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1 Miene
'miːnəfgesto mkeine Miene verziehen — sin inmutarse, sin pestañear
Miene ['mi:nə]<-n> cara Feminin; ohne eine Miene zu verziehen sin pestañear; gute Miene zum bösen Spiel machen poner a mal tiempo buena cara
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Miene, die — Die Miene, plur. die n, ein altes Wort, von welchem wir nur noch einige Überreste haben. Es bedeutete, 1. * Die äußere Gestalt, die Figur eines Dinges; eine veraltete Bedeutung, in welcher noch im Schwed. Mynd, Mynt üblich ist. Das hohe Alter… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Das Karussell — Paris, Jardin du Luxembourg … Deutsch Wikipedia
Harald Kretzschmar — während einer Finissage im Oktober 2009 Harald Kretzschmar (* 23. Mai 1931 in Berlin) ist ein deutscher Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist, der vor allem durch seine Portraitkarikaturen bekannt geworden ist … Deutsch Wikipedia
Drohen — Drohen, verb. reg. neutr. welches mit dem Hülfsworte haben verbunden wird, und die dritte Endung der Person erfordert, zu erkennen geben, daß man jemanden Übels zufügen wolle. 1. Eigentlich, mit der Hand und mit den Mienen. Einem mit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Edel — Êdel, edler, edelste, adj. et adv. welches von den ältesten Zeiten an in sehr verschiedenen Bedeutungen gebraucht worden. 1. * Die erste und älteste Bedeutung, wenigstens von welcher man in Schriften Nachricht hat, ist verwandt, von dem alten… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Freundlich — Freundlich, er, ste, adj. et adv. Liebe, freundschaftliche Gesinnungen habend, verrathend, liebreich. 1. Eigentlich, so fern sich diese Gesinnung durch Geberden und Mienen äußert. Ein freundlicher Mann. Er siehet immer freundlich aus. Jemanden… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gesicht, das — Das Gesicht, des es, plur. die er, Oberd. die e, von dem Zeitworte sehen. 1. Das Vermögen, die Fähigkeit zu sehen; ohne Plural. Ein gutes, ein scharfes, ein schwaches, ein schlechtes Gesicht haben. Ein kurzes Gesicht haben, die Gegenstände nur in … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schneiden — Schneiden, verb. irreg. Imperf. ich schnitt; Mittelw. geschnitten; Imper. schneide. Es kommt in doppelter Gestalt vor. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben. 1. Eigentlich, andere Dinge mit der Schärfe durchdringen, wo es von allen mit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Friedrich Wilhelm Andreas Rauch — (* 16. April 1871 in Altenhausen; † 14. März 1952 in Gutenswegen) war deutscher Landwirt und Mundartdichter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 2.1 … Deutsch Wikipedia
Heinrich Deumeland — (* 8. April 1822 in Mörse; † 16. Mai 1889 ebenda) war ein plattdeutscher Autor. Nach Abschluss seiner Ausbildung auf der Dorfschule übernahm Deumeland den väterlichen Kossatenhof in Mörse. Werke Dei Aekerjagd tau Vorigeslewen am Bärensee :… … Deutsch Wikipedia
aufklaren — ausmisten (umgangssprachlich); aufräumen; ordentlich sauber machen; aufreißen * * * auf|kla|ren [ au̮fkla:rən], klarte auf, aufgeklart <itr.; hat: klar, schön werden (vom Wetter o. Ä.): das Wetter, der Himmel klarte auf; <auch unpers.>… … Universal-Lexikon