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1 τέμενος
τέμενος, εος, τό, ein ausgesondertes Stück Land, besonders ein Tempelbezirk eines Gottes und ein einem Fürsten von Staats wegen gegebenes, mit seiner Stellung verbundenes Landgut; verwandt τέμνω, schneiden, abschneiden, absondern, aussondern, vgl. Curtius Grundz. d. Griech. Etym. 2. Aufl. S. 200. 448. 625. 659. Iliad. 18, 550 τέμενος βαϑυλήιον, var. lect. τέμενος βασιλήιον, Scholl. Aristonic. ὅτι τὸν ἀποτετμημένον τόπον τέμενος λέγει; Iliad. 6, 194 καὶ μέν οἱ Λύκιοι τέμενος τάμον ἔξοχον ἄλλων, καλὸν φυταλιῆς καὶ ἀρούρης, ὄφρα νέμοιτο, Scholl. Aristonic. ἡ διπλῆ, ὅτι παρετυμολογεῖ τὸ τέμενος ἀπὸ τοῦ τεμεῖν καὶ ἀφορίσαι; Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 150. Das Wort ist von Hom. an überall häufig; bei Hom. erscheint es nur in der Form τέμενος, ausgenommen eine einzige Stelle, Odyss. 11, 185 σὸν δ' οὔ πώ τις ἔχει καλὸν γέρας, ἀλλὰ ἕκηλος | Τηλέμαχος τεμένεα νέμεται καὶ δαῖτας ἐίσας | δαίνυται, ἃς ἐπέοικε δικασπόλον ἄνδρ' ἀλεγύνειν. Hierzu Scholl. Aristonic. τεμένη: σεσημείωται τὸ ὄνομα ἀδιαιρέτως ἐξενεχϑέν, Scholl. Didym. Ἀρίσταρχος τεμένεα. Also nach Didvmus schrieb Aristarch τεμένεα, nach Aristonicus τεμένη, wegen welcher Form der Vers eine Diple trage. Der Widerspruch ist nur scheinbar; in seiner ersten Ausgabe schrieb Aristarch τεμένεα, in seiner zweiten τεμένη. Aristonicus erklärte überall lediglich Aristarchs zwei te Ausgabe, s. Sengebusch Homer. dissert. 1 p. 34; ob Didymus nicht gewußt habe, daß in Aristarchs zweiter Ausgabe τεμένη stand, ob Didymus τεμένεα für die einzige Aristarchische Schreibung gehalten habe, oder ob man das freilich sehr kurze Didymeische Scholium für ein schlechtes, lückenhaftes Excerpt halten müsse, welches den Bericht des Didymus auch über die Hauptsache nur halb wiedergebe: diese Frage soll hier nicht erörtert werden. Indessen lese man aufmerksam Scholl. Odvss. 6, 54 Iliad. 2, 423. 21, 363. Die so eben gegebene Erklärung des schwierigen Falles vergleiche man mit den freilich sehr abweichenden Ansichten von Carnuth Aristonic. Odyss. 11, 185 und von La Roche Die Homer. Textkritik im Alterth. 299 Ausgabe der Odyssee Anm. zu 11, 185. Höchst interessant ist der Fall auch deshalb, weil Homer oft genug αἴσχεα, ἄλγεα, ἄλσεα, ἄνϑεα, ἄχεα, βέλεα, βένϑεα, γένεα, ἔγχεα, ἔϑνεα, ἐλέγχεα, ἕλκεα, ἔπεα, ἕρκεα, ἔτεα, ἔχϑεα, κέρδεα, κήδεα, κήτεα, λαίφεα, λέχεα, μένεα, νείκεα, νέφεα, ὀνείδεα, ὄρεα, ῥάκεα, ῥήγεα, σάκεα, στήϑεα, τείχεα, φάεα, φάρεα, χείλεα, ψεύδεα sagt, aber niemals αἴσχη, ἄλγη, ἄλση, ἄνϑη, ἄχη, βέλη, βένϑη, γένη, ἔγχη, ἔϑνη, ἐλέγχη, ἕλκη, ἔπη, ἕρκη, ἔτη, ἔχϑη, κέρδη, κήδη, κήτη, λαίφη, λέχη, μένη, νείκη, νέφη, ὀνείδη, ὄρη, ῥάκη, ῥήγη, σάκη, στήϑη, τείχη, φάη, φάρη, χείλη, ψεύδη. Sicherlich ist τεμένη ganz gegen die Analogie; diese war aber dem Aristarch ein Hauptgesetz, während sein Gegner Krates umgekehrt der Anomalie huldigte, s. Sengebusch Homer. dissert. 1 p. 59. Indem also Aristarch das analoge τεμένεα seiner ersten Ausgabe in seiner zweiten durch das anomale τεμένη ersetzte, zeigte er, daß er nicht eigensinnig an einmal gefaßten Ansichten festhielt, sondern stets bereit blieb Gründen nachzugeben und Irrthümer einzugestehn. – Τέμενος eines Fürsten auch Hom. Iliad. 20, 184. 391. 9, 578. 12, 313 Odyss. 6, 293. 17, 299. – Τέμενος einer Gottheit Iliad. 8, 48. 23, 148 Odyss. 8, 363. – Gen. τεμένους Thuc. 3, 70 φάσκων τέμ νε ιν χάρακας ἐκ τοῦ τε Διὸς τεμ έ ν ους καὶ τοῦ Ἀλκίνου; τεμένηος Alcaeus ap. Cram. An. Ox. 1, 342, 1 (Bergk L. G. ed. 2 p. 734), ἀπὸ τῶν εἰς ος τὴν τεμένηος παρὰ Ἀλκαίῳ ἅπαξ χρησαμένῳ; dat. τεμένεϊ Herodot. 2, 155, Gott; τεμένει Hesiod. Sc. 58, Gott; gen. τεμενῶν Plat. Legg. 6, 758 e, Götter; Gesetz bei Demosth. p. 1069, 26, Götter; dat. τεμένεσι Herodot. 2, 64, Götter; τεμένεσσι Pind. N. 7, 94, Gott; – τεμένεα Herodot. 4, 161, König; τεμένη Hymn. Hom. Ven. 268, ἑστᾶσ' ἠλίβατοι· τεμένη δέ ἑ κικλήσκουσιν | ἀϑανάτων; τεμένη Xen. Cyr. 7, 5, 35, Götter. – Lycurg. Leocr. 147 ἀσεβείας δ' ὅτι τοῦ τὰ τεμένη τέμνεσϑαι καὶ τοὺς νεὼς κατασκάπτεσϑαι τὸ καϑ' ἑαυτὸν γέγονεν αἴτιος. – Plat. Legg. 5, 738 c τεμένη δὲ τού των ἑκάστοις ἐτεμένισαν, Götter. – Iliad. 2, 696 bezeichnet Hom. durch Δήμητρος τέμενος als Namen eine Stadt, Demetrium, s. Scholl. Aristonic. und Nican., Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 230; Pind. P. 2, 2 ὦ Συράκοσαι, τέμενος Ἄρεος; P. 12, 27 Καφισίδος ἐν τεμένει, See des Kephisos, der Kopaissee, als Besitz der Nymphe Kephisis; P. 4, 56 Νείλοιο πρὸς πῖον τέμενος Κρονίδα, nach Afrika; Aeschyl. Pers. 365 κνέφας δὲ τέμενος αἰϑέρος λάβῃ, den Himmel; Philet. ap. Stob. Flor. 59, 5 ἀνέμων τέμενος, die Luft oder das Meer. – Soph. O. C. 136 Eur. Herc. fur. 1329 Aristoph. Pl. 659.
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2 νυμφᾱ-γενής
νυμφᾱ-γενής, ές, von einer Nymphe geboren, stammend, Telest. bei Ath. XIV, 616.
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3 νύμφη
νύμφη, ἡ, voc. bei Hom. auch νύμφα, s. oben (vgl. nubo), 1) die Braut, weil diese aus dem elterlichen Hause verhüllt dem Bräutigam zugeführt wurde; νύμφας δ' ἐκ ϑαλάμων δαΐδων ὕπο λαμπομενάων ἠγίνεον ἀνὰ ἄστυ, Il. 18, 492; ἐϑρέφϑην βασιλεῦσι νύμφη, Eur. Hec. 352, öfter; Her. 4, 172; νύμφην ἀγαγέσϑαι, Ar. Plut. 592; neben νυμφίος, Plat. Legg. VI, 783 e; Rep. V, 459 e; auch die jungvermählte Ehefrau, νεογάμου νύμφης δίκην, Aesch. Ag. 1152; Soph. Ant. 792 O. R. 1407; Eur. Phoen. 138 Alc. 746; Theocr. 17, 129. Auch Eurykleia nennt die Penelope, die viel jünger als sie selbst ist, νύμφα φίλη, Od. 4, 743. – Uebh. das heirathsfähige Mädchen im mannbaren Alter, Il. 9, 560, Hes. Th. 298 u. sp. D. – In Prosa ist das Wort in dieser ganzen Bdtg selten. – Im N. T. auch der Ggstz der πενϑερά, die Schwiegertochter, vgl. Poll. 3, 32. – 2) die Nymphe, eine weibliche Gottheit von niederm Range; Hom., der sie auch ϑεαὶ Νύμφαι, Il. 24, 615 (vgl. Hes. Th. 130), u. κοῦραι Νύμφαι, Od. 6, 122 nennt, u. Folgde. Sie bezeichnen die in den Quellen, den Bäumen, den Auen u. Bergen sich äußernde u. lebendig schaffende Naturkraft, wohnen in Hainen, auf Auen und Wiesen, an Quellen, Il. 20, 8. 9, Νύμφη Νηΐς, Najade, Quellnymphe, auch Ναΐς, Νηϊάς (s. d. W.), Νύμφαι ὀρεστιάδες, Bergnymphen, Il. 6, 420, vgl. Hes. Th. 130, später ὀρεάδες (w. m. s.), Νύμφαι ἀγρονόμοι, Od. 6, 105, in Bäumen, δρυάδες u. ἁμαδρυάδες. Hom. nennt sie Töchter des ägishaltenden Zeus. Nymphen sind Gespielinnen der Artemis, Od. 6, 105, u. 10, 350 Dienerinnen der Kirke, entsprossen aus Quellen, Hainen und Strömen; sie erscheinen neben den Strömen in der allgemeinen Götterversammlung Il. 20, 8; ihnen sind Grotten (Tropfsteinhöhlen, worin sie webend u. wirkend gedacht werden) heilig, Od. 13, 104. 17, 211. – Bes. sind sie auch die Göttinnen begeisternder Quellen, deren Wasser durch die aufsteigenden Dünste prophetisch begeistert, daher sowohl der Begeisterte, Verzückte, der Dichter, als der Wahnsinnige, Verrückte νυμφόληπτος heißt, vgl. das lat. lymphatus, lymphaticus. – Nach H. h. Ven. 258 u. Hes. bei Strab. X p. 471 lebten sie zwar lange, waren aber nicht unsterblich; ihr Leben ist an den naturkörper, dessen Leben sie eigentlich darstellen, geknüpft, die Dryade stirbt mit ihrem Baum, vgl. Voß Virg. Ecl. 10, 63. – Die Lyder nannten nach Schol. Theocr. 7, 91 auch die Musen so. – Bei Arist. H. A. 5, 19. 23 heißt die Bienenbrut mit noch unausgebildeten Flügeln νύμφαι; vgl. Poll. 7, 148. – Auch die geflügelten (männlichen) Ameisen, Artemid. 2, 3. 6, Hesych. – Die sich öffnende Rosenknospe, τῶν ῥόδων αἱ μεμυκυῖαι κάλυκες, VLL., u. nach Suid. πάντων τῶν καρπῶν αἱ ἐκφύσεις. – Die Spitze der Pflugschaar, Poll. 1, 252. – Auch = κλειτορίς u. μύρτον, Poll. 2, 174 u. sp. Medic. – Das Grübchen im Kinn, Poll. 2, 90. Bei Ath. V, 197 a Nischen in der Mauer.
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4 θεο-ειδής
θεο-ειδής, ές, gottähnlich, göttlich; bei Hom. von gottähnlicher Gestalt, bes. von jugendlich kräftigen Heldengestalten, Alexander, Il. 3, 16, Telemach, Od. 14, 173; auch von Priamus, dem ehrwürdigen Greise, IT. 24, 217; – von der Nymphe Urania Hes. Th. 350; – ψυχή, im geistigen Sinne, Plat. Phaed. 95 c; πρόςωπον Phaedr. 251 a. – Compar. ϑεοειδέστερος, Epinom. 980 d u. Sp. – Adv., Ap. Rh. 2, 1184; VLL. Vgl. ϑεουδής.
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5 θεοειδής
θεο-ειδής, ές, u. θεο-είκελος, gottähnlich, göttlich; von gottähnlicher Gestalt, bes. von jugendlich kräftigen Heldengestalten, Alexander, Telemach; auch von Priamus, dem ehrwürdigen Greise; von der Nymphe Urania; ψυχή, im geistigen Sinne -
6 νυμφᾱγενής
νυμφᾱ-γενής, ές, von einer Nymphe geboren, stammend -
7 νύμφη
νύμφη, ἡ, (1) die Braut, weil diese aus dem elterlichen Hause verhüllt dem Bräutigam zugeführt wurde; auch die jungvermählte Ehefrau. Auch Eurykleia nennt die Penelope, die viel jünger als sie selbst ist, νύμφα φίλη. Übh. das heiratsfähige Mädchen im mannbaren Alter. Im N. T. auch der Ggstz der πενϑερά, die Schwiegertochter. (2) die Nymphe, eine weibliche Gotteit von niederem Range, ϑεαὶ Νύμφαι u. κοῦραι Νύμφαι. Sie bezeichnen die in den Quellen, den Bäumen, den Auen u. Bergen sich äußernde u. lebendig schaffende Naturkraft, wohnen in Hainen, auf Auen und Wiesen, an Quellen; Νύμφη Νηΐς, Najade, Quellnymphe, auch Ναΐς, Νηϊάς; Νύμφαι ὀρεστιάδες, Bergnymphen; Νύμφαι ἀγρονόμοι, in Bäumen; Töchter des ägishaltenden Zeus. Nymphen sind Gespielinnen der Artemis, Dienerinnen der Kirke, entsprossen aus Quellen, Hainen und Strömen; sie erscheinen neben den Strömen in der allgemeinen Götterversammlung; ihnen sind Grotten (Tropfsteinhöhlen, worin sie webend u. wirkend gedacht werden) heilig. Bes. sind sie auch die Göttinnen begeisternder Quellen, deren Wasser durch die aufsteigenden Dünste prophetisch begeistert, daher sowohl der Begeisterte, Verzückte, der Dichter, als der Wahnsinnige, Verrückte νυμφόληπτος heißt; lat. lymphatus, lymphaticus. Sie lebten zwar lange, waren aber nicht unsterblich; ihr Leben ist an den Naturkörper, dessen Leben sie eigentlich darstellen, geknüpft, die Dryade stirbt mit ihrem Baum. Die Lyder nannten auch die Musen so. Die Bienenbrut mit noch unausgebildeten Flügeln: νύμφαι. Auch die geflügelten (männlichen) Ameisen. Die sich öffnende Rosenknospe, τῶν ῥόδων αἱ μεμυκυῖαι κάλυκες. Die Spitze der Pflugschar. Das Grübchen im Kinn; Nischen in der Mauer -
8 τέμενος
τέμενος, εος, τό, ein ausgesondertes Stück Land, besonders ein Tempelbezirk eines Gottes und ein einem Fürsten von Staats wegen gegebenes, mit seiner Stellung verbundenes Landgut; verwandt τέμνω, schneiden, abschneiden, absondern, aussondern; Καφισίδος ἐν τεμένει, See des Kephisos, der Kopaissee, als Besitz der Nymphe Kephisis; ἀνέμων τέμενος, die Luft oder das Meer
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nymphe — NYMPHE. s. f. Les Payens appelloient ainsi certaines divinitez fabuleuses, qui selon eux, habitoient les fleuves, les fontaines, les bois, les montagnes, & les prairies. Les Nymphes des bois. les Nymphes des eaux. On appelle quelquefois en Poësie … Dictionnaire de l'Académie française
Nymphe — Wilhelm Neumann Torborg: „Faun und Nymphe“ (1890) Eine Nymphe (griechisch Νύμφη, Braut, junge Frau, heiratsfähiges Mädchen,[1] latinisiert nympha) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein … Deutsch Wikipedia