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1 dualis
duālis, e (duo) = δυϊκός, von zweien, zwei enthaltend, numerus, die Zweiheit, Zweifaltigkeit, Lact. de opif. dei 10, 9. Chalcid. Tim. 35. – in der Gramm., dualis numerus, der Dual, Quint. 1, 5, 42. Serv. Verg. Aen. 2, 1: u. quod (δυϊκον) vocant duale, Quint. 1, 5, 42; vgl. Gloss. II, 55, 57 (wo δυϊκόν, duale). – Dav. duāliter, δυϊκῶς, Gloss. II, 282, 23 u. duālitās, ātis, f., die Zweizahl, Zweiheit, Zweifaltigkeit, Boëth. inst. arithm. 1, 20. p. 43, 7 Fr. u.ö. Augustin. serm. 7, 6 u.a. Eccl.
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2 triens
triēns, entis, m. (tres), I) der dritte Teil eines Asses od. zwölfteiligen Ganzen, 4/12 = 1/3 (.... od.::), ein Drittel, A) im allg.: cum sciemus, quantum quasi sit in trientis triente, Cic.: medicaminis, Colum.: ut triens ex hemina supersit, Plin.: annus triente fraudatus, um vier Monate, Manil. – B) insbes.: 1) als Münze: a) ein Drittel- As, Varro LL., Hor., Liv. u.a. – b) (in der spät. Kaiserzeit) als Goldmünze = ein Drittel-aureus, etwa ein Drittel- Dukaten, Valer. imp. bei Treb. Poll. Claud. 14, 3. Gallien. imp. ibid.17, 7. – 2) bei Erbschaften = ein Drittel des Ganzen, Dolabellam video Liviae testamento cum duobus coheredibus esse in triente, Cic.: heres ex triente, der Erbe zu einem Drittel, Suet. – 3) als Zinsbestimmung = ein Drittel- Prozent monatlich od. (nach unserer Art) vier Prozent jährlich, usurae, zu 1/3 Prozent, ICt.: pensiones, Lampr. – 4) als Längenmaß: a) ein Drittel- iugerum (s. iūgerum), Colum. 5, 1, 11 u.a. – b) ein Drittel- Fuß = vier Zoll, übtr. = ein aus vierzölligen Hölzern bestehendes Gestell, cum trientes a bubus ducerentur, Vitr. 10, 2, 12. – c) ein Drittel- digitus (s. digitus), unciae modulus habet diametri digitum unum et trientem digiti, Front. aqu. 26. – 5) als Maß für Flüssigkeiten = ein ein Drittel des sextarius (d.i. 4 cyathi) enthaltender Becher, etwa ein Römer, Prop. 3, 10, 29. Mart. 6, 86, 1: potare amethystinos trientes, Mart. 10, 49, 1. – II) bei den Mathematikern, die die 6 als Grundzahl annahmen = die Zweizahl (als Drittel der Sechs), Vitr. 3, 1, 6. – / vulg. Nbf. trian, Grom. vet. 339, 29. Metrol. script. ed. Hultsch. p. 130. no. 27.
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3 dualis
duālis, e (duo) = δυϊκός, von zweien, zwei enthaltend, numerus, die Zweiheit, Zweifaltigkeit, Lact. de opif. dei 10, 9. Chalcid. Tim. 35. – in der Gramm., dualis numerus, der Dual, Quint. 1, 5, 42. Serv. Verg. Aen. 2, 1: u. quod (δυϊκον) vocant duale, Quint. 1, 5, 42; vgl. Gloss. II, 55, 57 (wo δυϊκόν, duale). – Dav. duāliter, δυϊκῶς, Gloss. II, 282, 23 u. duālitās, ātis, f., die Zweizahl, Zweiheit, Zweifaltigkeit, Boëth. inst. arithm. 1, 20. p. 43, 7 Fr. u.ö. Augustin. serm. 7, 6 u.a. Eccl. -
4 triens
triēns, entis, m. (tres), I) der dritte Teil eines Asses od. zwölfteiligen Ganzen, 4/12 = 1/3 (.... od.::), ein Drittel, A) im allg.: cum sciemus, quantum quasi sit in trientis triente, Cic.: medicaminis, Colum.: ut triens ex hemina supersit, Plin.: annus triente fraudatus, um vier Monate, Manil. – B) insbes.: 1) als Münze: a) ein Drittel- As, Varro LL., Hor., Liv. u.a. – b) (in der spät. Kaiserzeit) als Goldmünze = ein Drittel- aureus, etwa ein Drittel- Dukaten, Valer. imp. bei Treb. Poll. Claud. 14, 3. Gallien. imp. ibid.17, 7. – 2) bei Erbschaften = ein Drittel des Ganzen, Dolabellam video Liviae testamento cum duobus coheredibus esse in triente, Cic.: heres ex triente, der Erbe zu einem Drittel, Suet. – 3) als Zinsbestimmung = ein Drittel- Prozent monatlich od. (nach unserer Art) vier Prozent jährlich, usurae, zu 1/3 Prozent, ICt.: pensiones, Lampr. – 4) als Längenmaß: a) ein Drittel- iugerum (s. iugerum), Colum. 5, 1, 11 u.a. – b) ein Drittel- Fuß = vier Zoll, übtr. = ein aus vierzölligen Hölzern bestehendes Gestell, cum trientes a bubus ducerentur, Vitr. 10, 2, 12. – c) ein Drittel- digitus (s. digitus), unciae modulus habet diametri digitum unum et trientem digiti, Front. aqu. 26. – 5) als Maß für Flüssigkeiten = ein ein Drittel des sextarius (d.i. 4 cyathi) enthaltender Becher, etwa ein Römer, Prop. 3, 10, 29. Mart. 6, 86, 1: potare amethystinos————trientes, Mart. 10, 49, 1. – II) bei den Mathematikern, die die 6 als Grundzahl annahmen = die Zweizahl (als Drittel der Sechs), Vitr. 3, 1, 6. – ⇒ vulg. Nbf. trian, Grom. vet. 339, 29. Metrol. script. ed. Hultsch. p. 130. no. 27.
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Zweizahl — Der Dual (auch: Zweizahl, der Dualis, lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus. Im Gegensatz zum Singular und zum unpräzisen Plural bezeichnet der Dual eine Zweizahl der beschriebenen Elemente mit eigenen verbalen bzw … Deutsch Wikipedia
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Sächliche Deklination im Slowenischen — Die sächlichen Nomen im Slowenischen enden im Nominativ Singular immer auf o oder e, Pluralia tanta im Nominativ auf a. Die sächliche Deklination entspricht abgesehen von dem allgemein für die Neutra der indoeuropäischen Sprachen typischen a in… … Deutsch Wikipedia
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