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1 Unähnlichkeit
Unähnlichkeit, dissimilitudo. – diversitas (wesentliche Verschiedenheit).
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2 Unähnlichkeit
f dissimilarity* * *Ụn|ähn|lich|keitfdissimilarity* * *Un·ähn·lich·keit<-, -en>f dissimilarity* * *Unähnlichkeit f dissimilarity* * *f.dissimilarity n. -
3 Unähnlichkeit
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4 Unähnlichkeit
сущ.лингв. несходство -
5 Unähnlichkeit
f -, -en nesličnost (-i) -
6 Unähnlichkeit
f <-, -en>1) тк sg непохожесть, несхожесть2) нечто непохожее (на кого-л, что-л), несхожее (с кем-л, чем-л) -
7 Unähnlichkeit
fdissimilarity -
8 die Unähnlichkeit
- {unlikeness} -
9 Verschiedenheit
* * *die Verschiedenheitdisparity; diversity; differentness; diverseness; heterogeneousness; distinctness; heterogeneity; difference; variousness* * *Ver|schie|den|heitf -, -endifference (+gen of, in); (= Unähnlichkeit) dissimilarity; (= Vielfalt) variety* * ** * *Ver·schie·den·heit<-, -en>f1. (Unterschiedlichkeit) difference (+ gen/ von + dat between/in); (Unähnlichkeit) dissimilarity (+ gen/ von + dat in2. (charakterliche Andersartigkeit) difference, dissimilarity* * *die; Verschiedenheit, Verschiedenheiten difference; dissimilarity; (unter mehreren) diversity* * *Verschiedenheit f (Unähnlichkeit) dissimilarity; (Mannigfaltigkeit) diversity, variety; (Unterschied) difference* * *die; Verschiedenheit, Verschiedenheiten difference; dissimilarity; (unter mehreren) diversity* * *f.difference n.differentness n.disparity n.diverseness n.diversity n.variety n.variousness n. -
10 несходство
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11 несходство
несходство с Unähnlichkeit f -
12 Kontrast
Kontrast, contrarium (das Gegenteil, z.B. optimum ex contrario nituit, trat durch den K. in ein glänzendes Licht). – diversitas (gänzliche Verschiedenheit, Gegensatz, Widerspruch, z.B. mira inter exercitum imperatoremque diversitas). – dissimilitudo (Unähnlichkeit, z.B. morum). – einen K. erzielen, distinguere aliquid (v. Dichter u. Tonsetzer). – etwas mit etwas um des K. willen zusammenhalten (kontrastieren lassen), confligere alqd cum alqa re (z.B. cum scripto factum adversarii).
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13 Ungleichheit
Ungleichheit, inaequalitas. – dissimilitudo (Unähnlichkeit, z.B. morum).
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14 Unterschied
Unterschied, I) eig.: discrimen. – loculus. loculamentum (der U. in Kästen u. Schränken). – einen U. machen, discrimine alqd separare. – II) uneig.: discrimen. – differentia (Verf chiedenheit). – diversitas (gänzliche Verschiedenheit). – dissimilitudo (Unähnlichkeit). – einen U. machen, discrimen facere oder servare; delectum habere (eine Auswahl treffen); beide mit dem Genet. der Dinge, zwischen denen ein Unterschied gemacht wird. – einen wesentlichen U. bei etwas machen, toto genere disiungere alqd: einen U. zu machen wissen zwischen etc., discrimen nosse inter etc.: zwischen Bekanntem und Unbekanntem macht man keinen U., notum ignotumque nemo discernit: keinen U. der Person machen, nullum personae od. personarum discrimen facere od. servare: allen U. aufheben, discrimen omne tollere: es ist ein U. zwischen etc., aliquid interest inter etc.; est quod differat inter etc.: es ist ein U., ob... oder etc., interest (utrum)... an etc.: es ist ein kleiner U. zwischen dem u. dem, paululum differt alqd ab alqa re: es ist ein kleiner U., ob... oder etc., paulum differt, (utrum)... an: es ist ein ziemlicher, ein großer U. zwischen etc., aliquantum interest inter etc.; od. nequaquam idem est mit folg. Akk. u. Infin.: es ist ein gewaltiger U. zwischen ihnen, pernimium interest inter eos: zwischen Menschen u. Tieren ist der wesentliche U., daß etc., inter hominem et beluam hoc maxime interest, quod etc.: es ist kein U., ob... oder etc., nihil interest, utrum... an etc.: nur mit dem U., illo tantum discrimine interposito: ohne U., sine discrimine, promiscue; indifferenter (z.B. zwei Wörter gebrauchen, duobus vocabulis uti): ohne allen U., sine ullo discrimine; discrimine omni sublato: nur mit dem U., daß etc., nisi quod: ohne U. der Person, nullius habitā ratione; delectu omni ac discrimine remoto: alle ohne U. töten, omnes promiscue interficere.
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15 Verschiedenheit
Verschiedenheit, varietas (Mannigfaltigkeit). – diversitas (gänzliche Verschiedenheit, z.B. aetatis). – discrepantia (die Disharmonie). – differentia (das Auseinandergehen, der Unterschied). – distantia (der Abstand, z.B. morum studiorumque). – dissimilitudo (Unähnlichkeit, z.B. armorum auxiliorumque: u. morum). – V. der Meinung, s. Meinungsverschiedenheit.
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16 Verschiedenheit
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17 Verschiedenheit
Ver·schie·den·heit <-, -en> f1) ( Unterschiedlichkeit) difference +gen ( von +dat between) in ( Unähnlichkeit) dissimilarity +gen ( von +dat in)2) ( charakterliche Andersartigkeit) difference, dissimilarity
См. также в других словарях:
Unähnlichkeit — Ụn|ähn|lich|keit, die; , en: 1. <o. Pl.> das Unähnlichsein. 2. etw. Unähnliches. * * * Ụn|ähn|lich|keit, die; , en: 1. <o. Pl.> das Unähnlichsein. 2. etw. Unähnliches … Universal-Lexikon
Unähnlichkeit — Ụn|ähn|lich|keit … Die deutsche Rechtschreibung
Analogie (Philosophie) — Analogie (von griech. αναλογία „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale. In der Antike wurde der Begriff ursprünglich als Fachausdruck für die Bezeichnung… … Deutsch Wikipedia
Analogielehre — Analogie (von griech. αναλογία „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale. In der Antike wurde der Begriff ursprünglich als Fachausdruck für die Bezeichnung… … Deutsch Wikipedia
Generalisierungsgradient — Der Generalisierungsgradient bezeichnet eine grafische Funktion, die im Kontext des Diskriminationslernen angibt, wie sehr die Reaktionen eines Organismus von einem bestimmten Stimulus auf andere Stimuli generalisiert. Inhaltsverzeichnis 1… … Deutsch Wikipedia
Kontrasteffekt — Beispiel Kontrast Ein Kontrast Effekt ist eine kognitive Verzerrung, die zu einer intensiveren Wahrnehmung einer Information führt, welche zusammen mit einer im Kontrast stehenden Information präsentiert wird. Kontrast Effekte treten auf, wenn… … Deutsch Wikipedia
Analogie — (griech. ”ana logon“ = nach Verhältnis), ein Wort, mit dem entscheidende Probleme der Gotteserkenntnis u. der Rede von Gott angesprochen werden. Als philosophischer Begriff kommt A. bei Platon († 347 v.Chr.) vor. Verschiedene Arten der A.… … Neues Theologisches Wörterbuch
AB-Mikrofonverfahren — Laufzeitstereofonie oder auch AB Stereofonie ist ein bestimmtes Aufnahmeverfahren der Lautsprecherstereofonie, bei der zwei parallel (parallel ist hier üblich bei einer Mikrofonbasis kleiner als 1 m) nach vorne zeigende Einzelmikrofone im… … Deutsch Wikipedia
AB-Stereofonie — Laufzeitstereofonie oder auch AB Stereofonie ist ein bestimmtes Aufnahmeverfahren der Lautsprecherstereofonie, bei der zwei parallel (parallel ist hier üblich bei einer Mikrofonbasis kleiner als 1 m) nach vorne zeigende Einzelmikrofone im… … Deutsch Wikipedia
AB-Stereosystem — Laufzeitstereofonie oder auch AB Stereofonie ist ein bestimmtes Aufnahmeverfahren der Lautsprecherstereofonie, bei der zwei parallel (parallel ist hier üblich bei einer Mikrofonbasis kleiner als 1 m) nach vorne zeigende Einzelmikrofone im… … Deutsch Wikipedia
Abgewöhnung — Habituation (v. lat.: habituari: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung ; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden ) bezeichnet eine einfache (und beim Menschen in der Regel nicht bewusste) Form des Lernens. Habituation setzt ein … Deutsch Wikipedia