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81 παλαί-γλωσσος
παλαί-γλωσσος, Conj. Valck. für πολύγλωσσος, bei Soph. Trach.
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82 πλόκιον
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83 ποντο-στεφής
ποντο-στεφής, ές, meerumkränzt, Conj. für παντοτρόφος, Aesch. tr. 178.
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84 πλείων
πλείων, πλεῖον, ονος, im masc. u. fem. auch bei den Attikern gebräuchlicher als πλέων, compar. zu πολύς, mehr, sowohl von der Zahl als von der Größe, der Ausdehnung, dem Werthe; τὸ μὲν πλεῖον πολυάϊκος πολέμοιο χεῖρες ἐμαὶ διέπουσι, den größern Theil des Krieges, Il. 1, 165, vgl. Od. 8, 475; αἰδομένων δ' ἀνδρῶν πλέονες σόοι ἠὲ πέφανται, Il. 5, 531; ἅμα πλέονες καὶ ἀρείους, Od. 9, 48; πολὺ πλέονες καὶ κρείσσονες, 22, 353; κήδεσι μ οχϑήσειν καὶ πλείοσιν, Il. 10, 106; μάχονται παυρότεροι πλεόνεσσι, 13, 739, u. öfter; πλέονα λόγον γενέσϑαι, Pind. N. 7, 20, u. öfter, οἱ πλέονες, die Mehrzahl, die Meisten. Il. 5, 673 O, d. 2. 277; eben so Her. οἱ πλεῦνες, αἱ πλεῦνες. 1, 106. 199. 2, 120. 7, 149, auch c. gen., αἱ πλεῠνες τῶν γυναικῶν, 1, 1; dah. der große Hause, das gemeine Volk, im Ggstz der Vornehmen, 7, 149. Auch euphemistisch, die Todten, ἐς πλεόνων ἱκέσϑαι, wie ἐς Ἅιδου, Crinag. 30 (XI, 42); Leon. Tar. 79 (VII, 731); ἡ γραῠς ἀνεστηκυῖα παρὰ τῶν πλειόνων, Ar. Eccl. 1073. – Πλέων νύξ, der größere Theil der Nacht, Il. 10, 252; πλέων χρόνος, mehr, längere Zeit, Soph. Ant. 74, u. öfter, wie in Prosa: Her. 9, 111; πλείονι καὶ ἐλάττονι χρόνῳ, Plat. Parm. 154 d, u. sonst; πλέω στρατόν, Her. 6, 28; πλέω στρατιήν, 6, 81; τὸ πλεῠν, zumeist, meistens, 3, 52; ἐπὶ πλέον, mehr und mehr, 2, 171. 5, 51. 125; ἐπὶ πλείω, Soph. O. C. 1774 (wird auch ἐπίπλεον als ein Wort geschrieben); περὶ πλέονος ποιεῖσϑαι, höher schätzen, Her. u. Folgde überall; – πλέον φρονεῖν, Soph. Phil. 807; – τὸ πλέον τινός, der höhere Grad einer Sache, ἐπὶ τὸ πλέον ἱκέσϑαι τινός, d. i. bis zum höchsten Grade einer Sache gelangen, vgl. Theocr. 1, 20. 3, 47, πλέον ἔχειν, mehr haben, voraus haben, Vorzug, Vortheil, Gewinn haben, auch übertreffen, wie πλεονεκτέω, c. gen., Her. 9, 70, wie Xen. Cyr. 7, 5, 61; u. eben so πλέον τινὸς φέρεσϑαι, Her. 8, 29; aber πλέον ἔφερέ οἱ ἡ γνώμη, seine Meinung ging mehr dahin, 8, 100; auch vollständig, πλεῖον μοίρης ἔχειν, Theogn. 606; ἐς πλέον ποιεῖν, ἐργάζεσϑαι, weiter kommen, mehr ausrichten, Soph. O. R. 911; οὐδὲν ἔτι πλέον ἐγένετο τούτων, es half Nichts, brachte keinen Gewinn, Her. 9, 41. 107. 121 u. öfter; τί ἔσται πλέον τινί, was wird es helfen? was wird er weiter davon haben? Antiph. 5, 95; vgl. Xen. Cyr. 5, 5, 34; πλέον γίγνεται τοῖς ἄλλοις, Isocr. 4, 7; ὧν οὐδέν μοι πλέον γέγονε, wovon mir Nichts gelungen ist, 15, 28; vgl. Dem. Lpt. 7; vgl. Plat. πλέον τι οἰόμενος εἶναι λόγους γεγραμμένους τὸν εἰδότα ὑπομνῆσαι, Phaedr. 275 c; οὐδὲν γάρ μοι πλέον ἦν, Conv. 217 c; ἄν τι καὶ σμικρὸν πλέον ἑκάστοτε ἡγῶνται ἔσεσϑαί σφισιν, Legg. III, 697 d; μηδὲν πλέον αὐτῷ γένηται, Conv. 222 d; auch eben so οὐδὲν πλέον ποιήσετε, Phaed. 115 c; Theaet. 200 c; βουλοίμην ἂν πλέον τί με ποιῆσαι ἀπολογούμενον, ich wünschte durch meine Vertheidigung Etwas ausrichten zu können, Apol. 19 a; ἐπὶ πλέον εἶναι ἤ, Euthyd. 290 b; vgl. ἢ ἔχεις τι λέγειν ἐπὶ πλέον τὴν ῥητορικὴν δύνασϑαι ἤ, Gorg. 453 a. – Bei Zahlenbegriffen fällt, wie im Lat. quam nach plus, ἤ auch zuweilen weg, ἔτη γεγονὼς πλείω ἑβδομήκοντα, Plat. Apol. 17 d; und die Zahl geht auch in den gen. über, οὐ πλεῖον εἴκοσι σταδίων ἀπέχειν, Xen. An. 3, 2, 34. 7, 3, 12; bemerke noch μισϑὸς ὠφείλετο πλέον ἢ τριῶν μηνῶν, ib. 1, 2, 11, womit Krüger vergleicht μυριάδας πλέον ἢ δώδεκα, ib. 5, 6, 9, u. Thuc. 4, 72. – Bloß episch ist der nom. u. acc. plur. πλέες, πλέας (s. oben); ion. u. dor. ist die Zusammenziehung πλεῦν für πλέον, πλεῦνος, πλεῦνες u. ä. für πλέονος, πλέονες u. s. w. – Ein besonderer Atticismus ist πλεῖν, nom. u. acc. sing. für πλέον, der nur in Zahlverbindungen, wie πλεῖν ἢ μύριοι, Ar. Av. 6 Nubb. 1041 u. öfter gebraucht ist. – Ion. dat. plur. πλεόνεσι, Her. 7, 224. – Bei Hom. u. Hes. wechseln übrigens die Formen πλείων u. πλέων nach Versbedarf, doch ist letztere, bes. im plur., häufiger;, dat. πλείοσι u. πλεόνεσσι; in att. Prosa ist πλείων, πλέον die gebräuchlichste Form, letzteres besonders in adverbialen Beziehungen, dagegen in der zusammengezogenen Form πλείους, πλείω vorherrschend; aber im nom. plur. bleibt πλέω das Herrschende, vgl. Reisig conj. Arist. p. 43 u. Buttm. Gramm. – Spätere verbinden sogar diese Form πλέω mit einem subst. sing. num., vgl. Wess. D. Sic. 1, 63 u. Schäf. D. L. p. 229.
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85 πολυ-σταγής
πολυ-σταγής, ές, viel od. stark träufelnd, – adv., Schol. Ap. Rh. 3, 804, Conj. für πολυστεγῶς.
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86 πλουτο-γᾱθής
πλουτο-γᾱθής, ές, dor. statt πλουτογηϑής, durch Reichthum erfreuend; μυχός, Aesch. Ch. 790, nach Turneb. Conj., die alte Lesart πλουταγαϑής, vornehmreich, reich adelig, ist gegen das Versmaaß.
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87 πολυ-κύμαντος
πολυ-κύμαντος, viel od. sehr wogend, nur Conj. für πολυαίματος, s. das Folgde.
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88 πολύ-ξαντος
πολύ-ξαντος, viel geschlagen, von Wellen gepeitscht, Toup. conj. für πολύψαμμος, in Archi. ep. 30.
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89 πέτο μαι
πέτο μαι, fut. πετήσομαι, poet., sowohl bei Hom. als bei Ar. Pax 77. 1126, in Prosa gew. πτήσομαι, aor. ἐπ τόμ ην, πτέσϑαι, p. auch ἐπ τάμην, πτάσϑαι, conj. πτῆται, Il. 15, 170, u. bei ep. D. ἔπτην, πτῆναι, πτάς (ἐξέπτη Hes. O. 98), in sp. Prosa auch ἐπετάσϑην, in derselben Bdtg, Arist. H. A. 9, 40 Luc. rhet. praec. 6, perf. πέπτηκα, nur bei Gramm. gebräuchlich, wie πεπότημαι (s. ποτάομαι). Erst nachhomerisch ist das praes. ἵπ ταμαι, was sich einzeln bei Attikern findet, u. πέταμαι, nebst πετάομαι (s. oben); die strengeren Atticisten erklären πέτομαι allein für gut attisch, vgl. Pors. zur Eur. Med. 1, Herm. zu Eur. Ion 90 u. Lob. zu Phryn. 325; – fliegen, eigtl. mit πετάννυμι zusammenhangend, seine Flügel ausbreiten, um zu fliegen; zunächst – a) von Vögeln, Il. 3, 5 Od. 2, 147, u. andern geflügelten Thieren, wie von Wespen, 16, 265, Bienen, 2, 89, u. damit verglichen vom Geiste, ὠκὺς δ' ἐκ μελέων ϑυμὸς πτάτο, Il. 23, 880, Sp. – Aber auch b) von jeder schnellen schwebenden Bewegung durch die Luft hin, bes. von geworfenen, geschleuderten Körpern, von einem Steine, ὕψι τ' ἀναϑρώσκων πέτεται, Il. 18, 140. τοῦ γ' ἰϑὺς βέλος πέτεται, 20, 99; τῶν δ' ἄρα δεισάντων ἐκ χειρῶν ἔπτατ' ἐρετμά, Od. 12, 203, vgl. 24, 533; u. sonst bei D. – c) von Menschen u. Thieren, wie bei uns, ἐπέτοντο ϑοὰς ἐπὶ νῆας, Il. 10, 514 u. öfter; πέτοντο κονίοντες πεδίοιο, 23, 372, u. öfter in der Vrbdg τὼ δ' οὐκ ἄκοντε πετέσϑην; u. so von Göttern, wie Il. 24, 345, πέτετο κρατὺς Ἀργειφόντης, ohne daß an wirkliche Flügel des Gottes zu denken ist, obwohl Ar. Av. 573 scherzhaft von Hermes sagt πέτεται ϑεὸς ὢν πτέρυγάς τε φορεῖ ff., wie von der Iris 1199; Soph. bezeichnet das kindliche Alter οἱ μὲν οὐδέπω μακρὰν πτέσϑαι σϑένοντες, O. R. 17, u. sagt übertr. πέτομαι δ' ἐλπίσι, 487 (vgl. ἐξ ἐλπίδος πέταται Pind. P. 8, 90); πετόμαν Βάκχαις σὺν λευκόποσι, Eur. Cycl. 71; ἐφ' ἕτερον ἂν πέτοιτο, von einem unbeständigen Liebhaber, Ar. Eccl. 899; πέτου, eile, fliege, Lys. 321; πετ όμενόν τινα διώκεις, Plat. Euthyphr. 4 b, u. öfter, u. Sp.
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90 πίνος
πίνος, ὁ, Schmutz, bes. fettiger Schmutz, Fettglanz; σὺν πίνῳ χερῶν, Aesch. Ag. 752; Soph. O. C. 1261 nach Scalig. Conj. für πόνος; Eur. πίνῳ ὅσῳ βέβριϑα, El. 305; folgde Dichter, Ap. Rh. 2. 200, wie in späterer Prosa, Plut. Pyth. or. 2, neben ἰός, von dem Rost, der sich an Metall ansetzt, τῶν ἀνδριάντων οὐδεὶς ἔσχεν ἰὸν οὐδὲ πίνον; so auch D. Hal. ep. ad Cn. Pomp. 2, 4 ὅ τε πίνος αὐτῇ καὶ χνοῦς ὁ τῆς ἀρχαιότητος περιτρέχει, was geschätzt wird. [Den Accent bemerken ausdrücklich Arcad. p. 63, 21 u. Drac. p. 121, 17, die Länge des ι läßt sich auch nirgends belegen, daher πῖνος falscher Accent.]
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91 πῶς
πῶς, ion. κῶς, adv. zu ΠΟΣ, wie? auf welche Art? von Hom. an überall; oft mit dem Ausdruck des Unwillens oder der Verwunderung, πῶς ἐϑέλεις, Il. 4, 26; bes. πῶς γάρ, wobei man sich etwa einen Satz wie »das kann nicht geschehen!« ergänzen muß, denn wie sollte das –, πῶς γάρ τοι δώσουσι γέρας, Il. 1, 123, vgl. 10, 61 Od. 10, 337, u. sonst; – πῶς δή, Il. 4, 351. 18, 364, Tragg. u. sonst; – πῶς δῆτα, Plat. Gorg. 469 b; – πῶς γὰρ δή, Od. 16, 70; – πῶς δέ, Il. 21, 481; – πῶς ποτε, oft bei Attikern. – Auch mit doppelter Frage, πῶς τί –; Heindorf Plat. Hipp. mai. 297 e Soph. 261 e Theaet. 146 d; Bekker schreibt getrennt πῶς; τί; – ermäßigt, wie nur? wie wohl? πῶς ἄρα, Il. 18, 188 Od. 3, 22; – c. optat., Il. 11, 838; – πῶς ἄν od. κε, c. optat., Il. 9, 437. 10, 243. 14, 333. 17, 149 Od. 1, 65. 8, 352. 9, 351 u. sonst oft; – πῶς κεν, c. indic., Il. 22, 202. – Bei den Tragg. u. in der attischen Prosa enthält πῶς ἄν oft den Ausdruck eines bestimmten Wunsches, o wenn doch –, o möchte ich doch, utinam, πῶς ἂν ϑάνοιμι; wie wohl stürbe ich? wie wohl richtete ich es ein, zu sterben, d. i. o möchte ich doch sterben! Soph. Ai. 388; vgl. Phil. 794 O. R. 765; Valck. Eur. Hipp. 208. 345, u. s. dessen Diatr. p. 173 c, wie Markl. Eur. Suppl. 796, Schäf. Soph. O. C. 1100 u. Monk Eur. Hippol. 208. 345. Sp. brauchten so πῶς ohne ἄν mit dem conj., wie Arrian., vgl. Schäf, melet. p. 100. – Πῶς νῠν; wie nun? d. i. was meinst du nun dazu? Od. 18, 223. – Ost wird πῶς γάρ sowohl in einen längern Satz eingeschoben, als auch für sich nachgesetzt, um nachdrücklich zu verneinen, dennwie? wie wäre es auch möglich? d. i. keineswegs, mit nichten, Plat. Soph. 263 c Parm. 162 c u. oft, vgl. Valck. Phoen. 1614, Hemst. Luc. Tim. 2; sehr selten wie πῶς γὰρ οὔ bejahend, Soph. Ai. 279; vgl. Koen zu Greg. Cor. p. 144. Eben so wird auch καὶ πῶς, und wie? wie wäre es auch möglich? d. i. unmöglich, gebraucht, Plat. Theaet. 163 d Phil. 60 d u. sonst, vgl. Pors. Eur. Phoen. 1372; auch in bestimmt verneinenden Antworten, Plat. Alc. I, 134 c. So auch πῶς γὰρ ἄν; Plat. Soph. 237 c Parm. 149 e Euthyd. 284 a; καὶ πῶς ἄν; Theaet. 185 c Rep. I, 353 c. – Dagegen bejaht πῶς οὔ; πῶς γὰρ οὔ, nachdrücklich, wie nicht? wie sollte es nicht so sein? quidni? d. i. allerdings, freilich, natürlich, vgl. Plat. Polit. 309 e Parm. 162 c Gorg. 487 b; Dem. u. A.; – πῶς ἔχεις, c. gen., wie verhältst du dich in Beziehung darauf, z. B. πλήϑους, τάχους, Plat. Gorg. 451 c; – πῶς δοκεῖς; lebhaft in den Satz eingeschoben, wie meinst du? wie glaubst du? d. i. sehr, vgl. Valck. Hipp. 446; Herm. Ar. Nubb. 878. – Sp. auch in indirecter Frage = ὅπως.
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92 πῡρη-τόκος
πῡρη-τόκος, Weizen erzeugend, Conj. Brunck's für γυρητόμος, Philp. 59 (IX, 274).
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93 στερνο-βρῑθής
στερνο-βρῑθής, ές, mit starker Brust, ἵππος, Polyaen. 4, 7, 12, Conj. für σϑενοβριϑής.
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94 στείομεν
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95 στεῤῥο-σώματος
στεῤῥο-σώματος, von hartem, festem Leibe, Conj. für στερνοσώματος, w. m. s.
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96 σταιτινο-κογχο-μαγής
σταιτινο-κογχο-μαγής, ές, mit Weizenmehl goknetet, Philoxen. coen. bei Ath. XIV, 643, nach Mein. Conj.
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97 συν-υμεναιόω
συν-υμεναιόω, den Hochzeitsgesang mit singen, Plut. conj. praec. A.
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98 συγ-κατα-κλίνω
συγ-κατα-κλίνω, mit, zusammen, neben einander legen, pass. zusammen, daneben liegen, Ar. Nubb. 50 Ach. 943, bei Tische, Ath. VII, 289 d; τὴν νύμφην τῷ νυμφίῳ, Plut. praec. conj. p. 411, συνεκλίϑη τινί, Symp. 1, 2, 3; συγκλιϑήσεται, Xen. Eph. 1, 7.
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99 συγ-καθ-ιδρύω
συγ-καθ-ιδρύω (s. ἱδρύω), zugleich niedersetzen, zugleich weihen, τῇ Ἀφροδίτῃ τὸν Ἑρμῆν, Plut. praec. conj. prooem., de aud. 13.
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100 συγ-καθ-αγίζω
συγ-καθ-αγίζω, mit od. zugleich opfern; χολὴν τοῖς ἱεροῖς, Plut. conj. praec. p. 419; Aemil. P. 24.
См. также в других словарях:
conj. — conj. also conj BrE the written abbreviation of conjunction … Dictionary of contemporary English
conj — abbrev. 1. conjugation 2. conjunction * * * … Universalium
conj — abbrev. 1. conjugation 2. conjunction … English World dictionary
conj. — 1. conjugation. 2. conjunction. 3. conjunctive. * * * abbrev 1. Conjunction 2. Conjunctive * * * conj., 1. conjugation. 2. a) conjunction. b) conjunctive. * * * ab … Useful english dictionary
conj — abbreviation conjunction; conjunctive … New Collegiate Dictionary
conj. — 1. conjugation. 2. conjunction. 3. conjunctive. * * * … Universalium
conj — conjunctiva, conjunctival … Medical dictionary
conj. — abbr. conjunction … Dictionary of English abbreviation
conj — the written abbreviation of conjunction … Longman dictionary of contemporary English
conj. — 1) conjugation 2) gram. conjunction 3) conjunctive … From formal English to slang
conj — • conjunctiva, conjunctival … Dictionary of medical acronyms & abbreviations