (abbilden, auch mit Worten = schildern). – adum brare (in der gehörigen Mischung von Schatten u. Licht darstellen; übtr, auf die gehörige Weise darstellen, dicendo). – instituere (anlegen, Ggstz. absolvere, perficere, z.B. signum [v. Bildhauer]). – inchoare (beginnen, Ggstz absol vere, z.B. signum [vom Bildhauer]). – disponere (schriftlich in seinen Teilen anordnen, z.B. carmen, orationem: u. male orationem: u. fabulam). – exarare (auf der mit Wachs überzogenen Schreibtafel notieren, flüchtig hinwerfen). – einen Plan von etwas e., rationem alcis rei describere oder designare (z.B. für die Führung des Kriegs, belli): einen Plan in der Stille (bei sich) e., consilium animo od. mente agitare.

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  • 8 heben

    heben, I) in die Höhe bewegen: A) eig.: tollere. attollere. extollere. – levare. allevare (aufheben, in die Höhe richten). – jmd. od. etwas h. auf etc., alqm tollere in alqd (z.B. in currum, in equum); alqd extollere in alqd (z.B. onus in plaustrum); alqm subicere in alqd (sich schwingen lassen, z.B. in equum); imponere alqm in alqd (auf etwas setzen, z.B. in equum, in plaustrum). – über die Mauer h., s. herüberheben. – die Blicke h. zu etc., oculos tollere, attollere, allevare ad etc.; suspicere alqm od. alqd: die Blicke vom Boden h., oculos allevarehumo. – B) übtr.: 1) eintreiben (Gelder, Steuern etc.): exigere. – 2) augenfälliger u. hörbarer machen: excitare (Schatten od. Licht etc. in einem Gemälde). – speciem addere alci rei (übh. augenfälliger machen, z.B. die Körpergröße, v. bebuschten Helm u. dgl.). – tollere. attollere (hörbarer machen, Ggstz. summittere, z.B. vocem). – etwas durch die Darstellung h., alqd oratione illustrare. – 3) größer machen durch verliehenes Ansehen etc.: alqm augere (übh. durch Einfluß, Geld etc.). – alqm tollere od. ornare od. exornare (zu Würden und Ehren bringen; vgl. »befördern no. III, b«). – sich heben, crescere (übh.). – efflorescere. florere coepisse (aufblühen). – opes augere (seine Macht mehren, z.B. durch die Künste des Friedens, urbanis artibus). – sich wieder h., splendorem suum recipere. – II) wegnehmend entfernen: A) eig.; z.B. einen [1239] Topf vom Feuer h., tollere ollam. – ich will dir das Bündel von der Schulter heben, hoc te fasce levabo. – B) übtr.: tollere. – levare alqd od. alqm alqā re (lindern, befreien von etwas, z.B. morbum). – succurrere alci rei (zu Hilfe kommen, z.B. morbo medendo). mederi alci rei (heilen u. übh. abhelfen, z.B. morbo). sich heben, desinere (aufhören). – finiri (ein Ende nehmen, z.B. von selbst, per se, auch von Krankheiten). – Einnahme und Ausgabe heben sich, par est ratio acceptorum et expensorum: das Fieber hat sich gehoben, febris quievit: die Pest hat sich an einem Orte gehoben, pestilentia de alqo loco abiit.

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  • 9 verlängern

    verlängern, I) der Ausdehnung nach: longiorem facere. – producere (etwas in die Länge ziehen, dehnen, mit dem Hammer etc.; daher lang aussprechen, z.B. eine Silbe). – der Schatten (des Menschen etc.) verlängert sich, longius cadit umbra. – II) der Zeitdauer nach) prorogare (aus Machtvollkommenheit, Gnade, Gefälligkeit weiter dauern lassen oder weiter hinaussetzen, z.B. alci imperium u. alci imperium in annum od. in insequentem annum [v. Senat]: u. diem ad solvendum: u. damnatis vitae spatium). – propagare (länger fortdauern lassen, z.B. imperium in annum; dah. fortsetzen, z.B. bellum). – producere (in die Länge ziehen, z.B. convivium vario sermone ad multam noctem: u. alci vitam [z.B. durch milde Gaben]). – extendere (ausdehnen, z.B. alqd ad noctem, ad mediam noctem). – continuare (ununterbrochen fortbestehen lassen, z.B. militiam: u. alci consulatum, magistratum). – trahere. extrahere (etwas hinziehen, länger dauern lassen, als man könnte und sollte, z.B. bellum). – proferre (weiter hinausschieben, eines Hindernisses wegen verschieben, einen Termin, diem).

    deutsch-lateinisches > verlängern

  • 10 blutlechzend

    blutlechzend, s. blutdürstig. – blutleer, blutlos, sine sanguine (im allg.). – sanguine carens (von Natur kein Blut habend, z. B. von Insekten). – exsanguis (kein Blut mehr habend, des Blutes beraubt, z. B. vom Schatten eines Menschen). – incruentus (wobei kein Blut vergossen wird, wie Kampf, Sieg etc.). – Blutlosigkeit, sanguinis defectus. Blutrache, ultio (absol. od. mit dem Zus. parricidii od. necis od. mortis alcis). – die B. ausüben, nehmen, caedem caede et sanguine sanguinem expiare (Blut mit Blut sühnen); mortem alcis persequi (jmds. Tod rächen): die B. an jmd. ausüben, nehmen, poenas domestici sanguinis ab alqo expetere: wegen des Mordes des Vaters an der Mutter B. ausüben, nehmen, patris ulciscendi causā supplicium sumere de matre: jmdm. die B. übertragen, mandare alciultionem. Blutregen, imber sanguinis od. sanguineus; guttae imbrium quasi cruentae. – es fällt ein B., imber sanguinis defluit; sanguine pluit.

    deutsch-lateinisches > blutlechzend

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