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Gebrechen

  • 1 gebrechen

    gebrechen; es gebricht an etwas, deest alqd, jmdm., alci (es geht jmdm. etw. ab). – opus est alqā re, jmdm., alci les tut not an etw., z.B. loco [an Raum] valde opus est). – wenn es dazu (dir, euch) an Mut gebricht, si ad haec parum est animi. Gebrechen, das, vitium (z.B. vitium corporis: u. vitia senectutis, rei publicae). – die G. einer Verfassung, incommoda: das größte G. sein, vitiosissimum esse, an etc., in m. Abl.

    deutsch-lateinisches > gebrechen

  • 2 bekämpfen

    bekämpfen, impugnare. oppugnare (gegen jmd. od. etwas kämpfen; auch uneig. = feindlich gegenübertreten). – bello persequi (bekriegen, w. s.). – vincere. devincere. superare (besiegen, überwältigen). – seine Begierden b., cupiditates frangere, domare ac frangere. Bekämpfer, moralischer Gebrechen, insectator vitiorum. Bekämpfung, impugnatio; oppugnatio.

    deutsch-lateinisches > bekämpfen

  • 3 eigen

    eigen, I) zu unserm Wesen gehörig oder aus unserm ausschließlichen Wirken hervorgehend: proprius. – Gew. aber wird es durch die possessiven Pronomina meus, tuus, suus etc. od. durch ipsius od. verstärkt durch meus (tuus etc.) ipsius od. bl. durch ipse, ohne persönl. Beziehung aber durch suus cuiusque (eines jeden seine) ausgedrückt, z.B. er hatte es mit ei. Hand geschrieben, ipsius (od. suā ipsius) manuscriptum erat; ipse scripserat: ich führe die ei. Worte des Fürsten an, ipsius principis verba od. ipsa principis verba referam od. ponam: durch meine ei. Schuld, meā culpā: aus ei. Antrieb, s. freiwillig: mit ei. Hilfe, meo (suo etc.) Marte (auch mit dem Zus. ut dicitur). – II) was ausschließlich eine Person angeht, ihr angehört: proprius (Ggstz. communis od. alienus, bei Cic. immer mit Genet.). – peculiaris (besonder, eigentümlich, was sich jmd. für seine Person und zu seinem Nutzen erworben hat, z.B. aedes). privatus (als Privateigentum an gehörend, als Privatsache jmd. angehend, Ggstz. publicus, z.B. privati ac separati agri apud eos nihil est: u. quod privatorum consiliorum ubique est [was überall Sache eigener Beratung ist]). – domesticus (seine ei. Familie, seinen ei. Herd betreffend); verb. domesticus et privatus (z.B. Angelegenheiten, dom. et priv. res, Ggstz. publicae). privus (jmdm. oder einer Sache einzeln eigen, z.B. dives, quem ducit [der fährt in] priva triremis). – Auch hier reichen oft die possessiven Pronomina hin, zu denen zur Verstärkung noch proprius hinzugefügt werden kann, z.B. mit seinem ei. Siegelringe besiegeln, suo anulo signare: über sein ei. Unglück klagen, calamitatem propriam suam queri. – meine, deine ei. Leute, mei, tui etc.: meine ei. Arbeiten. mea (n. pl.): er hat uns alles entrissen, was uns ei. war, ademit nobis omnia, quae nostra erant propria: es ist mir etw. (als physisches od. geistiges Besitztum) ei., utor alqā re; sum alqā re (es haftet etwas an mir, z.B. es ist mir ein großer Mut eigen, sum magno animo sich etw. zu ei. machen. proprium sibi facere alqd (übh., um darüber disponieren zu können); übrig. s. aneignen (sich). – III) in weit. u. uneig. Bed., a) was in dem Wesen eines Dinges begründet ist: proprius. – es ist jmdm. ei., est alcis proprium od. bl. [657] est alcis. – dieses Gebrechen ist nicht dem Alter ei., id quidem non proprium senectutis est vitium: es ist dem Menschen ei. etc., est naturā sie generata hominis vis etc.; cuiusvis hominis est (es ist jedem Menschen eigen, z.B. zu irren, errare). – von Natur ei., s. Natur. – b) besonder, absichtlich zu etwas bestimmt: proprius (z.B. res proprium tempus desiderat). – ein ei. Bote, nuntius ad id missus: ein ei. Buch über etw. schreiben, singularem librum de alqa re scribere. – c) genau, pünktlich: diligens, in etw., alcis rei. – d) besonder, ganz vom Gewöhnlichen abweichend etc.: singularis (als einzig in seiner Art dastehend, z.B. impudentia). – mirus (auffallend, seltsam).

    deutsch-lateinisches > eigen

  • 4 gebrechlich

    gebrechlich, imbecillus (dem es an Kräften fehlt). – infirmus (der keine Festigkeit u. Dauer besitzt). – debilis (unbrauchbar durch Gebrechen). – fragilis (hinfällig, vergänglich).

    deutsch-lateinisches > gebrechlich

  • 5 Mangel

    Mangel, penuria (das nicht häufige Vorhandensein einer Sache, die Armut an etw., z.B. an Wasser, aquarum: an Freunden, amicorum). – inopia (das Nichthaben, Entbehren dessen, was man eben bedarf; absol. = Mittellosigkeit, Dürftigkeit). – egestas (hoher Grad der Dürftigkeit, ein Bloßgestelltsein von allem Nötigen). – defectio. defectus (das Abnehmen, Ausbleiben, der beginnende Mangel einer Sache, z.B. defectio virium: u. defectus aquarum circa rivos). – vitium (Mangel, als Gebrechen, Fehler, Unvollkommenheit in intellektuellern. moralischer Hinsicht). – deficiens aliquid (ein Mangel = etwas Fehlendes, Ggstz. superans aliquid). – Zuw. wird »Mangel an etwas« durch eine Zusammensetzung mit in... ausgedrückt, z.B. Mangel an Mäßigung, intemperantia: M. an Mut, ignavia; infirmitas animi: M. an Subordination, immodestia. – gänzlicher M., omnium rerum inopia: M. an Geld, s. Geldmangel: M. an Getreide, s. Getreidemangel: M. an Futter, s. Futtermangel. – aus M. an Platz, inopiā loci: aus M. an Zeit, tempore exclusus. – M. an etw. haben, leiden, mit M. an etw. zu kämpfen haben, [1640] alqā re carere (übh. etw. nicht haben): alqā re egere, indigere (etwas ungern nicht haben); alcis rei inopiā laborare, premi. auch bl. ab alqa re laborare. alqā re premi (M. an etw. leiden u. dadurch gedrückt sein); anguste uti alqā re (sich knapp behelfen müssen mit etwas):- jmd. vor M. schützen, alqm ab inopia defendere. – in M. (Dürftigkeit, Armut) geraten, ad inopiam venire: in den äußersten M., geraten, ad ultimum inopiae adduci: in M., (Dürftigkeit etc.) leben, M. leiden, vitam inopem colere; in egestate esse od. versari; vitam in egestate degere; auch bl. egere (Ggstz. abundare): in großem, omnium rerum inopem od. egenum esse. – einen M. (Fehler etc.) haben, vitio laborare: das ist ein M. (Fehler), hoc in vitio ponitur od. ponendum est.

    deutsch-lateinisches > Mangel

  • 6 physisch

    physisch, durch den Genet. naturae (wenn die Natur) od. corporis (wenn der tierische Körper gemeint ist). – ph. Übel, mala naturae. mala quae natura habet (im allg.); vitia corporis (körperliche Gebrechen): ph. Kraft, vires od robur corporis od. (mehrerer) corporum: [1871] ph. gesund sein, corporis valetudine uti bonā.

    deutsch-lateinisches > physisch

  • 7 schadhaft

    schadhaft, non integer (nicht ganz, verstümmelt, verletzt). – laesus (verletzt). – corruptus (von verdorbener Beschaffenheit). – vitiosus (voller Gebrechen, Mängel). – ruinosus (baufällig, dem Einsturz nahe). – afflictus (übel zugerichtet, v. Schiffen etc.). – es ist etwas sch., vitium inest in alqa re: es wird etwas sch. (z.B. ein Gebäude), vitium facit alqd: es wird etwas durchs Alter sch., alqd vitium capit ex vetustate: sch. machen, vitiare: laedere. Schadhaftigkeit, vitium.

    deutsch-lateinisches > schadhaft

См. также в других словарях:

  • Gebrechen — Gebrêchen, verb. irreg. neutr. (S. Brechen,) welches das Hülfswort haben erfordert, und nur in der figürlichen Bedeutung des Zeitwortes brechen, für mangeln, fehlen, gebraucht wird. Da nun Geld gebrach im Lande Egypten, 1 Mos. 47, 15. Einen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • gebrechen — gebrechen(es gebricht an, älter auch mit Genetiv, es fehlt ) Vst. erw. phras. (11. Jh.) Stammwort. In dieser Bedeutung seit mittelhochdeutscher Zeit. Ausgangsbedeutung ist offenbar es bricht ab von, es geht ab von, es fehlt . brechen, Gebrechen.… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Gebrechen — Sn erw. obs. (13. Jh.) Stammwort. Substantivierter Infinitiv zu gebrechen, der älteres mhd. gebreche m. Mangel, Beschwerde, Krankheit verdrängt. Im Laufe der frühneuhochdeutschen Zeit setzt sich die übertragene Bedeutung Krankheit als einzige… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Gebrechen — Gebrechen, Unvollkommenheit des Leibes, die den Menschen verunstaltet u. zu den gewöhnlichen Geschäften untüchtig macht; das schwere G., so v.w. Epilepsie …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gebrechen — sind körperliche Fehler oder Mängel, durch die der Mensch in dem gewöhnlichen Gebrauch seiner Körperkräfte mehr oder weniger behindert wird; im Rechtswesen heißt G. jedes körperliche Übel, z. B. Taubheit, Blindheit, insofern es auf die… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gebrechen — Gebrechen, gebrechlich ↑ brechen …   Das Herkunftswörterbuch

  • Gebrechen — 1. An fremden Gebrechen erkennt man die eigenen Schwächen. Poln.: Kto cudzę nędzę uważy lekcéj sobie swoję waży. (Wurzbach I, 253.) 2. Bî Gebrek van Lüde wurd mîn Sön noch wol Grosskanzler. – Hauskalender, III. 3. Bî Gebrek1 vun Volk, ward de… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gebrechen — Ge|bre|chen [gə brɛçn̩], das; s, (geh.): dauernder gesundheitlicher Schaden: die Gebrechen des Alters; an einem körperlichen Gebrechen leiden. Syn.: Beschwerden <Plural>, ↑ Krankheit, ↑ Leiden. * * * ge|brẹ|chen 〈V. intr. 116; hat;… …   Universal-Lexikon

  • gebrechen — ge|bre|chen [gə brɛçn̩], gebricht, gebrach <itr.; hat; unpers.> (geh.): mangeln, fehlen: es gebrach ihm an Geld, Zeit, Ausdauer, Talent. * * * ge|brẹ|chen 〈V. intr. 116; hat; unpersönl.; geh.〉 fehlen, mangeln ● es gebricht ihm am nötigen… …   Universal-Lexikon

  • Gebrechen — Ge·brẹch·en das; s, ; 1 geschr; eine körperliche oder geistige Behinderung, die lange anhält <ein schweres Gebrechen haben, mit einem Gebrechen behaftet sein> || K: Altersgebrechen 2 ein technisches Gebrechen (A) ≈ Defekt …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Gebrechen — das Gebrechen, (Aufbaustufe) geh.: körperlicher Fehler bei einem Menschen Synonyme: Beschwerden, Leiden, Störung Beispiele: Er leidet an allen möglichen Gebrechen. Die Kur an der See hat sie von ihren Gebrechen geheilt …   Extremes Deutsch

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