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Grenzlinie

  • 1 Grenze

    Grenze, finis. – confinium (der Ort, der Rain, die Feldmark, wo zwei Acker, Gebiete etc. aneinander grenzen; auch bildl., z.B. breve confinium [die schmale G.] vitae et mortis). – terminus (das Grenzzeichen, der Grenzstein, dann auch die Grenzlinie, auch bildl.). – limes (eig. ein Querweg od. Rain als Grenze; dann übh. jedes Mal, ein Stein, Baum etc., zur Bezeichnung der Grenzlinie). – modus (Maß u. Ziel, über das man nicht hinausgehen soll). – cancelli (die Schranken; bildl. = das Ziel, die Grenze, die man nicht überschreiten soll). – die G. von etw. bilden, finire, definire alqd (z.B. Lyciam finit urbs Telmessos: u. ioca, quae regione orbem terrarum, rebus illius gestis imperium populi Romani definiunt). – in Grenzen einschließen, terminare (eig. u. bildl.); limitare (eig., z.B. einen Acker); terminis od. cancellis circumscribere (bildl.): in enge Grenzen einschließen, anguste coërcere (bildl., eine Wissenschaft etc.). – die Grenzen bestimmen, fines terminare; fines constituere: für etwas, terminos od. modum ponere alci rei (eig. u. bildl.): die Grenzen von etwas angeben. od. bestimmen, finire od. (genau) definire alqd (eig. u. bildl.): einer Sache Grenzen setzen (bildl.), finem facere alcis rei, modum facere alci rei; auch finem [1165] imponere alci rei; temperare alci rei (etw. auf das rechte Maß bringen): sich bestimmte Grenzen setzen, certos fines terminosque sibi constituere: die Grenzen überschreiten, fines transire (eig. u. bildl.); extra fines od. cancellos egredi. modum excedere (bildl.): sich in den Grenzen der Bescheidenheit halten, fines verecundiae non transire: seine Wut kannte keine G., furori temperare non potuit.

    deutsch-lateinisches > Grenze

  • 2 Grenzgott

    Grenzgott, Terminus. – als Schutzgott der Grenze, custos finium deus. Grenzland, s. Grenzgebiet. – Grenzlinie, terminus. limes. confinium (s. »Grenze« das Nähere). – Bildl., die schmale G. des Lebens u. Todes, breve confinium vitae et mortis. Grenzmark, terminus. confinium (s. »Grenze« das Nähere). – Grenznachbar, confinis (mit dem ich eine gemeinschaftliche Grenze habe). – finitimus (der an der Grenze wohnt). – accŏla (der Anwohner übh.). – Grenzort, *locus in confinio situs. – als Stadt, s. Grenzstadt.

    deutsch-lateinisches > Grenzgott

  • 3 Grenzscheide

    Grenzscheide, divortium. – Ist es = »Grenzlinie«, s. d. – Grenzsoldat, miles limitaneus (Spät.). – Grenzstadt, *oppidum in confinio situm. – Phaselis ist die Gr. Lyciens u. Pamphyliens, in confinio Lyciae et Pamphyliae Phaselis est. Grenzstein, terminus. Grenzstreitigkeit, controversia finium, – mit jmd. eine G. haben, de parte finium cum alqo ambigere od. litigare: es finden Grenzstreitigkeiten statt, de finibus controversia est. Grenzstrom, s. Grenzfluß. – Grenzvolk, *gens, quae in confinio habitat (ein Volk, das an der Grenze zweier Länder wohnt). – gens extrema (ein Volk, das an der äußersten Grenze eines Gebiets wohnt). – Grenzwache, milites limitanei (Spät.). – eine G. aufgestellt haben od. halten, praesidia armata in finibus extremis habere. [1166] Grenzwächter, miles limitaneus (Spät.). – Grenzwall, limes. Grenzweg, limes. confinium (s. Grenze).

    deutsch-lateinisches > Grenzscheide

  • 4 Linie

    Linie, I) als Ausdehnung in die Länge: 1) im allg.: linea. – lineamentum (Linie der Größenlehre). – nach der L., ad lineam. – Übtr., in erster L...., in zweiter L...., in dritter L, maxime... secundo loco... tertio (s. Cic. Caecin. 23; Cic. ep. 1, 6. § 1 u. 2). – auf gleiche L. stellen mit etc., in eodem genere ponere mit Genet. (z.B. quos ego utrosque in eodem genere praedatorum direptorumque pono, Cic. Cat. 2, 20; vgl. »gleichstellen«): auf gleicher L. stehen mit etc., alci parem esse, in einer Sache, alqā re (z.B. libertate esse parem ceteris, principem dignitate, Cic. Phil. 1, 34). – 2) insbes.: a) die Linie im Gesicht, in den Händen: incisura. – lineamentum (Gesichtszug). – b) in der Sternkunde, die Gleichungslinie, der Äquator: aequinoctialis circulus. – c) Grenzlinie, Grenze: finis. – regio (Landstrich, z.B. Sida, quae extrema regio est provinciae meae). – II) als Richtung übh.: 1) eig.: linea. – regio (die Richtung einer Örtlichkeit etc. nach irgend einer Sache). – ordo (Ordnung, Reihe). – die der Stadtmauer gegebene Richtung u. Linie, tractus ductusque muri. – in gerader L., rectā lineā; ad lineam (nach der Richtschnur); recto itinere rectā viā (in gerader Richtung des Wegs, z.B. reisen etc.); rectā regione (in gerader Richtung der Gegend, ohne Krümmung); recto ordine (in gerader Reihe, z.B. aufgestellt sein etc.); aequā fronte (in gleicher Front, von Soldaten, Schiffen, z.B. vorrücken, procedere): in gerader L. mit et was, rectā alcis rei regione (z.B. fluminis Danuvii). – 2) meton., das, was eine Linie, Reihe bildet, a) Linie von Buchstaben, Zeile: versus; versiculus. – b) als milit. t. t.: α) in Reih und Glied aufgestellte Soldaten, Schiffe: acies (bes. für die Schlacht); vgl. »Linientruppen«. – das Heer stellt sich in L., exercitus aciem instruit: das Heer in drei Linien aufstellen, aciem triplicem instruere: mit den Truppen in die L. rücken, copias in aciem educere: die L. vorrücken lassen, aciem promovere: hinter der L. aufstellen, in extremo locare: hinter die L. zurückziehen, in postremam aciem recipere: vor die L., wieder vor die L. reiten, vehi, revehi ad prima signa. – ein Soldat, ein Schiff von der L., s. Liniensoldat, -schiff. – β) Plur., die »Linien« = die Punkte, die ein operierender Feind besetzt hält: praesidia, ōrum,n. pl. (z.B. praesidia Romana [1610] intrare: u. intra sua praesidia se recipere). – γ) im Festungsbau, bei Belagerungen, die umgebenden Werke: opus (im allg., Wälle u. Gräben). – fossa (ein gezogener Graben). – eine L. um etwas ziehen, circummunire alqd opere od. operibus; alqd circumdare fossā: die ganze L. mit Truppen besetzen: *per totum opus milites disponere. – c) in den Geschlechtsregistern, Reihe der Nachkommen: linea (z.B. aufsteigende, superior: absteigende, inferior, ICt.). – die weibliche L., ex feminino sexu descendentes (ICt). – von väterlicher, mütterlicher L., a patre; a matre; paterno, materno genere: von ihnen entsprangen zwei Linien der Oktavier, ab iis duplex Octaviorum familia defluxit: in gerader L. mit jmd. verwandt sein, artissimo gradu contingere alqm (z.B. von mütterlicher Seite, a matre).

    deutsch-lateinisches > Linie

См. также в других словарях:

  • Grenzlinie — Grenzlinie,die:⇨Grenze(1,au.b) Grenzlinie→Grenze …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Grenzlinie — 1. ↑Demarkationslinie, 2. Limen …   Das große Fremdwörterbuch

  • Grenzlinie — Scheide; Begrenzung; Grenze; Abgrenzung * * * Grẹnz|li|nie 〈[ njə] f. 19; veraltet〉 = Grenze (1) * * * Grẹnz|li|nie, die: Linie, die eine Grenze darstellt. * * * Grẹnz|li|nie, die: 1. (ve …   Universal-Lexikon

  • Grenzlinie — Grẹnz|li|nie …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Fort Stanwix — National Monument Luftbild von Fort Stanwix National Monument …   Deutsch Wikipedia

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  • Grenze — 1. a) Demarkationslinie; (veraltend): Scheide. b) Trennungslinie; (veraltend): Grenzlinie. 2. Abgrenzung, Absperrung, Barriere, Begrenzung, Grenzziehung, Limit, Rand, Schlagbaum, Schranke, Umgrenzung; (bildungsspr.): Demarkation, Demarkierung;… …   Das Wörterbuch der Synonyme

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