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Haken

  • 1 uncus [2]

    2. uncus, ī, m. (ογκος), der Haken, Widerhaken, die Klammer, uncus ferreus, Liv.: unci ferrei, Cato: velut uncus infixus solo, Colum.: nec severus uncus abest, als Attribut der Necessitas, Hor. carm. 1, 35, 20. – Insbes. a) der Haken, den man an dem Halse der zum Tode verurteilten Missetäter einschlug, um sie damit in die Tiber od. ad scalas Gemonias zu schleppen, alci uncum impingere, Cic.: unco rapi, Sen., od. trahi, Suet.: cadavera quoque trahens uncus, Sen.: uncum et Gemonias cadaveri minari, Suet. – dah. bildl., bene cum decusseris uncum, d.i. wenn du dich von dem einen Übel befreit, wenn du die eine Gefahr glücklich vermieden hast, Prop. 4, 1, 141. – b) der Haken als chirurg. Instrum., uncus acuminis brevis, Cels.: undique lēvis, Cels.: demitti debet uncus, Cels.: uncus iniectus putri corpori facile elabitur, Cels.: uncus attractus infantem educit, Cels.: unco educitur calculus, Cels. – c) poet., der Anker, has inter lacrimas legitur piger uncus harenis, Val. Flacc. 2, 428.

    lateinisch-deutsches > uncus [2]

  • 2 uncus

    1. uncus, a,um, hakig, eingebogen, gekrümmt, aratrum, Verg.: manus, Verg.: ungues, Fronto: ferramentum, Cels.: dens, der zweizahnige Karst (bidens), Verg.: unci dentes (draconis), Ov.: hamus, Ov.: ebenso aera, Angel, Ov.
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    2. uncus, ī, m. (ογκος), der Haken, Widerhaken, die Klammer, uncus ferreus, Liv.: unci ferrei, Cato: velut uncus infixus solo, Colum.: nec severus uncus abest, als Attribut der Necessitas, Hor. carm. 1, 35, 20. – Insbes. a) der Haken, den man an dem Halse der zum Tode verurteilten Missetäter einschlug, um sie damit in die Tiber od. ad scalas Gemonias zu schleppen, alci uncum impingere, Cic.: unco rapi, Sen., od. trahi, Suet.: cadavera quoque trahens uncus, Sen.: uncum et Gemonias cadaveri minari, Suet. – dah. bildl., bene cum decusseris uncum, d.i. wenn du dich von dem einen Übel befreit, wenn du die eine Gefahr glücklich vermieden hast, Prop. 4, 1, 141. – b) der Haken als chirurg. Instrum., uncus acuminis brevis, Cels.: undique lēvis, Cels.: demitti debet uncus, Cels.: uncus iniectus putri corpori facile elabitur, Cels.: uncus attractus infantem educit, Cels.: unco educitur calculus, Cels. – c) poet., der Anker, has inter lacrimas legitur piger uncus harenis, Val. Flacc. 2, 428.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > uncus

  • 3 hamatus

    hāmātus, a, um (hamus), hakig, I) eig.: A) = mit Haken versehen, ungues, Ov.: arundo, Ov.: sentes, stachelige, Ov. – B) haken- od. angelförmig gekrümmt, hamata uncinataque corpora, Cic.: corpuscula angulata et hamata, Cic.: ensis = harpe, Ov. – II) übtr., munera, gleichs. angelnde, eigennützige, Plin. ep. 9, 30, 2.

    lateinisch-deutsches > hamatus

  • 4 hamus

    hāmus, ī, m., der Haken, I) eig.: 1) im allg.: hami ferrei, Caes., bicipites hami, Sidon.: hamis auroque trilix, Ringel, Verg.: abdidit ferrum curvo tenus hamo, bis an den gekrümmten Bügel des sichelförmigen Schwerts, Ov.: velut hamis inuncari alci rei, sich an etwas gleichs. anhäkeln, Col. – 2) insbes.: a) der Angelhaken, die Angel, Cic. u.a.: hamum iacere, Plin. ep. – im Bilde, hamum vorat, er beißt an (= läßt sich betören), Plaut.: so auch hamum voras, Ambros.: munera mittere in hamo, die Wurst nach der Speckseite werfen, Mart.: insidiatorem praeroso hamo (nachdem man den Köder verschlungen [die Geschenke genommen] hat) fugere, Hor. – b) der Haken als chirurg. Instrument, retusus, Cels.: hamis alqd excipere, Cels. – c) ein eiserner Kamm zum Hecheln des Flachses, et ipsa (stuppa) pectitur ferreis hamis, Plin. 19, 17. – II) übtr., von Hakenförmigem, a) die Krallen des Habichts, hami curvi, Ov. met. 11, 342. – b) der Stachel, Dorn eines Strauchs, Ps. Ov. nux 115. – c) eine Art Backwerk, etwa ein Hörnchen, Apul. met. 10, 13. – / spätlat. auch āmus, Anthol. Lat. 286 no. LIV lemm. (p. 198 R.).

    lateinisch-deutsches > hamus

  • 5 harpago [2]

    2. harpago, ōnis, m. (griech. ἁρπάγη v. ἁρπάζω), die Hakenstange zum Einreißen von Mauern usw., der Enterhaken zum Heranziehen eines feindl. Schiffes (wie manus ferrea, doch mit dem Unterschied, daß manus ferrea = der unmittelbar an einer Kette befestigte Haken, harpago = die an einer Kette hängende Stange, vorn mit einem eisernen Haken), Caes. b. G. 7, 81, 1. Auct. b. Hisp. 16, 2: zum Entern, Caes. b. c. 1, 57, 2. Liv. 30, 10, 16. Plin. 7, 209: mit manus ferrea identifiziert, Curt. 4, 2 (9), 12 (wo griech. Akk. Plur. harpagonas). – übtr., als Schimpfwort v. einem Menschen, ein Enterer, Mausehaken, Plaut. trin. 239.

    lateinisch-deutsches > harpago [2]

  • 6 rostratus

    rōstrātus, a, um (rostrum), mit einem Schnabel-, mit einem Haken-, mit einer krummen Spitze u. dgl. versehen, geschnäbelt, vorn gekrümmt, Schnabel-, Haken-, falx, Colum.: vectis, Plin. – bes. von den am Vorderteile mit einer schnabelförmigen Spitze versehenen Schissen der Alten, navis, Cic. u.a.: prora, Plin.: dah. columna rostrata, eine marmorne, mit den Schnäbeln der erbeuteten Schiffe verzierte Säule, die dem Duilius wegen seines Seesieges über die Karthager im ersten punischen Kriege auf dem Forum zu Rom errichtet war, von der eine Nachbildung aus der Zeit des Kaisers Klaudius noch erhalten ist, die sich jetzt im Konservatoren-Palast befindet (die darauf befindliche u. teilweise noch erhaltene Inschrift am vollständigsten mitgeteilt im Corp. inscr. Lat. 1, 195), Liv. 42, 20, 1. Quint. 1, 7, 12: rostrata columna, Suet. Galb. 23. – ebenso rostrata corona, eine mit goldenem hervorstehendem Schiffsschnabel gezierte Ehrenkrone, die dem zur Belohnung gegeben wurde, der zuerst ein feindliches Schiff erstiegen od. übh. im Seetreffen sich mutig bewiesen hatte, Plin. 16, 7: dah. poet. übtr. von Agrippa, cui tempora navali fulgent rostrata coronā, d.i. dem die geschnäbelte Ehrenkrone um die Schläfe erglänzt, Verg. Aen. 8, 684.

    lateinisch-deutsches > rostratus

  • 7 hamatus

    hāmātus, a, um (hamus), hakig, I) eig.: A) = mit Haken versehen, ungues, Ov.: arundo, Ov.: sentes, stachelige, Ov. – B) haken- od. angelförmig gekrümmt, hamata uncinataque corpora, Cic.: corpuscula angulata et hamata, Cic.: ensis = harpe, Ov. – II) übtr., munera, gleichs. angelnde, eigennützige, Plin. ep. 9, 30, 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > hamatus

  • 8 hamus

    hāmus, ī, m., der Haken, I) eig.: 1) im allg.: hami ferrei, Caes., bicipites hami, Sidon.: hamis auroque trilix, Ringel, Verg.: abdidit ferrum curvo tenus hamo, bis an den gekrümmten Bügel des sichelförmigen Schwerts, Ov.: velut hamis inuncari alci rei, sich an etwas gleichs. anhäkeln, Col. – 2) insbes.: a) der Angelhaken, die Angel, Cic. u.a.: hamum iacere, Plin. ep. – im Bilde, hamum vorat, er beißt an (= läßt sich betören), Plaut.: so auch hamum voras, Ambros.: munera mittere in hamo, die Wurst nach der Speckseite werfen, Mart.: insidiatorem praeroso hamo (nachdem man den Köder verschlungen [die Geschenke genommen] hat) fugere, Hor. – b) der Haken als chirurg. Instrument, retusus, Cels.: hamis alqd excipere, Cels. – c) ein eiserner Kamm zum Hecheln des Flachses, et ipsa (stuppa) pectitur ferreis hamis, Plin. 19, 17. – II) übtr., von Hakenförmigem, a) die Krallen des Habichts, hami curvi, Ov. met. 11, 342. – b) der Stachel, Dorn eines Strauchs, Ps. Ov. nux 115. – c) eine Art Backwerk, etwa ein Hörnchen, Apul. met. 10, 13. – spätlat. auch āmus, Anthol. Lat. 286 no. LIV lemm. (p. 198 R.).

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  • 9 harpago

    1. harpago, āvī, ātum, āre (v. ἁρπάγη), entern, übtr. = rauben, absol., Plaut. Pseud. 139: cyathum et cantharum, ibid. 957: alci aurum, Plaut, aul. 201: harpaget cum furibus, quod queat, Plaut. Bacch. 657.
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    2. harpago, ōnis, m. (griech. ἁρπάγη v. ἁρπάζω), die Hakenstange zum Einreißen von Mauern usw., der Enterhaken zum Heranziehen eines feindl. Schiffes (wie manus ferrea, doch mit dem Unterschied, daß manus ferrea = der unmittelbar an einer Kette befestigte Haken, harpago = die an einer Kette hängende Stange, vorn mit einem eisernen Haken), Caes. b. G. 7, 81, 1. Auct. b. Hisp. 16, 2: zum Entern, Caes. b. c. 1, 57, 2. Liv. 30, 10, 16. Plin. 7, 209: mit manus ferrea identifiziert, Curt. 4, 2 (9), 12 (wo griech. Akk. Plur. harpagonas). – übtr., als Schimpfwort v. einem Menschen, ein Enterer, Mausehaken, Plaut. trin. 239.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > harpago

  • 10 rostratus

    rōstrātus, a, um (rostrum), mit einem Schnabel-, mit einem Haken-, mit einer krummen Spitze u. dgl. versehen, geschnäbelt, vorn gekrümmt, Schnabel-, Haken-, falx, Colum.: vectis, Plin. – bes. von den am Vorderteile mit einer schnabelförmigen Spitze versehenen Schissen der Alten, navis, Cic. u.a.: prora, Plin.: dah. columna rostrata, eine marmorne, mit den Schnäbeln der erbeuteten Schiffe verzierte Säule, die dem Duilius wegen seines Seesieges über die Karthager im ersten punischen Kriege auf dem Forum zu Rom errichtet war, von der eine Nachbildung aus der Zeit des Kaisers Klaudius noch erhalten ist, die sich jetzt im Konservatoren-Palast befindet (die darauf befindliche u. teilweise noch erhaltene Inschrift am vollständigsten mitgeteilt im Corp. inscr. Lat. 1, 195), Liv. 42, 20, 1. Quint. 1, 7, 12: rostrata columna, Suet. Galb. 23. – ebenso rostrata corona, eine mit goldenem hervorstehendem Schiffsschnabel gezierte Ehrenkrone, die dem zur Belohnung gegeben wurde, der zuerst ein feindliches Schiff erstiegen od. übh. im Seetreffen sich mutig bewiesen hatte, Plin. 16, 7: dah. poet. übtr. von Agrippa, cui tempora navali fulgent rostrata coronā, d.i. dem die geschnäbelte Ehrenkrone um die Schläfe erglänzt, Verg. Aen. 8, 684.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > rostratus

  • 11 Ancon [3]

    3. Ancōn, ōnis, f. (Ἀγκών) u. Ancōna, ae, f., alte (dorisch-syrakus. Pflanz-)Stadt in Picenum am Adriatischen Meere, da wo zwei in die See vorspringende u. sich gegeneinander krümmende Vorgebirge einen sichern Landungsplatz darbieten (woher der Name, v. ἀγκών, der Armbug), mit einem Tempel der Venus, berühmt durch Purpurfärbereien und die ausgezeichneten Wein u. Weizen liefernde Umgegend, Form -on, Catull. 36, 13 (wo griech. Akk. Ancona). Iuven. 4, 40. Sil. 8, 436. Plin. 14, 67, u. in dem Wortspiel: Cingulum (Stadt u. Gürtel) tenemus, Anconem (Stadt u. Haken, Heftel; vgl. 1. ancon no. I, d) amisimus, Cic. ad Att. 7, 11, 1. – Form - ona, Caes. b.c. 1, 11, 4. Cic. ep. 16, 12, 2; Phil. 12, 23. Liv. 41, 1, 3. Vitr. 2, 9, 16. Plin. 3, 111 u.ö. (daher mit Unrecht von Wesenberg Cic. Tusc. 1, 110 bezweifelt). – Dav.

    lateinisch-deutsches > Ancon [3]

  • 12 foramen

    forāmen, inis, n. (foro), jede natürliche od. durch Kunst gebildete Öffnung, der Gang, Zugang, das Loch, a) von Natur: profundum terrae f., Iustin.: foramina terrae, Lucr. u. Ov.: per ea foramina extrahitur piscis, Mela. – im Körper, for. auris, Gehörgang, Cels.: foramina intra caput maxima oculorum sunt, Cels.: foramina illa, quae patent ad animum a corpore, Cic.: oculi eius contabescent in foraminibus suis (in ihren Höhlen), Vulg. – b) durch Kunst, for. acus, Nadelöhr, Vulg. Matth. 19, 24 u. Augustin. epist. 130, 2: for. trochleae, der Haken od. Ring eines Klobens, Vitr.: for. valvae, Petron.: operculi foramina, Liv.: parietum et fenestrarum foramina, Col.: convexa foramina retis, Ov.: tibia foramine pauco, mit wenig Löchern, Hor. terebrā foramen facere, cavare, Cels. u. Col.: prolabi in cloacae foramen, Suet.: foramine e terra emergere, Vell.: inventa in eo (scuto) foramina CXX, Caes.: neque porta neque ullum foramen erat, Sisenn. fr.: foraminibus et rimis aurem admovent, sie legen ihr Ohr an die Öffnungen (der durchbrochenen Felderdecke) u. Ritze, Tac.

    lateinisch-deutsches > foramen

  • 13 Gemoniae

    Gemōniae, ārum, f. (sc. scalae), selten vollst. Gemōniae scālae, eine Art Treppe (viell. natürliche Felsenabsätze) am nordwestlichen Abhange des Kapitolin, wohin die Leichname der im Karzer Mamertinus Hingerichteten an einem Haken geschleift (s. bes. Val. Max. 6, 9, 13. Iuven. 10, 65) u. dann in den Tiber geworfen wurden, bl. Gem., Suet. Tib. 61, 4. Tac. ann. 3, 14: G. scalae, Val. Max. 6, 3, 3 u. 6, 9, 13. – von Plin. 8, 145 gradus gemitorii gen. (also v. gemo abgeleitet).

    lateinisch-deutsches > Gemoniae

  • 14 hamatilis

    hāmātilis, e (hamo), I) mit Haken-, Angeln geschehend, piscatus, das Angeln, Plaut. rud. 299 (angef. bei Fronto de fer. Als. 3. p. 224, 18 N.). – II) = hamatus, hakig, spiculum scorpii, Tert. adv. Gnost. 1.

    lateinisch-deutsches > hamatilis

  • 15 hamulus

    hāmulus, ī, m. (Demin. v. hamus), ein kleiner Haken, ein Häkchen, piscarius, Angel, Plaut. Stich. 289. – als chirurg. Werkzeug, Cels. 7, 7. no. 4 u. 7.

    lateinisch-deutsches > hamulus

  • 16 inunco

    in-unco, āvī, ātum, āre, mit Haken ergreifen, häkeln, I) eig.: agnum unguibus, Apul.: medial inuncari, sich anhäkeln, lana rubis velut hamis inuncata, Colum. – II) bildl., an sich reißen, nummos, Lucil. 492.

    lateinisch-deutsches > inunco

  • 17 lupus

    lupus, ī, m. (altind. vlupuska-ḥ, griech. λύκος), der Wolf, I) eig.: genus acre luporum atque canum, Verg.: lupi rostrum (Schnauze), Plin.: lupi barba, Wolfsbart (poet. = Wolfsschnauze), Hor.: habitus (Wolfsgestalt), Ambros.: simulacra luporum (der Wölfin mit ihren Jungen), Liv.: lupi rabiosi et voraces, Lact., rapaces, Hor. u. Lact., raptores, Verg.: lupus Martialis od. Martius, dem Mars heilig, Hor. u. Verg.: lupus femina (= lupa), Wölfin, Enn. fr. u. Varro: homo subdolus voluit lupum sub ovis pelle celare, Lact.: im Bilde, numquam defuturos raptores Italicae libertatis lupos, nisi silva, in quam refugere solerent, esset excisa, Vell. 2, 27, 2. – Die Alten glaubten (nach Plin. 8, 80), der Anblick eines Wolfes sei schädlich, u. wenn er den Menschen eher sehe als dieser ihn, so verliere der Mensch die Sprache; dah. vox quoque Moerim iam fugit ipsa; lupi Moerim videre priores, Verg. ecl. 9, 53 sq. – Sprichw.: a) lupus in fabula, der Wolf kommt, wenn man von ihm redet (wenn ein Mensch, von dem man redet, gleich dazukommt), Ter. adelph. 537. Cic. ad Att. 13, 33, 4. Serv. Verg. ecl. 9, 54; ebenso eccum tibi lupum in sermone, Plaut. Stich. 577. – b) lupum auribus tenere, λύκον τῶν ὤτων εχειν den Wolf bei den Ohren halten = sich in großer Verlegenheit befinden, weder aus noch ein wissen, Ter. Phorm. 506. Suet. Tib. 25, 1. – c) ovem lupo committere, den Bock zum Gärtner machen, Ter. eun. 832; vgl. Cic. Phil. 3, 27; ebenso credere ovile lupo, Ov. art. am. 2, 363. – d) lupo agnum eripere, von einer schweren Sache, Plaut. Poen. 776. – e) lupus non curat numerum (ovium), der Wolf frißt auch die gezählten Schafe, Verg. ecl. 7, 52. – f) lupus ultro fugiat oves, möge der Wolf freiwillig die Schafe fliehen (für: möge eine unmögliche Sache möglich werden), Verg. ecl. 8, 52. – g) hāc urget lupus, hāc canis, aiunt, unser »zwischen Tür u. Angel stecken« oder »aus dem Regen in die Traufe kommen« Hor. sat. 2. 2, 64. – II) übtr.: 1) v. der Gefräßigkeit: a) ein gefräßiger Fisch, der gemeine Seebarsch, Laber. com. u. Nep. b. Plin. 9, 61. Varro r. r. 3, 3, 9. Colum. 8, 16, 4. Hor. sat. 2, 3, 32. Mart. 13, 89, 1: Tiberinus, Macr. sat. 3, 16, 11. – b) ein Weichtier, vermutl. Doris Argo (L.), Plin. 11, 80 u.a. – 2) v. den Zähnen: a) ein Gebiß mit eisernen Wolfszähnen (= frenum lupatum), ein Wolfsgebiß, Brechzaum, Ov. trist. 4, 6, 4. Stat. Ach. 1, 281. – b) eine kleine Handsäge, Pallad. 1, 43, 2. – c) ein Haken, Raubhaken, ferrei, Liv. 28, 3, 7. – 3) v. der Ähnlichkeit der Gestalt, der Hopfen, ein Gewächs (Humulus lupulus, L.), Plin. 21, 86. – 4) scherzh. als masc. zu lupa (Buhldirne), Nov. com. 7. – 5) Lupus, ein Beiname der gens Rutilia, s. Rutīlius.

    lateinisch-deutsches > lupus

  • 18 manica

    manica, ae, f. (manus), I) ein langer Ärmel an der Tunika, der bis über die Hand herabging, also zugleich unseren Handschuh ersetzte, griech. χειρίς, nur von Frauen u. Weichlingen in Rom und von Landleuten im Winter getragen, Cic., Verg. u.a., von Pelz gemacht, Pallad. – II) übtr.: 1) das Handeisen, die Handfessel (Ggstz. pedica, compes, Fußeisen, Fußfessel), Plaut., Hor. u. Verg.: im Bilde, sic laqueis, manicis, pedicis mens inretita est, Lucil. 854. – 2) der beim Entern eines feindl. Schiffes gebrauchte eiserne Haken, Enterhaken (gew. manus ferrea), Lucan. 3, 565. – / Spät. Schreibung manicha, Hieron. epist. 22, 13.

    lateinisch-deutsches > manica

  • 19 manus [1]

    1. manus, ūs, f. (griech. μάρη, ahd. munt), die Hand, I) eig. u. bildl.: A) im allg.: manus dextera, Cic., Ggstz. laeva, Cic., od. sinistra, Nep.: manus hostilis, Plaut.: manus callosa, Sen. – abrumpere manibus ramos, Ov.: abscīdere manus, Suet.: abstinere manus, Liv., manus ab alqo, Cic., ab alcis pecuniis, Cic., a se, Cic., manus alieno, Cato: accedere ad manum od. ad manus, an die H. herangehen, v. Tieren = auf den Ruf kommen und aus der H. fressen, Cic. u. Varro (v. Menschen s. no. B, 2): accipere puerum in manum, Iustin.: accipere alqd manibus, Cic.: adire alci manum, s. 2. ad-eo no. I, 1: manus adhibere genibus, beim Flehen, Ov., pomis, um sie zu pflücken, Sen. poët.: manus adhibere vectigalibus, bildl., Hand anlegen an usw. = sie berauben, Cic.: admovere manus religiose (mit frommer Scheu). Liv.: admovere manum od. manus alci rei od. ad alqd, s. ad-moveono. I: afferre manus, s. af-ferono. II A: affingere mundo nec manus nec pedes nec alia membra, Cic.: amittere manibus, Plaut., e od. de manibus, Cic. u. Liv.: apponere manus ad os, um nicht zu laut zu reden, Cael. in Cic. ep.: apprehendere manum osculandi causā, Suet.: armare manus, s. armono. II, 2, a: haec asserere utrāque manu complexuque toto, gern, Mart.: cohibere manus ab alieno, Plaut., manum, oculos, animum ab auro gazaque regis, Cic.: collidere manus, Quint.: complodere manus, Quint, saepius manus, v. Zornigen, Sen.: comprimere manum, manus, s. com-primono. II, 1, a: conferre ferrum et manus, zum Kampfe, Cic.: continere manum intra pallium, Quint.: continere vix ab alqo manus ac tela, Cic.: porrigere mutuas in gratiam manus, Sen. rhet.: manum dare alci, die H. reichen, Quint.: manus dare, bildl., sich ohne fernere Gegenwehr ergeben, sich für überwunden bekennen, nachgeben, Caes., Cic. u.a. (vgl. Burm. Ov. her. 17, 260. Bünem. Lact 5, 1, 3): so auch victas manus dare, Ov., manus dedere, Verg.: dare alci alqd in manum, Ter.: deponere alqd de manibus, Cic.: dimittere (ex) manibus, s. dī-mitto: ducere alqm manu, Verg. u. (bildl.) Cic.: elabi e manu, e manibus, s. ē-lābor: elabi de manibus (bildl.), ein Spielball des Zufalls werden, Cic.: emittere manu, e u. de manibus, s. ē-mittono. II. – esse in manibus, α) in den Händen sein, oratio est in manibus, man hat sie in der Hand, man kann sie lesen, sie ist bekannt, Cic.: poet, in manibus Mars ipse, ihr habt den M. gleichs. in euren Händen (= jetzt hängt der Erfolg des Kampfes ganz von eurer Tapferkeit ab), Verg. β) in Arbeit sein, liber mihi est in manibus, unter der Feder, Cic. γ) nahe sein, gegenwärtig sein, Caes. u. Verg.: sed ecce in manibus vir et praestantissimo ingenio et flagranti studio, C. Gracchus, siehe, da steht vor uns ein Mann usw., da sind wir (in der Aufzählung) gekommen an einen Mann usw., Cic. δ) jetzt vorgehen, attendere, quae sunt in manibus, Cic.: quia vindemiae in manibus, ich mit der W. zu tun habe, Plin. ep. – alci in manu esse, in jmds. Kräften stehen, jmdm. möglich sein, Komik. (s. Lorenz Plaut. most. 577), tibi id in manu est ne fiat, Ter. – eximere alci e manu manubrium, s. manubrium: extendere manus suas, Ov. u. Lact., manum infesto pollice, Quint.: extorquere sicam de manibus, Cic.: fugere e manibus, Cic.: habere in manibus alqm, jmd. auf den H. tragen, Cic.: habere in manibus alqd, etwas unter den Händen (in der Arbeit) haben, Cic.: laevam tunicis inserere manum, Ov.: iactare manus, beim Tanze, Prop. u. Ov., beim Deklamieren, Quint.: lavare manus, Cic. (u. sprichw., manus manum lavat, eine Hand wäscht die andere, Sen. apoc. 9, 6. Petron. 45, 13): ostende huc manum dexteram, Plaut.: ponere alqd de manibus, Cic.: porrigere manum, s. 2. por-rigo: prehendere alcis manum, Cic., alqm manu, Cic.: premere manu spongiam plenam aquai (= aquae) ac siccare, Lucr.: proferre ambas manus, Plaut.: regere manum alcis manu superimpositā, Quint.: sumere vas in manus, Cic.: sustinere alqd porrectis manibus, Cic.: tangere alcis manum, jmdm. an den Puls fühlen, Sen.: non potest beneficium manu tangi, ist nicht handgreiflich, Sen.: tendere manus, s. tendo: tenere manu, dexterā manu, utrisque manibus, teneri manu, manibus (bildl.), s. teneo: tollere manus, s. tollo: alqm venerari manu, seine Verehrung durch Handkuß bezeichnen (indem man die eigene Hand küßt und diesen Kuß dem anderen zuwirft), Tac.: versare manu exemplaria Graeca, Hor.: alcis rei causā ne manum quidem vertere, die Hand nicht umdrehen einer Sache wegen, d.i. sich nicht die mindeste Mühe geben, Cic. de fin. 5, 93: u. so quid de me Mezentius sentiat, manum non vorteris, wirst du keine H. umwenden (wird dir gleichgültig sein), Apul. apol. 56: vincire manus post tergum, Liv., post terga, Verg., manus laxe, Liv. – Besondere Verbindungen, in denen manus im Abl. oder mit Praepp. steht: a) von der Nähe, in Verbindgg. wie victoriam in manibus videre, Cic.: ad manum, bei der Hand, zur Hand, esse, Liv. u. Fronto, habere, Quint., intueri, Plin.: habere ad manum scribae loco, Nep.: servum sibi habere ad manum, zum Privatsekretär, Cic.: dah. librarius ad manum, zur Hand, zum persönlichen Dienste, Corp. inscr. Lat. 6, 9523. – b) sub manu od. manum, bei der Hand (in der Nähe), Planc. in Cic. ep.: dah. leicht, ohne Mühe, sogleich, Sen. u. Suet. – c) de manu, α) mit eigener Hand, facere, Cic.: u. so bl. manu parere sibi letum, Verg. β) aus eigener Hand, d. i auf eigene Kosten, Colum. γ) de manu in manum tradere, aus unserer Hand in eines anderen Hand, Cic. – d) plenā manu, mit voller, (geldvoller) Hand, Tibull.: bildl., liberaliter et plenā manu faciam, Sen. contr.: plenā manu scapulas eius verberavit, mit voller (breiter) H., Petron.: plenā manu alcis laudes in astra tollere = jmdm. reichliches Lob spenden, Cic. – e) manibus pedibusque od. manibus pedibus (griech. πυξ καὶ λάξ), mit Händen u. Füßen, d.i. mit allen Kräften, mit aller Anstrengung, Ter. Andr. 161 u. 676. – f) per manus, α) mit den Händen, trahere, Caes.: per manus servulae servatus, durch ihren Dienst, Cic. β) von Hand zu Hand, Liv.: bildl., traditae per manus religiones, vom Vater auf den Sohn und von diesem auf den Enkel usw., Liv. – g) prae manu, vor die Hand, zur Hand, in Bereitschaft, esse, Plaut.: si paulum dederis prae manu, vor die Hand, in die Hand, zum Anfange der Wirtschaft, Ter.: habere prae manu, ICt.: si liber est prae manibus, bei der Hand, Gell. – h) inter manus, α) mit den Händen, auferri, Cic.: proferri, Caes. β) unter den Händen, in den Händen, Cael. in Cic. ep.: inter manus habere, eine schriftl. Arbeit unter den H. haben, Plin. ep. γ) inter manus esse, handgreiflich sein (= vor Augen liegen), Verg. – i) sub manus, unter den Händen, succedere, Plaut. – k) manibus aequis, mit gleichen Vorteilen, mit gleichem Glücke (im Kampfe), nach unentschiedenem Kampfe, bellum nox intempesta diremit, Enn. ann. 167: dirimere pugnam, Liv.: abscedere, Tac.: so auch aequā manu discedere, Sall. Cat. 39, 4 (Ggstz. superiorem discedere). – l) a manu servus, Schreiber, Sekretär, Suet. Caes. 74, 1 (vgl. Corp. inscr. Lat. 6, 8409 u. 9534): u. so liberta a manu, Suet. Vesp. 3. – m) brevi manu, sogleich, ohne Verzögerung, ICt.: hingegen longā manu, langsam, ICt. – n) illotis manibus, s. il-lōtus. – o) manum de tabula! eig. die Hand vom Gemälde! sprichw. = genug! es sei genug! Cic. ep. 7, 25, 1.

    B) insbes.: 1) die Faust = die persönliche Tapferkeit, die bewaffnete Hand, manu fortis, Nep.: manu promptus, Sall.: manu sternere alqm, Verg.: manu vincere, Ov.: manu capere urbes, Sall.: usu manuque, Caes.: committere manum Teucris, handgemein werden (im Kampf), Verg. (vgl. confero u. consero). – 2) das Handgemenge, die Tätlichkeit, Gewalttätigkeit, ad od. in manum venire, Liv. u. Plin. pan., od. ad manum accedere, Nep., zum Handgemenge kommen, handgemein werden: so auch in manus venire, Liv.: pugna iam ad manus venerat, man war handgemein geworden, Liv.: res venit ad manum, Cic.: proelium in manibus facere, im Handgemenge kämpfen, Sall.: continere manus ab alqo, Ov.: manibus temperare, es nicht zu Tätlichkeiten kommen lassen, Liv.: vim et manus afferre, zu Gewalt u. Gewalttätigkeiten schreiten, Cic.: Armeniae manum afferre, A. angreifen, Vell.: alci od. alci rei (zB. regnis) manum od. manus inicere, Gewalt antun, Sen. u. Val. Max.: manu (mit bewaffneter Hand) vindicare iniurias, Sall.: u. so vindicandum in eos... non manu neque vi, verum (sondern) etc., Sall.: ebenso per manus libertatem retinendam, Sall. – 3) (Abl. manu) von der Kunst od. Anwendung der Kunst, v. Bemühung u. Händearbeit, manu quaerere (erwerben), Cic.: bes. im Ggstz. zu dem, was von Natur ist = durch Händearbeit, durch die Kunst, piscina manu facta, Varro: portus od. canales manu facti, Cic. u. Sen.: congesta manu oppida, Verg.: manu sata, Getreide von Menschen gesät, Caes.: arbusculae manu cultae, künstlich gezogene, Fronto: urbs manu munitissima, Cic.: postea credo additas moles manuque adiutum, ut etc., und es sei durch die Kunst nachgeholfen, Liv. – übtr., auf gesuchte, künstliche Weise (vgl. Lipsius Sen. ad Marc. 19, 2. p. 122 ed. 4.), morbi, quos manu fecimus, Sen.: quidam liberos eiurant et orbitates manu faciunt, Sen.: oratio fucata et manu facta (affektierte), Sen. – 4) die Hand = Macht, Gewalt, haec non sunt in manu nostra, Cic.: omnes, quorum in alterius manu vita posita est, Cic.: iuxta deos in tua manu posita est, Tac.: in vestra manu situm est (in eurer H. liegt es) m. indir. Fragesatz, Sall., m. folg. Infin., Apul.: dah. manu mittere od. emittere, s. manūmittou. ē-mitto. – convenire in manum, s. con-veniono. I, A, b, β (Bd. 1. S. 1656).

    II) meton.: 1) die Hand, d.i. Arbeit des Künstlers u. jedes Arbeitenden, prima, Quint.: extrema, letzte Hand, d.i. Vollendung und Vervollkommnung einer Arbeit, extrema manus non accessit eius operibus, Cic.: so auch summa manus, Sen., ultima manus, Ov.: aptius a summa conspiciare manu, laß dich lieber sehen, wenn du völlig geputzt bist, Ov.: manus pretium, s. manūpretium. – 2) die Hand eines Schreibenden, die Handschrift, u. die des Künstlers in den bildenden Künsten, der Stil u. dgl., alia, Cic.: Alexidis manum amabam, Cic.: redii ad meam manum, nun schreibe ich selbst, Cic.: manum emittere, die Hand (Handschrift) von sich geben, ICt.: falso manum eius imitatus, Eutr.: manus Praxitelis, Werk des Praxiteles, Mart.: artificum manus miratur, Verg. – 3) der Wurf im Würfelspiele, si quas manus remisi, Würfe (= deren Gewinn) geschenkt habe, Aug. b. Suet. Aug. 71, 3. – 4) der Handgriff, totas artis manus, machinas omnes ardenter exercet, übtr. = alle Kniffe u. Ränke, Apul. met. 3, 16. – 5) in der Fechtkunst, der Hieb, Stich, Stoß (vgl. Spalding Quint. 5, 13, 54. p. 386 sq.), prima (die Prime), secunda (der Nachstoß), tertia, Quint.: manum exigere, anbringen, Quint.

    III) übtr.: 1) der Rüssel des Elefanten, Cic. u.a. – 2) die Vorderfüße des Bären, Plin.: des Affen, Plin. – 3) die Zweige der Bäume, Stat. u. Pallad. – 4) manus ferrea, ein eiserner, an einer Kette befestigter Haken, um feindliche Schiffe zu entern, der Enterhaken (vgl. harpago), Caes., Liv. u.a. – 5) (wie χείρ) die Schar (im üblen Sinne die Rotte, Bande), a) übh.: bonorum, Cic.: Iudaeorum, Cic.: coniuratorum, Cic.: manus bicorpor, von den Zentauren, Cic. poët. – insbes., Leute = Arbeiter zum Schiffsbau, Verg. Aen. 11, 329. – b) eine bewaffnete Schar, eine Abteilung, magna, Cic.: parva, Sall.: firma, Cic.: nova (Ggstz. veteres copiae), Caes.: manum facere, Cic.: manum conducere, Caes.: manum cogere, Caes. – / Archaist. Genet. manuis, *Varro sat Men. 423. – Dat. manu, Prop. 1, 11, 12; vgl. Prisc. 7, 88. – vulg. Formen nach der 2. Deklin., Abl. mano, Corp. inscr. Lat. 3, 88: Akk. Plur. manos, Itala (Taurin.) Marc. 9, 34. Itala (Clar.) 1. Timoth. 2, 8.

    lateinisch-deutsches > manus [1]

  • 20 marra

    marra, ae, f. (aus dem assyr. marru, Hacke), I) eine Hacke od. Haue mit breitem Kopfe u. gezähnt, zum Ausjäten des Unkrauts u. Ausreißen der Wurzeln, Colum. poët. 10, 72 u. 89. Plin. 17, 159. Iuven. 3, 311 u. 15, 167. – II) übtr., ein eiserner Haken, Plin. 9, 45.

    lateinisch-deutsches > marra

См. также в других словарях:

  • Haken [2] — Haken zum Anhängen von Latten als einfache Haken (Fig. 1–3) oder Doppelhaken (Fig. 4) werden aus zähem Eisen geschmiedet. Für den einfachen Haken, der für Lasten bis 25 t benutzt wird, seien hier folgende Formeln vorgeschlagen. Der… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Haken — bezeichnet: Haken (Gerät), ein Bauteil oder Werkzeug zum Anbringen von Lasten Angelhaken, zum Fischfang Felshaken, eine Sicherung im Klettern und Bergsport Haken (Boxen), eine Schlagtechnik im Boxen Häkchen (Schriftzeichen), ein Schriftsymbol, um …   Deutsch Wikipedia

  • Haken — Sm std. (9. Jh.), mhd. hāke(n), ahd. hācko Stammwort. Aus vd. * hǣggōn m. Haken neben g. * hakōn in as. hako, ae. haca, anord. haki und g. * hōka in mndd. hōk, huk, afr. hōk, ae. hōc Haken und anord. hœkja f. Krücke . Außergermanisch vergleicht… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Haken — may refer to:* Wolfgang Haken, mathematician who helped prove the four color theorem and made notable contributions to low dimensional topology * a type of 3 manifold, called a Haken manifold, named after Wolfgang Haken * Rianne ten Haken, Dutch… …   Wikipedia

  • Haken — Haken: Mhd. hāke‹n›, ahd. hāko, mnd. hōk, engl. hook, ablautend asächs. hako, aengl. haca, schwed. hake gehen mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen, vgl. z. B. die baltoslaw. Sippe von russ. kogot᾿ »Klaue; gekrümmte Eisenspitze«, auf …   Das Herkunftswörterbuch

  • haken — Haken: Mhd. hāke‹n›, ahd. hāko, mnd. hōk, engl. hook, ablautend asächs. hako, aengl. haca, schwed. hake gehen mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen, vgl. z. B. die baltoslaw. Sippe von russ. kogot᾿ »Klaue; gekrümmte Eisenspitze«, auf …   Das Herkunftswörterbuch

  • Haken — Haken, verb. reg. act. vermittelst eines Hakens ergreifen, herbey ziehen u.s.f. wo es doch in den Zusammensetzungen anhaken, einhaken, abhaken u.s.f. am üblichsten ist. In den Gegenden, wo man sich statt eines Pfluges des Hakens bedienet,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Haken — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • Häkchen • Kreuzchen Bsp.: • Gibt es einen Haken, an dem ich meinen Mantel aufhängen kann? • Aber wie immer gab es einen Haken …   Deutsch Wörterbuch

  • Haken [1] — Haken, 1) ein krumm od. in einen Winkel gebogener [860] Gegenstand von Holz od. Eisen, bes. um etwas damit fortzuziehen, zu heben od. aufzuhängen; 2) anatomisches od. chirurgisches Instrument mit einem Häkchen an einem Ende, um die Hautlappen,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Haken — Haken, Hakenbüchse, das alte kurzläufige schwere Feuergewehr, so von dem Haken am Schafte genannt, der zur sicheren Auflage der Büchse auf einer Gabel diente; die H. schossen 4–8 Loth Blei …   Herders Conversations-Lexikon

  • Haken [2] — Haken, das Feld mit dem Hakenpflug bearbeiten …   Pierer's Universal-Lexikon

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