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  • 61 Галопом по Европам

    (заглавие путевых очерков А. Жарова - 1928 г.) "Im Galopp durch Europa" (Titel der Reisenotizen von A. Sharow). Sharow gab seinen Notizen diesen Titel, weil die Delegation der sowjetischen Dichter, der er angehörte, ihren Aufenthalt in Österreich und der Tschechoslowakei stark verkürzen musste (Евро́пам - künstlich gebildete, salopp klingende Form des Dat. Pl. von Евро́па = europäische Länder). Sharows Worte sind durch M. Gorki populär geworden, der sie auf andere oberflächliche Schilderungen von Auslandsreisen in der Sowjetpresse jener Zeit verwendete. Das Zitat wurde bald zu einer scherzhaften Bezeichnung für eine flüchtige Bekanntschaft mit etw., auch für einen oberflächlichen Bericht über etw., was man nicht gut genug kennt. Vgl. Jmd. hat in etw. nur kurz hineingerochen.

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  • 62 Да будет свет!

    цитируется иногда по-латыни: Fiat lux! (Библия, Бытие, 1, 1-3) Es werde Licht!; ↑ lat. (Bibel). In der Schöpfungsgeschichte (1. Buch Mose, 1-3) wird erzählt, Gott habe Himmel und Erde geschaffen, aber es sei noch finster gewesen; da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und es ward Licht. Das Zitat wird scherzhaft gebraucht, wenn man elektrisches Licht einschaltet oder in einem dunklen Zimmer ein Fenster öffnet.

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  • 63 Дама приятная во всех отношениях

    (Н. Гоголь. Мёртвые души, ч. I, гл. IX - 1842 г.) Eine in jeder Hinsicht angenehme Dame (N. Gogol. Tote Seelen. Übers. M. Pfeiffer). Das Zitat wird ironisch gebraucht, denn die Gogolsche Figur ist eine "Salonlöwin", eine große Autorität in der Damenwelt einer Provinzstadt, klatschsüchtig und eitel.

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  • 64 Двадцать три года, и ничего не сделано для бессмертия!

    (Ф. Шиллер. Дон Карлос, д. 2, явл. 2 - 1782 г.) Dreiundzwanzig Jahre,/ Und nichts für die Unsterblichkeit getan! (F. Schiller. Don Carlos). Das Zitat dient zur Charakterisierung des hochfliegenden, ehrgeizigen Strebens junger Leute, die davon träumen, Großes zu vollbringen, sich zu großen Taten berufen fühlen, in Wirklichkeit aber noch nichts geleistet haben.

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  • 65 Дела давно минувших дней,/ Преданья старины глубокой

    (А. Пушкин. Руслан и Людмила, песнь I - 1820 г.) Die Taten längst verschollener Zeit,/ Die Sagen tiefen Altertumes (A. Puschkin. Ruslan und Ludmilla. Übers. J. von Guenther). Das Zitat wird scherzhaft gebraucht und entspricht etwa der deutschen Redewendung: Darüber ist längst Gras gewachsen.

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  • 66 Если гора не идёт к Магомету, то Магомет идёт к горе

    (? арабский рассказ XVII в. о Ходже Насреддине) Wenn der Berg nicht zum Propheten kommen will, muss der Prophet zum Berge gehen (? aus einer arabischen Erzählung des 17. Jh. über Nasreddin Hodscha, einen orientalischen Eulenspiegel). Das Zitat wird in übertragenem Sinn, meist scherzhaft gebraucht und bezeichnet folgenden Sachverhalt: Ein X ist vernünftig genug, in seinem eigenen Interesse einem Y entgegenzukommen, der dem X kein Entgegenkommen zeigt, obwohl er es aus Respekt für den Höhergestellten [Älteren usw.] X tun sollte.

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  • 67 Ещё одно последнее сказанье,/ И летопись окончена моя

    (А. Пушкин. Борис Годунов, сцена "Ночь. Келья в Чудовом монастыре" - 1831 г.) Noch diese eine allerletzte Sage -/ und abgeschlossen liegt die Chronik da (A. Puschkin. Boris Godunow. Übers. J. von Guenther). Diese Worte sagt in Puschkins Drama der Mönch Pimen, ein Chronist, der gerade an den letzten Seiten einer Chronik arbeitet, die viele Jahre in Anspruch genommen hat. Das Zitat wird in zwei Bedeutungen gebraucht:
    1) noch eine letzte Anstrengung, und eine große Arbeit ist vollbracht (oft scherzh.);

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  • 68 За каким чёртом его [меня, их и т. д.] понесло на эту галеру?

    (Мольер. Проделки Скапена, акт 2, сцена XI - 1671 г.) "Was hatte er Teufel noch mal auf dieser Galeere zu suchen?" (Molière. Scapins Streiche). Um dem Kaufmann Geront Geld abzulisten, erzählt ihm Scapin, Geronts Sohn habe die Einladung eines türkischen Kapitäns angenommen, dessen Galeere zu besuchen; nun halte ihn der Türke gefangen und verlange Lösegeld, sonst soll der junge Mann als Sklave verkauft werden. Geront glaubt diese Lüge und lamentiert in den vorstehenden Worten über die Unvernunft seines Sohnes. Das Zitat wird im Russischen als Ausdruck des Verdrusses über eine von einem anderen oder von sich selbst begangene Dummheit verwendet.

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  • 69 Заткни фонтан!

    (‣ Козьма Прутков. Плоды раздумья. Мысли и афоризмы - 1854 г.) "Tu einen Spund in deinen Springbrunnen!" (‣ Kosma Prutkow. Gedanken und Aphorismen). Einer der scherzhaften Aphorismen Prutkows (s. Барон фон Гринвальюс,/ Сей доблестный рыцарь,/ Всё в той же позицьи/ На камне сидит) lautet: "Hast du einen Springbrunnen, so tu einen Spund hinein; lass auch den Springbrunnen zur Ruhe kommen". Das Zitat wird als eine scherzhafte Aufforderung zum Schweigen gebraucht.

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  • 70 И мальчики кровавые в глазах

    (А. Пушкин. Борис Годунов, сцена "Царские палаты" - 1831 г.) Und vor den Augen Knaben blutbeströmt (A. Puschkin. Boris Godunow. Übers. J. von Guenther). Boris Godunow, der diese Worte in dem Drama spricht, hat den Thronfolger Dmitri ermorden lassen, und der Ermordete spukt nun als ein "blutbeströmter Knabe" in seinem kranken Gewissen herum. Das Zitat ist zur bildlichen Bezeichnung für heftige, quälende Gewissensbisse geworden. S. dazu Да! Жа́лок тот, в ком со́весть не чиста́.

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  • 71 Из прекрасного далека

    (Н. Гоголь. Мёртвые души, т. I, гл. XI - 1842 г.) "Aus einer schönen Ferne" (N. Gogol. Tote Seelen). In seinen "Toten Seelen" wendet sich Gogol, der fast den ganzen 1. Band dieses Werks in Italien niederschrieb, mit folgenden Worten an sein fernes Heimatland: Russland! Russland! Ich sehe dich, aus meiner wunderbaren herrlichen Ferne sehe ich dich (Übers. M. Pfeiffer). Im weiteren stellt Gogol einen Vergleich zwischen der anspruchslosen Landschaft der russischen Ebene und der üppigen südlichen Natur Italiens an und bekennt seine unauslöschliche Liebe zu seiner äußerlich nicht so attraktiven Heimat. Das Zitat hat aber einen ironischen Sinn angenommen: Man bezeichnet damit die Situation, wenn jmd. über ein Problem schreibt, ohne richtigen Kontakt zu seinem Gegenstand zu haben, gleichsam unter Wahrung einer Distanz dazu.

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  • 72 Избави бог и нас от этаких судей

    (И. Крылов. Осёл и Соловей - 1811 г.) Schütz’ Gott vor einem Richter uns, der diesem gleicht! (I. Krylow. Der Esel und die Nachtigall. Übers. R. Bächtold). Der Esel in der Krylowschen Fabel hört sich den Gesang der Nachtigall an, lobt herablassend die Sängerin, fügt dann aber hinzu, ihre Lieder wären noch viel schöner gewesen, wenn sie von dem Hahn gelernt hätte. Das Zitat drückt scharfe Ablehnung einer inkompetenten Kritik aus.

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  • 73 Иных уж нет, а те далече (,/ Как Са/ди не/когда сказа/л)

    (А. Пушкин. Евгений Онегин, гл. 8, строфа LI - 1832 г.; ранее изречение Саади было использовано Пушкинын - в прозаической форме - в качестве эпиграфа к поэме "Бахчисарайский фонтан" - 1824 г.) Sie sind, wie Sadi sprach, der Weise,/ Die einen fort, die andern tot (A. Puschkin. Eugen Onegin. Übers. J. von Guenther; das Zitat aus Sadi, einem iranischen Dichter (die heutige russische Schreibung: Саади́) wurde von Puschkin noch früher verwendet - als Motto zu seinem Poem "Der Brunnen von Bachtschisarai"). Die Verszeilen werden zitiert, wenn man an die Gefährten seiner Jugend zurückdenkt und manche von ihnen vermisst. Дале́че (veralt., landsch.) svw. далеко́.

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  • 74 Иных уж нет, а те далече (,/ Как Сади некогда сказал)

    (А. Пушкин. Евгений Онегин, гл. 8, строфа LI - 1832 г.; ранее изречение Саади было использовано Пушкинын - в прозаической форме - в качестве эпиграфа к поэме "Бахчисарайский фонтан" - 1824 г.) Sie sind, wie Sadi sprach, der Weise,/ Die einen fort, die andern tot (A. Puschkin. Eugen Onegin. Übers. J. von Guenther; das Zitat aus Sadi, einem iranischen Dichter (die heutige russische Schreibung: Саади́) wurde von Puschkin noch früher verwendet - als Motto zu seinem Poem "Der Brunnen von Bachtschisarai"). Die Verszeilen werden zitiert, wenn man an die Gefährten seiner Jugend zurückdenkt und manche von ihnen vermisst. Дале́че (veralt., landsch.) svw. далеко́.

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  • 75 Кажинный раз на этом месте

    (И. Горбунов. На почтовой станции - 1874 г.) "Jedesmal an dieser Stelle" (I. Gorbunow. Auf der Posthalterei). In Gorbunows Erzählung prahlt ein Postkutscher gegenüber seinem Fahrgast, alle gefährlichen Stellen auf der Straße gut zu kennen, kippt dann aber den Wagen um. Als der Fuhrgast zu schimpfen beginnt, antwortet der beschämte Kutscher mit den vorstehenden Worten. Das Zitat dient dazu, Verdruss über ein Malheur, eine Unannehmlichkeit auszudrücken, die einem wiederholt in ähnlicher Situation passiert. Кажи́нный - volkstümliche Nebenform des Pronomens ка́ждый.

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  • 76 Как дошла ты до жизни такой?

    (Н. Некрасов. Убогая и нарядная - 1857 г.) Sprich, wie konntest du sinken so sehr? (N. Nekrassow. Die Elende und die Aufgeputzte. Übers. F. Fiedler). Der Erzähler in N. Nekrassows Gedicht sieht ein Freudenmädchen auf der Straße und meint, sich an den Leser wendend, es wäre voreilig, ein allzu strenges moralisches Urteil über sie zu fällen: "Wär’s nicht besser, wir riefen sie her/ Und befragten sie schlicht, voll Erbarmen: "Wie konntest du sinken so sehr?" Das Zitat wird - oft scherzhaft - als Ausdruck des Tadels, Vorwurfs gebraucht, verbunden mit Anteilnahme und der Bereitschaft, dem "Entgleisten", "Gestrauchelten" zu helfen.

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  • 77 Как закалялась сталь

    (заглавие романа Н. Островского - 1935 г.) Wie der Stahl gehärtet wurde (Titel eines Romans von N. Ostrowski). Nikolai Ostrowski, mit 15 Jahren Teilnehmer am Bürgerkrieg und am sozialistischen Aufbau der 20er Jahre, infolge einer Verwundung an der Front seit 1927 teilweise gelähmt und seit 1928 erblindet, fand in sich die Kraft, durch angestrengtes Selbst- und Fernstudium Schriftsteller zu werden. In seinem z.T. autobiographischen Roman schildert er den Lebensweg eines Mitglieds der kommunistischen Jugendorganisation der 20er Jahre und zeigt, wie die sittliche Kraft und der Wille seines Helden wuchs und erstarkte. Das Zitat wurde verwendet, um den Werdegang, die Herausbildung einer Persönlichkeit in Sowjetrussland bildlich zu charakterisieren. S. dazu auch Корча́гин.

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  • 78 Как я ошибся, как наказан

    (А. Пушкин. Евгений Онегин, гл. 8, Письмо Онегина к Татьяне - 1832 г.) Mein Gott! wie sehr/ Irrt ich, wie sehr ward ich gerichtet! (A. Puschkin. Eugen Onegin. Übers. J. von Guenther). Onegin verliebt sich heftig in Tatjana, die er vor Jahren, als sie noch ein ganz junges Ding, ein naives Mädchen aus der Provinz war, wegen eines Liebesbriefs an ihn zurechtgewiesen halte. Nun ist Tatjana eine schöne, unnahbare, von der ganzen mondänen Gesellschaft der Hauptstadt bewunderte Dame geworden. Als treue Frau eines angesehenen Menschen weist sie würdevoll Onegins Liebesgeständnisse zurück. In den vorstehenden Worten bereut Onegin, sein Glück verscherzt zu haben. Das Zitat drückt Verzweiflung darüber aus, durch eigenes Verschulden etw. überaus Wichtiges, Wertvolles unwiederbringlich verloren zu haben.

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  • 79 Кому много дано, с того много и взыщется

    (‣ Библия, Лука, 12, 48) "Wenn viel gegeben ist, von dem wird man auch viel fordern" (‣ Bibel). Die entsprechende Stelle im deutschen Bibeltext lautet: "Welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel anbefohlen ist, von dem wird man viel fordern" (Luk., 12, 48). Das Zitat wird im Russischen in folgenden Bedeutungen gebraucht:
    1) je höher die gesellschaftliche Stellung, desto größer die Verantwortlichkeit;
    2) je begabter der Mensch ist, desto mehr wird von ihm erwartet.

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  • 80 Ловите миг удачи

    (из ариозо Германна в опере П. Чайковского "Пиковая дама", акт 3, картина 7 - 1890 г.; либретто M. Чайковского на сюжет "Пиковой дамы" А. Пушкина) "Hascht Fortunas Lächeln", d. h. verlasst euch auf Zufall, wartet eure Chance ab (Worte aus dem Arioso Hermanns, der Hauptgestalt in P. Tschaikowskis Oper "Pique Dame"; Libretto von M. Tschaikowski nach der gleichnamigen Novelle von A. Puschkin). Der unbemittelte Offizier Hermann ist von dem Traum besessen, sich durch Glücksspiel zu bereichern; seine Worte sind Ausdruck der Psyche eines Abenteuerers und Glücksritters. Das Zitat wird scherzhaft in der Bedeutung Fasst die Gelegenheit beim Schopf gebraucht.

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