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1 grotten
grottenscharf supercool;grottenschlecht mega-bad(ly) -
2 Grotten
сущ.горн. пещеры -
3 grotten...
im Adj. oder Adv. Sl. (sehr) mega; grottendoof thick (as two short planks, Am. as a board); grottenscharf supercool; grottenschlecht mega-bad(ly) -
4 Grotten
pl.mağara -
5 Grotten
pl1. grottoes2. grottos -
6 grotten onderzoeken
grotten onderzoekenVan Dale Handwoordenboek Nederlands-Engels > grotten onderzoeken
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7 vol/met grotten
vol/met grottenVan Dale Handwoordenboek Nederlands-Engels > vol/met grotten
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8 cavernous
adj. vol grotten, spelonkachtig[ kævənəs]♦voorbeelden: -
9 φιλο-σπῆλυγξ
φιλο-σπῆλυγξ, υγγος, Grotten liebend, gern, gewöhnlich in Grotten wohnend, Pan, Lucill. 1 (XI, 194).
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10 ἀντρο-χαρής
ἀντρο-χαρής, ές, der Grotten sich freuend, sich gern in Grotten aufhaltend, Pan, Orph. H. 10; Nymphen, 50.
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11 Grotte
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12 the caves of prehistoric man
de grotten van de pre-historische mens (pre-historische grotten die op de Karmel werden gevonden) -
13 ἀντροχαρής
ἀντρο-χαρής, der Grotten sich freuend, sich gern in Grotten aufhaltend -
14 φιλοσπῆλυγξ
φιλο-σπῆλυγξ, υγγος, Grotten liebend, gern, gewöhnlich in Grotten wohnend -
15 grot
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16 murex
mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.
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17 nympha [2]
2. nympha (in Inschr. auch nymfa, numfa), ae, f. u. nymphē, ēs, f. (νύμφη), die Nymphe, Plur. nymphae, die Nymphen, I) eig., Naturgottheiten niederen Ranges, die, je nachdem sie ihren Sitz in Gewässern (im Meere, in Flüssen, in Seen [auch in den Gewässern der Unterwelt] u. in Quellen), auf Gebirgen u. in Grotten, in Waldtälern, Wäldern u. Hainen od. endlich in Bäumen haben, als Meer-, Fluß-, See- u. Quellnymphen, als Wald- und Baumnymphen verehrt und nach ihren Wohnsitzen benannt werden (vgl. Nereis, Naias, Oreas, Dryas, Hamadryas), Pelagi nymphae, n. marinae, n. Pactolides, n. infernae paludis, n. Avernales, alle b. Ov.: u. v. den »Musen«, denen begeisternde Quellen geheiligt waren, n. Libethrides, s. Voß Verg. ecl. 7, 21. – Einzelne: n. Peneis = Daphne, Atlantis = Anna Perenna, Maenalis = Karmenta, vocalis = Echo, alle b. Ov. Vgl. übh. Roscher Lexik. der griech. u. röm. Mythol. 3, 500 ff. – II) (poet.) meton. = Seewasser, Mart. 6, 43, 2, (wo Lachm. lympha lesen will). – / Dat. u. Abl. Plur. auch nymphabus (nymfabus), Corp. inscr. Lat. 2, 1164; 6, 549 u. 10, 6799.
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18 πῶρος
πῶρος, ὁ, 1) der Tuffstein, weiß und glänzend, aber leicht, locker, porös (also vielleicht mit πόρος verwandt); auch eine Marmorart, der parischen an Farbe und Dichtheit ähnlich, aber leichter, vgl. Paus. 5, 10, 2. 6, 19, 1; – der Tropfstein in Höhlen und Grotten, Arist. meteorl. 4, 10. – 2) jede Verhärtung, sowohl verhärtete Knochengeschwulst, Gichtknochen, aus Eiter entstehend, Arist. H. A. 3, 19, als der aus den Knochen schwitzende Gallert, durch welchen die Theile eines gebrochenen Knochens wieder verbunden, der Bruch geheilt wird, callus, Medic.
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19 νύμφη
νύμφη, ἡ, voc. bei Hom. auch νύμφα, s. oben (vgl. nubo), 1) die Braut, weil diese aus dem elterlichen Hause verhüllt dem Bräutigam zugeführt wurde; νύμφας δ' ἐκ ϑαλάμων δαΐδων ὕπο λαμπομενάων ἠγίνεον ἀνὰ ἄστυ, Il. 18, 492; ἐϑρέφϑην βασιλεῦσι νύμφη, Eur. Hec. 352, öfter; Her. 4, 172; νύμφην ἀγαγέσϑαι, Ar. Plut. 592; neben νυμφίος, Plat. Legg. VI, 783 e; Rep. V, 459 e; auch die jungvermählte Ehefrau, νεογάμου νύμφης δίκην, Aesch. Ag. 1152; Soph. Ant. 792 O. R. 1407; Eur. Phoen. 138 Alc. 746; Theocr. 17, 129. Auch Eurykleia nennt die Penelope, die viel jünger als sie selbst ist, νύμφα φίλη, Od. 4, 743. – Uebh. das heirathsfähige Mädchen im mannbaren Alter, Il. 9, 560, Hes. Th. 298 u. sp. D. – In Prosa ist das Wort in dieser ganzen Bdtg selten. – Im N. T. auch der Ggstz der πενϑερά, die Schwiegertochter, vgl. Poll. 3, 32. – 2) die Nymphe, eine weibliche Gottheit von niederm Range; Hom., der sie auch ϑεαὶ Νύμφαι, Il. 24, 615 (vgl. Hes. Th. 130), u. κοῦραι Νύμφαι, Od. 6, 122 nennt, u. Folgde. Sie bezeichnen die in den Quellen, den Bäumen, den Auen u. Bergen sich äußernde u. lebendig schaffende Naturkraft, wohnen in Hainen, auf Auen und Wiesen, an Quellen, Il. 20, 8. 9, Νύμφη Νηΐς, Najade, Quellnymphe, auch Ναΐς, Νηϊάς (s. d. W.), Νύμφαι ὀρεστιάδες, Bergnymphen, Il. 6, 420, vgl. Hes. Th. 130, später ὀρεάδες (w. m. s.), Νύμφαι ἀγρονόμοι, Od. 6, 105, in Bäumen, δρυάδες u. ἁμαδρυάδες. Hom. nennt sie Töchter des ägishaltenden Zeus. Nymphen sind Gespielinnen der Artemis, Od. 6, 105, u. 10, 350 Dienerinnen der Kirke, entsprossen aus Quellen, Hainen und Strömen; sie erscheinen neben den Strömen in der allgemeinen Götterversammlung Il. 20, 8; ihnen sind Grotten (Tropfsteinhöhlen, worin sie webend u. wirkend gedacht werden) heilig, Od. 13, 104. 17, 211. – Bes. sind sie auch die Göttinnen begeisternder Quellen, deren Wasser durch die aufsteigenden Dünste prophetisch begeistert, daher sowohl der Begeisterte, Verzückte, der Dichter, als der Wahnsinnige, Verrückte νυμφόληπτος heißt, vgl. das lat. lymphatus, lymphaticus. – Nach H. h. Ven. 258 u. Hes. bei Strab. X p. 471 lebten sie zwar lange, waren aber nicht unsterblich; ihr Leben ist an den naturkörper, dessen Leben sie eigentlich darstellen, geknüpft, die Dryade stirbt mit ihrem Baum, vgl. Voß Virg. Ecl. 10, 63. – Die Lyder nannten nach Schol. Theocr. 7, 91 auch die Musen so. – Bei Arist. H. A. 5, 19. 23 heißt die Bienenbrut mit noch unausgebildeten Flügeln νύμφαι; vgl. Poll. 7, 148. – Auch die geflügelten (männlichen) Ameisen, Artemid. 2, 3. 6, Hesych. – Die sich öffnende Rosenknospe, τῶν ῥόδων αἱ μεμυκυῖαι κάλυκες, VLL., u. nach Suid. πάντων τῶν καρπῶν αἱ ἐκφύσεις. – Die Spitze der Pflugschaar, Poll. 1, 252. – Auch = κλειτορίς u. μύρτον, Poll. 2, 174 u. sp. Medic. – Das Grübchen im Kinn, Poll. 2, 90. Bei Ath. V, 197 a Nischen in der Mauer.
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20 ἠερο-ειδής
ἠερο-ειδής, ές, ep. = ἀεροειδής, luftartig, von dämmerigem, nebligem Aussehen, Hom. am häufigsten vom Meere, πόντος, Od. 2, 463 u. oft, das nebelfarbige, blau dämmernde, wie Hes. Th. 252, VLL. μέλας, σκοτεινός. Auch von dunklen Grotten, dämmerigen Höhlen, Od. 12, 80. 13, 103. 366, von umwölkten Bergspitzen, πέτρη, 12, 233; auch ὅσσον δ' ἠεροειδὲς ἀνὴρ ἴδεν – ἥμενος ἐν σκοπιῇ, von bläulich dämmernder Fernsicht, Il. 5, 770. E inzeln bei sp. D., wie Orph. Arg. 395 H. 37, 22.
См. также в других словарях:
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Grotten von Morgat — Die Grotten von Morgat (Grottes Marines de Morgat) liegen auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne in Frankreich. Sie werden u terteilt in die Großen Grotten in Süden und die Kleinen Grotten in Norden von Morgat. Große… … Deutsch Wikipedia
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Grotten bei Arles — In Südfrankreich liegt eine Gruppe artifizieller Grotten bei Arles. Es handelt sich um Felskammern unter denen die Feengrotte (französisch: Grotte des Fées oder Hypogée de la Montagne des Cordes), ungefähr 4 km nordöstlich von Arles, bei der… … Deutsch Wikipedia
grotten... — grọt|ten... 〈Vorsilbe; zur Bildung von Adj.; verstärkend〉 sehr, äußerst, z. B. grottenhässlich, grottenschlecht [Herkunft unsicher; vielleicht zu 1. Kröte, mundartl. Krotte; 2. <mhd. Krot, Krod „Belästigung, Bedrängung, Schädigung“, <mndl … Universal-Lexikon
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Longmen-Grotten — Die Longmen Grotten Die Longmen Grotten (auch Longmen Höhlen; chinesisch 龍門石窟 / 龙门石窟 lóngmén shíkū „Drachentor Grotten“) sind künstliche Höhlen, 12 km südlich von Luoyang ( … Deutsch Wikipedia