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Olympias

  • 1 Olympias

    1. Olympias, s. Olympia u. (Plur.) Olympos.
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    2. Olympias, adis, f. (Ὀλυμπιάς), Tochter des Königs Neoptolemus in Epirus, Gemahlin des Königs Philipp von Mazedonien, Mutter Alexanders des Gr., Cic. de div. 1, 47. Curt. 5, 2 (9), 22 u.a.
    ————————
    3. Olympiās, ae, m. (Ὀλυμπίας), ein der Insel Euböa eigener Wind, der West- Nord- Westwind, Plin. 2, 120 u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Olympias

  • 2 Olympias [1]

    1. Olympias, s. Olympiau. (Plur.) Olympos.

    lateinisch-deutsches > Olympias [1]

  • 3 Olympias [2]

    2. Olympias, adis, f. (Ὀλυμπιάς), Tochter des Königs Neoptolemus in Epirus, Gemahlin des Königs Philipp von Mazedonien, Mutter Alexanders des Gr., Cic. de div. 1, 47. Curt. 5, 2 (9), 22 u.a.

    lateinisch-deutsches > Olympias [2]

  • 4 Olympias [3]

    3. Olympiās, ae, m. (Ὀλυμπίας), ein der Insel Euböa eigener Wind, der West- Nord- Westwind, Plin. 2, 120 u.a.

    lateinisch-deutsches > Olympias [3]

  • 5 Alexander

    Alexander, drī, m. (Ἀλέξανδρος), im Altertum häufig vorkommender Männername, unter dem am bekanntesten sind: I) Paris, Sohn des Priamus, der den Namen Alexander (Ἀλέξανδρος = Männer beschützend, v. ἀνήρ u. ἀλέξομαι) später erhielt, weil er die Räuber vertrieb u. die Hirten beschützte (vgl. Varr. LL. 7, 82), Enn. tr. 74. Cornif. rhet. 4, 41. Cic. fat. 34: dah. A. Paris, Plin. 34, 77. – II) Alexander von Pherä (dh. Pheraeus), durch seine Grausamkeit berüchtigter Tyrann in Thessalien (reg. v. 370–357 v. Chr.), der durch seine Gemahlin Thebe u. deren Brüder ermordet wurde, Cic. de off. 2, 25. Nep. Pelop. 5, 1 sqq. – III) Alexander I., Sohn des Molosserfürsten Neoptolemus, Bruder der Olympias u. so Oheim Alex. des Gr., gelangte durch Hilfe Philipps, an dessen Hofe er erzogen worden war, zur Herrschaft über die Molosser in Epirus (332 v. Chr.; dah. Molossus gen.), kam durch Verrat um (326 v. Chr.), Iustin. 8, 6; 9, 6 sq.; 12, 2. Liv. 8, 3 u. 1724. – IV) Alexander der Große, Sohn Philipps von der Olympias, geb. 356, gest. 323 v. Chr., reg. seit 336 v. Chr., führte, nachdem er seine abtrünnigen Nachbarn gezüchtigt hatte, den schon von seinem Vater vorbereiteten Heereszug gegen das schon verfallene Perserreich aus u. dehnte als glücklicher Eroberer das mazedonische Reich bis zum Indus aus; sein Leben von Curtius beschr.; vgl. Iustin. lib. 11 u. 12. Liv. 6, 16 sqq. Droysen, Gesch. Alexanders des Gr., 5. Aufl. Gotha 1898. – V) Cornelius Alexander, s. polyhistōr. – / Form Alexandrus, Privil. vet. im Corp. inscr. Lat. 3. p. 848. col. 5. lin. 25: Schreibung Alexanter auf ältern Monumenten zu Rom nach Quint. 1, 4, 16; ebenso Alixenter, Corp. inscr. Lat. 1, 1501 (vgl. Ritschl opusc. 2, 496 sq.) u. Akk. Alixentrom, Corp. inscr. Lat. 14, 4099.

    Davon abgeleitet: A) Alexandrīa od. -ēa, ae, f. (Ἀλεξάνδρεια; über die im klass. Latein wahrsch. gew. Form -ea s. Madvig Cic. de fin. 5, 54. Drak. Liv. 31, 43, 5; vgl. Prisc. 2, 47), Name vieler von Alexander dem Gr. auf seinen Zügen gegründeter Städte (dah. Plur. cognominibus Alexandriis, Auct. itin. Alex. 36), von denen die bekanntesten sind: 1) Alexandria in Ägypten, auch mit dem Bein. Magna, im Westen der kanopischen Nilmündung (332 v. Chr.) erbaut, unter den Ptolemäern Hauptstadt des Reichs u. Residenz prachtliebender u. kunstsinniger Könige, Hauptsitz der von diesen Fürsten ungemein begünstigten Wissenschaften, unter den Römern Mittelpunkt des Welthandels, wegen des dort herrschenden Luxus u. des damit verbundenen ausschweifenden Lebens der Bewohner berüchtigt, noch j. Alexandria u. türk. Skanderia, Plin. 5, 62. Curt. 4, 8 (33), 1 sqq. Amm. 22, 16, 7 sqq. Cic. de fin. 5, 54. Hor. carm. 4, 14, 35. – 2) Alexandria Troas, auch bl. Troas gen., Stadt südl. von Troja an der Küste, zur Zeit der Römer von diesen wegen ihrer Anhänglichkeit sehr begünstigt u. gehoben, Liv. 35, 42; 37, 35. Cic. Acad. 2, 11, aber später bl. Kolonie, Plin. 5, 124. – 3) Alexandria in Syrien, u. zwar in Pieria zwischen Issus u. Antiochien, j. Alexandrette od. Scanderone, Plin. 5, 91. – 4) Alexandria Ariôn, d.h. im Lande der Arier, am Flusse Arius (Ferah) u. an der großen Karawanenstraße nach Indien, j. Herat, Plin. 6, 61 u. 6, 93. Amm. 23, 6, 69. – 5) Alexandria in Arachosia, auch Alexandropolis gen., j. Kandahar, Amm. 23, 6, 72. – 6) Alexandria ad Caucasum, am Kreuzwege zwischen Ariana, Indien u. Baktrien, am Westabhang des Schneegebirges, das gegen NW. die indischen Länder begrenzt, in der Nähe des heutigen »Kabul«, Plin., 46. Curt. 7, 3 (14), 23. – 7) Stadt an der Vereinigung des Acesines und Indus, an der Stelle des heutigen Mittun Kot, Curt. 9, 8 (31), 8. – 8) Alexandria ultima (Ἀλ. εσχάτη), Alexanders des Großen äußerste Gründung am Jaxartes in Sogdiana, wahrsch. das jetzige Khodjend, Plin. 6, 49. Curt. 7, 6 (28), 25. Amm. 23, 6, 59.

    B) Alexandrēus, a, um (Ἀλεξάνδρειος), alexandrinisch, von Alexandrien, qui istas Alexandreas litteras attulit, Cic. ad Att. 11, 6, 7 ed. Hofm. (mit cod. M.), wo Baiter u.C.F.W. Müller (mit Boot) qui istas Alexandreā (von Alexandrien) litteras attulit.

    C) Alexandriānus, a, um, alexandrinisch, Alexanders, purpura, Lampr. Alex. Sev. 40, 6: ficus, ibid. 60, 5: sodales, ibid. 63, 4.

    D) Alexandrīnus, a, um, 1) alexandrinisch = Alexanders, a) Alexanders d. Gr., historia, Treb. Poll. XXX tyr. 30, 22. – b) des Alexander Severus. opus. Lamor. Alex. Sev. 25, 7: basilica, ibid. 26, 7: sagittarii, dem Alexander ergeben, ibid. 32, 3. – 2) alexandrinisch = von Alerandrien, a) in Ägypten, rex, König von Ägypten (Ptolemäus Auletes), Cic.: vita et licentia, ausschweifendes Leben, wie es in Alexandrien herrschte, Caes.: panis, Plin.: pueri, Petr., od. deliciae, Quint., alex. (od. ägypt., also Mohren-) Sklaven, ein Luxusartikel der Römer: navis, ein Schiff der von Augustus errichteten ägypt. Handelsflotte, Suet. u. Sen.: bellum, Cäsars Kr. in Ägypten nach der pharsal. Schlacht, Cic.: marmora, Sen. – subst., der Alexandriner, Alexandrinus quidam u. idem Alexandrinus, Augustin. de civ. dei 22, 8, 3: gew. Plur., Alexandrīnī, ōrum, m., die Einw. von Alexandria, die Alexandriner, Cic. u.a. – b) von Alex. Troas (oben no. A, 2), laurus, Plin.

    E) Alexandrus, a, um, alexandrisch, Ven. Fort. app. 1, 98.

    lateinisch-deutsches > Alexander

  • 6 Alexander

    Alexander, drī, m. (Ἀλέξανδρος), im Altertum häufig vorkommender Männername, unter dem am bekanntesten sind: I) Paris, Sohn des Priamus, der den Namen Alexander (Ἀλέξανδρος = Männer beschützend, v. ἀνήρ u. ἀλέξομαι) später erhielt, weil er die Räuber vertrieb u. die Hirten beschützte (vgl. Varr. LL. 7, 82), Enn. tr. 74. Cornif. rhet. 4, 41. Cic. fat. 34: dah. A. Paris, Plin. 34, 77. – II) Alexander von Pherä (dh. Pheraeus), durch seine Grausamkeit berüchtigter Tyrann in Thessalien (reg. v. 370-357 v. Chr.), der durch seine Gemahlin Thebe u. deren Brüder ermordet wurde, Cic. de off. 2, 25. Nep. Pelop. 5, 1 sqq. – III) Alexander I., Sohn des Molosserfürsten Neoptolemus, Bruder der Olympias u. so Oheim Alex. des Gr., gelangte durch Hilfe Philipps, an dessen Hofe er erzogen worden war, zur Herrschaft über die Molosser in Epirus (332 v. Chr.; dah. Molossus gen.), kam durch Verrat um (326 v. Chr.), Iustin. 8, 6; 9, 6 sq.; 12, 2. Liv. 8, 3 u. 1724. – IV) Alexander der Große, Sohn Philipps von der Olympias, geb. 356, gest. 323 v. Chr., reg. seit 336 v. Chr., führte, nachdem er seine abtrünnigen Nachbarn gezüchtigt hatte, den schon von seinem Vater vorbereiteten Heereszug gegen das schon verfallene Perserreich aus u. dehnte als glücklicher Eroberer das mazedonische Reich bis zum Indus aus; sein
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    Leben von Curtius beschr.; vgl. Iustin. lib. 11 u. 12. Liv. 6, 16 sqq. Droysen, Gesch. Alexanders des Gr., 5. Aufl. Gotha 1898. – V) Cornelius Alexander, s. polyhistor. – Form Alexandrus, Privil. vet. im Corp. inscr. Lat. 3. p. 848. col. 5. lin. 25: Schreibung Alexanter auf ältern Monumenten zu Rom nach Quint. 1, 4, 16; ebenso Alixenter, Corp. inscr. Lat. 1, 1501 (vgl. Ritschl opusc. 2, 496 sq.) u. Akk. Alixentrom, Corp. inscr. Lat. 14, 4099.
    Davon abgeleitet: A) Alexandrīa od. -ēa, ae, f. (Ἀλεξάνδρεια; über die im klass. Latein wahrsch. gew. Form -ea s. Madvig Cic. de fin. 5, 54. Drak. Liv. 31, 43, 5; vgl. Prisc. 2, 47), Name vieler von Alexander dem Gr. auf seinen Zügen gegründeter Städte (dah. Plur. cognominibus Alexandriis, Auct. itin. Alex. 36), von denen die bekanntesten sind: 1) Alexandria in Ägypten, auch mit dem Bein. Magna, im Westen der kanopischen Nilmündung (332 v. Chr.) erbaut, unter den Ptolemäern Hauptstadt des Reichs u. Residenz prachtliebender u. kunstsinniger Könige, Hauptsitz der von diesen Fürsten ungemein begünstigten Wissenschaften, unter den Römern Mittelpunkt des Welthandels, wegen des dort herrschenden Luxus u. des damit verbundenen ausschweifenden Lebens der Bewohner berüchtigt, noch j. Alexandria u. türk. Skanderia, Plin. 5, 62. Curt. 4, 8 (33), 1 sqq. Amm. 22, 16, 7 sqq. Cic. de fin. 5, 54.
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    Hor. carm. 4, 14, 35. – 2) Alexandria Troas, auch bl. Troas gen., Stadt südl. von Troja an der Küste, zur Zeit der Römer von diesen wegen ihrer Anhänglichkeit sehr begünstigt u. gehoben, Liv. 35, 42; 37, 35. Cic. Acad. 2, 11, aber später bl. Kolonie, Plin. 5, 124. – 3) Alexandria in Syrien, u. zwar in Pieria zwischen Issus u. Antiochien, j. Alexandrette od. Scanderone, Plin. 5, 91. – 4) Alexandria Ariôn, d.h. im Lande der Arier, am Flusse Arius (Ferah) u. an der großen Karawanenstraße nach Indien, j. Herat, Plin. 6, 61 u. 6, 93. Amm. 23, 6, 69. – 5) Alexandria in Arachosia, auch Alexandropolis gen., j. Kandahar, Amm. 23, 6, 72. – 6) Alexandria ad Caucasum, am Kreuzwege zwischen Ariana, Indien u. Baktrien, am Westabhang des Schneegebirges, das gegen NW. die indischen Länder begrenzt, in der Nähe des heutigen »Kabul«, Plin., 46. Curt. 7, 3 (14), 23. – 7) Stadt an der Vereinigung des Acesines und Indus, an der Stelle des heutigen Mittun Kot, Curt. 9, 8 (31), 8. – 8) Alexandria ultima (Ἀλ. εσχάτη), Alexanders des Großen äußerste Gründung am Jaxartes in Sogdiana, wahrsch. das jetzige Khodjend, Plin. 6, 49. Curt. 7, 6 (28), 25. Amm. 23, 6, 59.
    B) Alexandrēus, a, um (Ἀλεξάνδρειος), alexandrinisch, von Alexandrien, qui istas Alexandreas litteras attulit, Cic. ad Att. 11, 6, 7 ed. Hofm. (mit cod. M.), wo Baiter u.C.F.W. Müller (mit Boot) qui istas
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    Alexandreā (von Alexandrien) litteras attulit.
    C) Alexandriānus, a, um, alexandrinisch, Alexanders, purpura, Lampr. Alex. Sev. 40, 6: ficus, ibid. 60, 5: sodales, ibid. 63, 4.
    D) Alexandrīnus, a, um, 1) alexandrinisch = Alexanders, a) Alexanders d. Gr., historia, Treb. Poll. XXX tyr. 30, 22. – b) des Alexander Severus. opus. Lamor. Alex. Sev. 25, 7: basilica, ibid. 26, 7: sagittarii, dem Alexander ergeben, ibid. 32, 3. – 2) alexandrinisch = von Alerandrien, a) in Ägypten, rex, König von Ägypten (Ptolemäus Auletes), Cic.: vita et licentia, ausschweifendes Leben, wie es in Alexandrien herrschte, Caes.: panis, Plin.: pueri, Petr., od. deliciae, Quint., alex. (od. ägypt., also Mohren-) Sklaven, ein Luxusartikel der Römer: navis, ein Schiff der von Augustus errichteten ägypt. Handelsflotte, Suet. u. Sen.: bellum, Cäsars Kr. in Ägypten nach der pharsal. Schlacht, Cic.: marmora, Sen. – subst., der Alexandriner, Alexandrinus quidam u. idem Alexandrinus, Augustin. de civ. dei 22, 8, 3: gew. Plur., Alexandrīnī, ōrum, m., die Einw. von Alexandria, die Alexandriner, Cic. u.a. – b) von Alex. Troas (oben no. A, 2), laurus, Plin.
    E) Alexandrus, a, um, alexandrisch, Ven. Fort. app. 1, 98.

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  • 7 Alpheus

    Alphēus u. poet. Alphēos, ī, m. (Ἀλφειός), der Hauptstrom des Peloponnes, der nach den Alten als Bach bei Phylake entsprang, im Gebiet von Tegea verschwand, bei Äsäa wieder zum Vorschein kam, hier mit dem Eurotas sich vereinigte, nach einstündigem Lauf sich mit diesem in einer Erdkluft verlor und bei Pejä in Arkadien wieder herauskam. Durch viele kleine Flüsse u. Bäche verstärkt u. für Boote schiffbar, trat er oberhalb Olympias in Elis ein, durchfloß den Hain der Diana Alphionia und ergoß sich ins Ionische Meer. Sein öfteres Erscheinen u. Verschwinden gab wohl zu dem Mythus Veranlassung, er habe sich als Flußgott (Sohn des Oceanus u. der Thetis) aus Liebe zur Arethusa (s.d.) unter dem Meeresgrunde bis zur Quelle Arethusa auf Ortygia im Hafen von Syrakus fortgewühlt u. dort mit dieser sich vereinigen lassen, Plin. 2, 225; 31, 55. Ov. met. 5, 494 sqq. Verg. Aen. 3, 694: Form Alphēos, Ov. met. 2, 250 M. (Riese Alpheus): Akk. Alphēon, Ov. am. 3, 6, 29. Sil. 14, 54: Vok. Alphēe, Stat. Theb. 4, 239. – Dav. abgel.: a) Alphēias, adis, f. (*Ἀλφειϊάς od. *Ἀλφηϊάς), die Alphëiade, Beiname der Nymphe und Quelle Arethusa (s. vorher), Ov. met. 5, 487. – b) Alphēus, a, um, zum Alpheus gehörig, alphëisch, Pisae (in Italien), von Pisaten aus Elis (wo der Alpheus strömt) gegründet, Verg. Aen. 10, 178: flumina, Verg. georg. 3, 180: ripae, Claud. de bell. Get. 575.

    lateinisch-deutsches > Alpheus

  • 8 Arrhidaeus

    Arrhidaeus (Arridaeus, Aridaeus), ī, m. (Ἀῤῥιδαιος), Sohn des Königs Philipp von Mazedonien u. der Tänzerin Philine (Philinne) aus Larissa (Iustin. 9, 8, 2), nach Alexanders des Gr. Tode, obgleich blödsinnig, zum König von Mazedonien gemacht u. mit der Eurydike vermählt, aber 317 v. Chr. auf Olympias Betrieb ermordet, Curt. 10, 7 (22), 2 sqq. Sen. de ben. 4, 31, 1. Iustin. 13, 2 sqq.: Arridaeus quidam Philippus, Sulp. Sev. chron. 2, 17, 3.

    lateinisch-deutsches > Arrhidaeus

  • 9 Cleopatra

    Cleopatra, ae, f. (Κλεοπάτρα), I) Tochter Philipps von Mazedonien u. der Olympias, Gemahlin Alexanders I. von Epirus, Liv. 8, 24 extr. Iustin. 9, 6 u.a. – II) Tochter des Mithridates, Gemahlin des Tigranes, Iustin. 37, 3. – III) die durch ihren buhlerischen Umgang mit Cäsar u. später mit Antonius berüchtigte letzte Königin von Ägypten, älteste Tochter des Ptolemäus Auletes, Caes. b. c. 3, 103. Vell. 2, 82, 85 u. 87: über ihre Verschwendung s. Plin. 9, 119 sqq. – Plur., Cleopatrarum Ptolemaeorumque gens (Geschlecht), Treb. Poll. trig. tyr. 30, 2. – Dav. Cleopatrānus, a, um, von der Kleopatra herrührend, der Kleopatra, stirps, Treb. Poll. Claud. 1, 1: vasa, uniones, Treb. Poll. trig. tyr. 30, 19 u. 32, 6. – / Cleopatra bei Dichtern mit langer penultima (pā), s. Iuven. 2, 109. Lucan. 9, 1071; 10, 56.

    lateinisch-deutsches > Cleopatra

  • 10 creatrix

    creātrīx, trīcis, f. (Fem. zu creator, s. Charis. 44, 7), die Hervorbringerin, Urheberin, Mutter, natura cr. rerum, Lucr.: patria o mea cr.! Catull.: cr. diva, Verg.: bellorum cr. tellus, Sil.: Olympias Alexandri Magni cr., Aur. vict. epit. 40, 17: außerdem Augustin. de ver. rel. 7, 13 u.a. Eccl.

    lateinisch-deutsches > creatrix

  • 11 Olympia

    Olympia, ae, f. (Ὀλιμπία), eine dem Zeus (Jupiter) heilige Gegend in Elis Pisatis, geschmückt mit Hainen, Altären u. Gebäuden, bes. mit einem prächtigen Zeustempel, in dem die berühmte Zeusstatue des Phidias stand, Schauplatz der olympischen Spiele, Varro sat. Men. 34. Cornif. rhet. 4, 4. Cic. de or. 3, 127. Liv. 26, 24, 14. – Dav.: A) Olympiacus, a, um (Ὀλυμπιακός), olympisch, palma, Verg. u. Solin.: corona, Suet.: mercatus (w. s.), Iustin. – B) Olympias, adis, f. (Ὀλυμπιάς), eine Olympiade, d.i. ein Zeitraum von vier Jahren, nach dessen Ablauf die olympischen Schauspiele von neuem gefeiert wurden; daher eine Jahrrechnung bei den Griechen, die mit dem J. 776 v. Chr. beginnt, Cic. u.a. – poet. v. einer fünfjährigen Zeit, Ov. u. Mart. – C) Olympicus, a, um (Ὀλυμπικός), zu Olympia gehörig, olympisch, pulvis, Hor.: stadium, Sen. poët. – D) Olympiēum, ī, n. (Ὀλυμπίειον), ein Tempel des olympischen Zeus, Vell. 1, 10, 1. – E) Olympionīcēs, u. -ca, ae, m. (Ὀλυμπιονίκης), ein Sieger in den olympischen Kampfspielen, Nomin. -ces, Cic. Tusc. 1, 111 u. Flacc. 31: Nomin. -ca, Corp. inscr. Lat. 4, 3291 (Add. p. XVII): attrib., Olympionicae equae, Colum. 3, 9, 5. – F) Olympium, iī, n. (Ὀλύμπιον), eig. »Tempel des olympischen Zeus«, dann Städtchen auf der Insel Sizilien, nicht weit von Syrakus, mit einem Tempel des Zeus, Liv. 24, 33, 3. Vitr. 7. praef. § 17. – G) Olympius, a, um (Ὀλύμπιος), zu Olympia gehörig, olympisch, Iuppiter Ol., Cic. or. 5 u.a.: templum Iovis Olympii, in Athen, Plin.: u. dafür templum Olympium, Vitr.: ludi Olympii, Plaut. Stich. 306 ( dagegen ludi Olympia [s. imfolg.], Varro fr. bei Charis. 99, 18). – subst., Olympia, ōrum, n. (sc. certamina od. sollemnia), die olympischen Kampfspiele, wo sich die Jugend im Fahren, Springen, Laufen, Ringen, Werfen des Diskus usw. zeigte u. als Preis einen Ölkranz bekam, ad Olympia proficisci, Cic.: Olympia vincere, in den ol. Spielen siegen, Enn. fr. u. Vitr.: coronari Olympia, in den ol. Sp., Hor.

    lateinisch-deutsches > Olympia

  • 12 quinquagesimus

    quīnquāgēsimus, a, um, Num. (quinquaginta), der fünfzigste, I) adi.: annus, Cic.: liba, Mart.: Olympias qu. octava, Plin. – II) subst., quīnquāgēsima, ae, f., a) (sc. pars), der fünfzigste Teil als Abgabe, der Fünfzigste, binae quinquagesimae, Cic. II. Verr. 3, 181: tres qu., trinae qu., ibid. 3, 49, 116 sq.: quinquagesimae vectigal, Symm. epist. 5, 62: abolitio quadragesimae quinquagesimaeque, Tac. ann. 3, 51. – b) (sc. dies) der Pfingsttag, Eccl.

    lateinisch-deutsches > quinquagesimus

  • 13 quinquennis

    quīnquennis, e (quinque u. annus), I) fünf Jahre alt, fünfjährig, filia, Plaut.: filius, Iustin.: iuvenis, Colum.: puer, Sen.: feminae, Solin.: vinum, Hor. – II) poet. übtr. = quinquennalis, alle fünf Jahre gefeiert, Olympias (Fest zu Olympia), Ov. ex Pont. 4, 6, 5. – Plur. subst., quīnquennia, alle fünf Jahre gefeierte Spiele, Ps. Verg. Cir. 24 (v. den Panathenäen). Stat. silv. 5, 3, 113.

    lateinisch-deutsches > quinquennis

  • 14 Alpheus

    Alphēus u. poet. Alphēos, ī, m. (Ἀλφειός), der Hauptstrom des Peloponnes, der nach den Alten als Bach bei Phylake entsprang, im Gebiet von Tegea verschwand, bei Äsäa wieder zum Vorschein kam, hier mit dem Eurotas sich vereinigte, nach einstündigem Lauf sich mit diesem in einer Erdkluft verlor und bei Pejä in Arkadien wieder herauskam. Durch viele kleine Flüsse u. Bäche verstärkt u. für Boote schiffbar, trat er oberhalb Olympias in Elis ein, durchfloß den Hain der Diana Alphionia und ergoß sich ins Ionische Meer. Sein öfteres Erscheinen u. Verschwinden gab wohl zu dem Mythus Veranlassung, er habe sich als Flußgott (Sohn des Oceanus u. der Thetis) aus Liebe zur Arethusa (s.d.) unter dem Meeresgrunde bis zur Quelle Arethusa auf Ortygia im Hafen von Syrakus fortgewühlt u. dort mit dieser sich vereinigen lassen, Plin. 2, 225; 31, 55. Ov. met. 5, 494 sqq. Verg. Aen. 3, 694: Form Alphēos, Ov. met. 2, 250 M. (Riese Alpheus): Akk. Alphēon, Ov. am. 3, 6, 29. Sil. 14, 54: Vok. Alphēe, Stat. Theb. 4, 239. – Dav. abgel.: a) Alphēias, adis, f. (*Ἀλφειϊάς od. *Ἀλφηϊάς), die Alphëiade, Beiname der Nymphe und Quelle Arethusa (s. vorher), Ov. met. 5, 487. – b) Alphēus, a, um, zum Alpheus gehörig, alphëisch, Pisae (in Italien), von Pisaten aus Elis (wo der Alpheus strömt) gegründet, Verg.
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    Aen. 10, 178: flumina, Verg. georg. 3, 180: ripae, Claud. de bell. Get. 575.

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  • 15 Arrhidaeus

    Arrhidaeus (Arridaeus, Aridaeus), ī, m. (Ἀῤῥιδαιος), Sohn des Königs Philipp von Mazedonien u. der Tänzerin Philine (Philinne) aus Larissa (Iustin. 9, 8, 2), nach Alexanders des Gr. Tode, obgleich blödsinnig, zum König von Mazedonien gemacht u. mit der Eurydike vermählt, aber 317 v. Chr. auf Olympias Betrieb ermordet, Curt. 10, 7 (22), 2 sqq. Sen. de ben. 4, 31, 1. Iustin. 13, 2 sqq.: Arridaeus quidam Philippus, Sulp. Sev. chron. 2, 17, 3.

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  • 16 Cleopatra

    Cleopatra, ae, f. (Κλεοπάτρα), I) Tochter Philipps von Mazedonien u. der Olympias, Gemahlin Alexanders I. von Epirus, Liv. 8, 24 extr. Iustin. 9, 6 u.a. – II) Tochter des Mithridates, Gemahlin des Tigranes, Iustin. 37, 3. – III) die durch ihren buhlerischen Umgang mit Cäsar u. später mit Antonius berüchtigte letzte Königin von Ägypten, älteste Tochter des Ptolemäus Auletes, Caes. b. c. 3, 103. Vell. 2, 82, 85 u. 87: über ihre Verschwendung s. Plin. 9, 119 sqq. – Plur., Cleopatrarum Ptolemaeorumque gens (Geschlecht), Treb. Poll. trig. tyr. 30, 2. – Dav. Cleopatrānus, a, um, von der Kleopatra herrührend, der Kleopatra, stirps, Treb. Poll. Claud. 1, 1: vasa, uniones, Treb. Poll. trig. tyr. 30, 19 u. 32, 6. – Cleopatra bei Dichtern mit langer penultima (pā), s. Iuven. 2, 109. Lucan. 9, 1071; 10, 56.

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  • 17 creatrix

    creātrīx, trīcis, f. (Fem. zu creator, s. Charis. 44, 7), die Hervorbringerin, Urheberin, Mutter, natura cr. rerum, Lucr.: patria o mea cr.! Catull.: cr. diva, Verg.: bellorum cr. tellus, Sil.: Olympias Alexandri Magni cr., Aur. vict. epit. 40, 17: außerdem Augustin. de ver. rel. 7, 13 u.a. Eccl.

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  • 18 Olympia

    Olympia, ae, f. (Ὀλιμπία), eine dem Zeus (Jupiter) heilige Gegend in Elis Pisatis, geschmückt mit Hainen, Altären u. Gebäuden, bes. mit einem prächtigen Zeustempel, in dem die berühmte Zeusstatue des Phidias stand, Schauplatz der olympischen Spiele, Varro sat. Men. 34. Cornif. rhet. 4, 4. Cic. de or. 3, 127. Liv. 26, 24, 14. – Dav.: A) Olympiacus, a, um (Ὀλυμπιακός), olympisch, palma, Verg. u. Solin.: corona, Suet.: mercatus (w. s.), Iustin. – B) Olympias, adis, f. (Ὀλυμπιάς), eine Olympiade, d.i. ein Zeitraum von vier Jahren, nach dessen Ablauf die olympischen Schauspiele von neuem gefeiert wurden; daher eine Jahrrechnung bei den Griechen, die mit dem J. 776 v. Chr. beginnt, Cic. u.a. – poet. v. einer fünfjährigen Zeit, Ov. u. Mart. – C) Olympicus, a, um (Ὀλυμπικός), zu Olympia gehörig, olympisch, pulvis, Hor.: stadium, Sen. poët. – D) Olympiēum, ī, n. (Ὀλυμπίειον), ein Tempel des olympischen Zeus, Vell. 1, 10, 1. – E) Olympionīcēs, u. -ca, ae, m. (Ὀλυμπιονίκης), ein Sieger in den olympischen Kampfspielen, Nomin. -ces, Cic. Tusc. 1, 111 u. Flacc. 31: Nomin. -ca, Corp. inscr. Lat. 4, 3291 (Add. p. XVII): attrib., Olympionicae equae, Colum. 3, 9, 5. – F) Olympium, iī, n. (Ὀλύμπιον), eig. »Tempel des olympischen Zeus«, dann Städtchen auf der Insel Sizilien, nicht weit von
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    Syrakus, mit einem Tempel des Zeus, Liv. 24, 33, 3. Vitr. 7. praef. § 17. – G) Olympius, a, um (Ὀλύμπιος), zu Olympia gehörig, olympisch, Iuppiter Ol., Cic. or. 5 u.a.: templum Iovis Olympii, in Athen, Plin.: u. dafür templum Olympium, Vitr.: ludi Olympii, Plaut. Stich. 306 ( dagegen ludi Olympia [s. im folg.], Varro fr. bei Charis. 99, 18). – subst., Olympia, ōrum, n. (sc. certamina od. sollemnia), die olympischen Kampfspiele, wo sich die Jugend im Fahren, Springen, Laufen, Ringen, Werfen des Diskus usw. zeigte u. als Preis einen Ölkranz bekam, ad Olympia proficisci, Cic.: Olympia vincere, in den ol. Spielen siegen, Enn. fr. u. Vitr.: coronari Olympia, in den ol. Sp., Hor.

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  • 19 quinquagesimus

    quīnquāgēsimus, a, um, Num. (quinquaginta), der fünfzigste, I) adi.: annus, Cic.: liba, Mart.: Olympias qu. octava, Plin. – II) subst., quīnquāgēsima, ae, f., a) (sc. pars), der fünfzigste Teil als Abgabe, der Fünfzigste, binae quinquagesimae, Cic. II. Verr. 3, 181: tres qu., trinae qu., ibid. 3, 49, 116 sq.: quinquagesimae vectigal, Symm. epist. 5, 62: abolitio quadragesimae quinquagesimaeque, Tac. ann. 3, 51. – b) (sc. dies) der Pfingsttag, Eccl.

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  • 20 quinquennis

    quīnquennis, e (quinque u. annus), I) fünf Jahre alt, fünfjährig, filia, Plaut.: filius, Iustin.: iuvenis, Colum.: puer, Sen.: feminae, Solin.: vinum, Hor. – II) poet. übtr. = quinquennalis, alle fünf Jahre gefeiert, Olympias (Fest zu Olympia), Ov. ex Pont. 4, 6, 5. – Plur. subst., quīnquennia, alle fünf Jahre gefeierte Spiele, Ps. Verg. Cir. 24 (v. den Panathenäen). Stat. silv. 5, 3, 113.

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См. также в других словарях:

  • Olympias — (en grec ancien Ὀλυμπιάς / Olympiás), née vers 375 av. J. C., morte en 316 av. J. C., est la fille de Néoptolème, roi d Épire de la tribu des Molosses, membre de la dynastie des Éacides. Épouse de Philippe II de Macédoine, elle donne naissance à… …   Wikipédia en Français

  • OLYMPIAS — (OLYMPIAS 375 env. OLYMPIAS 316) reine de Macédoine Fille d’un roi d’Épire, Olympias épouse en OLYMPIAS 359 Philippe II de Macédoine, dont elle a un fils, le futur Alexandre le Grand, en OLYMPIAS 356. En mauvais termes avec le roi à cause des… …   Encyclopédie Universelle

  • Olympias — (griechisch Ὀλυμπιάς) ist: die Personifikation der olympischen Festfeier, siehe Olympische Spiele der Antike Beiname mehrerer griechischer Göttinnen, nämlich der Musen, der Chariten, der Selene und der Rhea (Mythologie) in der Antike der… …   Deutsch Wikipedia

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  • Olympĭas [2] — Olympĭas, war die Tochter des Königs Neoptolemos von Epiros u. hieß eigentlich Myrtalis; sie wurde bei ihrem Oheim Arymbos erzogen u. heirathete 358 v. Chr. den König Philippos von Macedonien, dem sie 356 Alexander den Großen gebar. Als später… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Olympĭas — Olympĭas, Tochter des Molosserfürsten Neoptolemos, seit 357 v. Chr. Gemahlin des Königs Philipp von Mazedonien, 356 Mutter Alexanders d. Gr. Schön und klug, aber launenhaft und herrschsüchtig, hetzte sie, als Philipp sich von ihr getrennt und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Olympias — Olympĭas, Gemahlin des mazedon. Königs Philipp II., Mutter Alexanders d. Gr., schön, rach und herrschsüchtig, beteiligte sich, von Philipp verstoßen, wahrscheinlich an dessen Ermordung. Nach Alexanders Tode von großem Einfluß, von Kassander… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Olympias — Olympias, Mutter Alexanders des Gr., epirotische Königstochter, wirkte, von ihrem Gemahle verstoßen, wahrscheinlich zu dessen Ermordung mit, wurde von ihrem Sohne hochgeehrt, aber von der Regierung fern gehalten, deßgleichen von dem… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Olympias — For other uses, see Olympias (disambiguation). Zeus seduces Olympias. Fresco by Giulio Romano between 1526 and 1534, in Palazzo del Te, Mantua, Italy …   Wikipedia

  • OLYMPIAS — I. OLYMPIAS Alexandri M. mater, ex Philippo Macedonum Rege Filia Alexandri Epirotae. Ob huius superbiam maritus offensus, an ob adulterii suspicionem potius? aliam superinduxit: necis mariti causa credita; pugio enim, quô ille a Pausania… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • Olympias — ▪ Macedonian leader born c. 375 BC died 316       wife of Philip II of Macedonia and mother of Alexander the Great. She had a passionate and imperious nature, and she played important roles in the power struggles that followed the deaths of both… …   Universalium

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