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1 Pfebe
Pfebe f =, -n ю.-нем. ты́ква -
2 Pfebe
f =, -n ю.-нем. -
3 Pfebe
сущ.ю.-нем. тыква -
4 pepo
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5 πέπων
πέπων, ονος (πέπτω, πέσσω), 1; eigtl. von Früchten, von der Sonne gekocht, also reif, weich, mürbe; Soph. fr. 190; Her. 4, 23; bei Ar. dem ὠμός entgeggstzt, Equ. 260 Par 1132; πέπονες βότρυς, Xen. Oec. 19, 19; Theophr. u. Sp. – Bes. σίκυος πέπων, auch πέπων allein, eine gurken- od. melonenähnliche Frucht, Pfebe od. Angurie, die nur reif gegessen wurde, während man die eigentliche Gurke, σίκυος, unreif aß, vgl. Ath. II c. 78 (68); daher sprichwörtlich als Bezeichnung der größten Weichheit, πέπονος μαλακώτερος, Ath. a. a. O., übh. weichlich, zart. – 2; Bei Hom. u. Hes. immer in übertragener Bdtg, nur in der Anrede, πέπον, ὦ πέπον, u. plur. ὦ πέπονες, bald allein, bald bei einem subst., gew. in gutem Sinne, als freundliche, schmeichelnde Anrede od. Begrüßung, Il. 5, 109. 6, 55 u. öfter, trauter, lieber; auch einmal vom Polyphem an seinen Widder gerichtet, κριὲ πέπον, trauter Widder, Od. 9, 447. Ader Il. 2, 235, ὦ πέπονες, κάκ' ἐλέγχε', Ἀχαιΐδες, οὐκέτ' Ἀχαιοί, im schlimmen Sinne, weichlich, feig, vgl. 13, 120; u. so auch Hes. Sc. 350; vgl. Th. 544. 560, wo auch die tadelnde Beziehung nahe liegt. – Mild, freundlich heißt es auch Aesch. Eum. 66, ἐχϑροῖσι τοῖς σοῖς οὐ γενήσομαι πέπων; auch von Sachen, ὅτ' ἤδη πᾶς ὁ μόχϑος ἦν πέπων, Soph. O. C. 438. – Der compar. πεπαίτερος u. superl. πεπαίτατος ist oben bes. aufgeführt.
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6 σικύα
σικύα, ἡ, ion. σικύη, = πέπων, 1) die Pfebe od. Angurie, eine gurken- od. melonenähnliche Frucht, Plat. Tim. 79 e, die aber nur reif genossen ward, während man den σίκυος unreif verspeis'te; bes. eine baumhohe Art, Theophr. u. A. – Bei den Sp. der lange indische Kürbis; der runde hieß κολόκυνϑα, Ath. II, 58 f. – 2) der Schröpfkopf, weil er von der Gestalt des länglichen Kürbisses war, cucurbita; Hippocr. Ar. Lys.
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7 тыква
n1) gener. Kürbis (Cucurbita L.)2) colloq. Kurbis (Cucurbita)3) food.ind. Riesenkürbis4) S.-Germ. Pfebe -
8 pepo
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9 πέπων
πέπων, ονος, (1) eigtl. von Früchten: von der Sonne gekocht, also reif, weich, mürbe. Bes. σίκυος πέπων, auch πέπων allein, eine gurken- od. melonenähnliche Frucht, Pfebe od. Angurie, die nur reif gegessen wurde, während man die eigentliche Gurke, σίκυος, unreif aß; daher sprichwörtlich als Bezeichnung der größten Weichheit; πέπονος μαλακώτερος, übh. weichlich, zart; (2) nur in der Anrede, πέπον, ὦ πέπον, u. plur. ὦ πέπονες, gew. in gutem Sinne, als freundliche, schmeichelnde Anrede od. Begrüßung u. öfter, trauter, lieber; auch einmal vom Polyphem an seinen Widder gerichtet, κριὲ πέπον, trauter Widder; ὦ πέπονες, κάκ' ἐλέγχε', Ἀχαιΐδες, οὐκέτ' Ἀχαιοί, im schlimmen Sinne: weichlich, feig. Mild, freundlich -
10 σικύα
σικύα, ἡ, (1) die Pfebe od. Angurie, eine gurken- od. melonenähnliche Frucht, die aber nur reif genossen ward, während man den σίκυος unreif verspeiste; bes. eine baumhohe Art; der lange indische Kürbis; der runde hieß κολόκυνϑα; (2) der Schröpfkopf, weil er von der Gestalt des länglichen Kürbisses war, cucurbita
См. также в других словарях:
Pfebe — Pfebe, 1) der Gemeine Kürbis; 2) der Warzenkürbis; 3) so v.w. Melone … Pierer's Universal-Lexikon
Pfebe — (Pepo), s. Kürbis … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Pfebe — Pfebe, der gemeine Kürbis … Kleines Konversations-Lexikon
Pfebe — Sf Melonenart per. Wortschatz arch. (9. Jh.), mhd. pfedem(e) m./f. ?, beben u.ä., ahd. pepano m., pfedema, pedema u.a. Entlehnung In der Pluralform früh entlehnt aus l. pepo m. aus gr. pépōn, eigentlich Weichling , weil die Frucht nur ganz reif… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Pfebe, die — Die Pfebe, plur. die n, eine Art Kürbse mit lappigen Blättern und ebener Frucht, Cucurbita Pepo L. wovon die eine Art längliche Früchte trägt. Die Melonenpfebe ist eine andere Art, welche einen aufrechten Stamm, lappige Blätter und eine… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
pepo- — *pepo germ.?, Substantiv: nhd. Pfebe; ne. gourd; Interferenz: Lehnwort lat. pepo; Etymologie: s. lat. pepo, Maskulinum, große Melonenart, Pfebe; … Germanisches Wörterbuch
Zimbabwean parliamentary election, 2000 — The Zimbabwe parliamentary elections of 2000 to the Zimbabwe House of Assembly were held on June 24 25. The electoral system involved 120 constituencies returning one member each, elected by the First Past the Post system, with the President of… … Wikipedia
Kürbis — (Flaschenapfel, Cucurbita L.), Gattung der Kukurbitazeen, einjährige oder durch eine dicke, rübenförmige Wurzel ausdauernde, steifhaarige bis rauhe Gewächse mit kriechendem oder kletterndem, saftigem Stengel, großen, gelappten, am Grunde… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Melonenpfebe, die — Die Melōnenpfebe, plur. die n, eine Art Kürbisse mit einem aufrechten Stamme, lappigen Blättern, und einer eingedruckten knotigen Frucht; Cucurbita Melopepo L. Von dem Oberd. Pfebe, Kürbiß. Im Hochdeutschen könnte man sie Melonenkürbiß nennen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Pappel (1), die — 1. Die Pappel, plur. die n, ein Nahme verschiedener Pflanzen. 1) Des Eibisches, Althea officinalis L. welcher zum Unterschiede von den folgenden Arten wilde Pappel und weiße Pappel genannt wird, und filzige, breite zugespitzte Blätter und einen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Pfaff (1), der — 1. Der Pfaff, des en, plur. die en, oder Pfaffe, des n, plur. die n, ein nur im gemeinen Leben in einigen Fällen übliches Wort, einen Zapfen oder doch eine Art desselben zu bezeichnen. So wird bey den Brauern der Zapfen der Pfaff genannt. Bey den … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart