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1 outlaw
• Geächteter, Außenseiter, Gesetzloser -
2 outcast
nounAusgestoßene, der/diea social outcast — ein Geächteter/eine Geächtete; ein Outcast (Soziol.)
* * *(a person who has been driven away from friends etc: an outcast from society.) der/die Ausgestoßene* * *ˈout·castsocial \outcast gesellschaftlicher Außenseiter/gesellschaftliche Außenseiterin, Outcast m geh* * *['aʊtkAːst]1. nAusgestoßene(r) mfsocial outcast — Außenseiter( in) m(f) der Gesellschaft
he was treated as an outcast — er wurde zum Außenseiter gestempelt
one of the party's outcasts — einer, den die Partei verstoßen hat
2. adjausgestoßen, verstoßen* * *A adj1. verstoßen, verbannt, (von der Gesellschaft) ausgestoßen2. a) verfemt, verächtlichb) abgetanB s1. Ausgestoßene(r) m/f(m)2. (etwas) Verfemtes3. Abfall m, Ausschuss m* * *nounAusgestoßene, der/diea social outcast — ein Geächteter/eine Geächtete; ein Outcast (Soziol.)
* * *adj.ausgestoßen adj. v.verstoßen v. -
3 genius
genius, iī, m. (geno = gigno), I) der Genius (eig. der »Leben-Erzeugende«) = der über die menschliche Natur waltende Gott, der bei der Erzeugung u. Geburt des Menschen wirkt, als sein Schutzgeist ihn durchs Leben begleitet u. sein Schicksal bestimmt u. selbst nach dem Verscheiden des Menschen in dem Lar fortlebt u. schützend fortwirken kann, s. Censor. 3. Amm. 21, 14, 3. Apul. de deo Socr. 16. Hor. ep. 2, 2, 187 sqq. (u. dazu Orelli): tuus malus genius, Flor. 4, 7, 8. – Wie der Mensch, so hatte auch jeder Ort (Gegend, Wald, Stadt, Haus, Tor), hatte jeder Staat, jede Herde, hatten einzelne Zustände, Eigenschaften u. Verrichtungen ihren Genius, der mit der Existenz des Ortes usw. innig verbunden war, Verg. Aen. 5, 95. Prud. adv. Symm. 2, 369 u. 444 sqq. Auson. Technop. (XXVII) 7. de dis v. 9 (gen. domuum). Iuven. 6, 22 (sacri fulcri). Liv. 21, 62, 9 (v. Genius der Stadt Rom). Mart. 7, 12, 10 (genius Famae): genius publicus (des Staates), Amm. 25, 2, 3: genius praetorii, Corp. inscr. Lat. 2, 2643. – Man bat od. beschwor jemand u. schwor bei seinem eigenen Genius und bei dem geachteter u. werter Personen (Sklaven bei dem G. ihres Herrn, Untertanen bei dem des Herrschers), Plaut. capt. 977. Ter. Andr. 289. Hor. ep. 1, 7, 94. Tibull. 4, 5, 8. Petron. 75, 2. Sen. ep. 12, 2. Suet Cal. 27, 3: Ulp. dig. 12, 2, 13. § 6. – An den Festtagen versöhnte man den Genius durch Blumen u. Wein, genium piare od. placare, Hor. ep. 2, 1, 143 sq.; de art. poët. 210; bes. am Geburtstage durch einen Kuchen (libum), Ov. am. 1, 8, 94: od. durch ein Festmahl u. Wein, Pers. 2, 3 (u. dazu Hauthal). – Dem froh Genießenden ist der Genius hold (albus), den Kopfhängern und aus Geiz sich das Dasein Verkümmernden abhold (ater, sinister), Hor. ep. 2, 2, 187. Pers. 4, 27. – daher war froher Lebensgenuß dem G. ebenso erwünscht als dem Menschen selbst, woher die Redensarten: genio indulgere, »seinen Genius laben« = das Leben durch Frohsinn erheitern und, eingedenk seiner Flüchtigkeit, durch weisen Genuß es verlängern, Pers. 5, 151; vgl. genium curare mero = sich gütlich tun mit usw., Hor. carm. 3, 17, 14: u. so genio suo multa bona facere, seinem G. (= sich) gütlich tun, Plaut. Pers. 263. – aber genium suum defraudare (defrudare), seinen Genius betrügen = sich das Dasein-, sich den Lebensgenuß verkümmern, sich selbst das Nötigste abzwacken, Plaut. aul. 724 G. Lucil. 619. Ter. Phorm. 44; vgl. isti, qui cum geniis suis belligerant, parcipromi, die mit ihrem G. im Kriege liegen, jene Knauser, Plaut. truc. 183 L. – December geniis acceptus, den Genien willkommen (weil man in den Wintermonaten vom Landbau ruhte u. sich gütlich tat), Ov. fast. 3, 58. – ferner sapis ad genium = du hast Geschmack, scheinst Geschmack an guten Bissen zu finden, Plaut. Pers. 108: und so habes nec cor nec genium, weder Verstand noch Sinn für gute Bissen, Mart. 7, 78, 4. – aber victurus genium debet habere liber, muß einen Genius haben = es muß in ihm Anmut, geistvoller Witz (gleichs als Genius) walten, Mart. 6, 7, 10. – u. vom Genius als dem Bestimmer der menschlichen Schicksale, nemo mathematicus genium indemnatus habebit, den Genius der Weissagung (der ihm die Zukunft eröffnet) = Erleuchtung u. richtige Kunde der Zukunft, Iuven. 6, 562. – suum genium propitiare, sich selbst, nicht der Gunst anderer (bes. des Fürsten) alles verdanken, Tac. dial. 9. – Vgl. über den genius übh. Müller-Deecke Etrusker 2, 90 ff. Voß Verg. georg. 1, 302. p. 145 sq. Heß u. Pabst Tac. dial. 9. p. 60 sq. Hauthal Pers. 2, 3. p. 90 sqq. bes. Fr. Aug. Ukert Über Dämonen, Heroen u. Genien (in den Abhandlungen der königl. Sächs. Ges. der Wissensch. 1850. 2. Bd. S. 137 ff.). W. F. Otto in Pauly-Wissowa Realenz. 7, 1155 ff. – II) übtr., v. Gebern frohen Lebensgenusses, des Wohllebens, Gönner, wie die der Schmarotzer, Plaut. capt. 879; Curc. 301; Men. 138. – / Vocat. geni b. Tibull. 4, 5, 9. – Nbf. genium, Ven. Fort. carm. 2, 9, 18 u. 5, 15, 3.
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4 ornatus [1]
1. ornatus, a, um, PAdi. (v. orno), I) ausgerüstet, gerüstet, mit dem Nötigen versehen, myoparo, Cic.: equus, aufgezäumtes, Liv.: elephantus, angeschirrter, Nep., verb. elephantus ornatus et loricatus, ornatus armatusque, Auct. b. Afr.: ornatissimus et paratissimus omnibus rebus, Cic.: naves omni genere armorum ornatissimae, Caes.: fundus ornatissimus, Cic.: ornatus (angetan, ausstaffiert) haud ex suis virtutibus (nach Verdienst), Plaut.: u. so ornatus esses ex tuis virtutibus, Ter.: ita ego te hinc ornatum (zugerichtet) amittam, tu ipsus te ut non noveris, Plaut. – II) prägn.: a) schmuckvoll, zierlich, geschmackvoll, schön, oratio, Cic.: ornati homines in dicendo et graves, Männer, die schön u. nachdrucksvoll zu sprechen verstehen, Cic.: nihil ornatius, Cic.: quis verbis aut ornatior aut elegantior? wessen Rede hat mehr Schmuck oder feinere Auswahl der Worte? Nep. fr. – dah. ornatus u. öfter ornatissimus, mit allen Eigenschaften geziert, vortrefflich, ansehnlich, als Titel, wie bei uns hochansehnlich, hochgeehrt usw., homo ornattisimus loco, nomine, virtute, Cic.: adulescens ornatissimus, Cic. – b) ehrenvoll, Ehre machend, ehrend, atque huic arti finitima est dicendi facultas et gratior et ornatior, Cic.: locus ad dicendum ornatissimus, Cic. – c) geehrt, beehrt, testimoniis, Cic.: honoribus, Cic.: a vobis sum ornatus, Cic.: vir ornatus, ein geehrter, geachteter (Ggstz. non probatus) Val. Max.: Syracusae urbs ornatissima, Augustin. de civ. dei 1, 6.
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5 Suetonius
Suētōnius iī, m., Name einer röm. Familie, aus der am bekanntesten C. Suetonius Tranquillus, geachteter Historiker der Kaiserzeit, Zeitgenosse des jüngeren Plinius, s. Plin. ep. 1, 24, 1 sqq. u.a. Spart. Hadr. 11, 3. Capit. Max. et Balb. 4, 5: bl. Tranquillus, Lampr. Comm. 10, 2. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.3 § 347.
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6 φρυκτός
φρυκτός, adj. verb. von φρύγω, φρύσσω, 1) gedörrt, geröstet, ὑμᾶς δᾳδὶ φρυκτοὺς σκευάσω Ar. Vesp. 1331. – 2) als substant. ὁ φρυκτός, ein Feuerbrand, eine Fackel; αἰϑαλόεντες Agath. 8 (V, 294); im plur. bes. ein Lärmfeuer, Feuerzeichen, mit dem ausgestellte Wächter Signale geben, Aesch. Ag. 30, φρυκτὸς δὲ φρυκτὸν δεῦρ' ἀπ' ἀγγάρου πυρὸς ἔπεμπεν 273; um das Anrücken der Feinde zu signalisiren, φρυκτοὺς ἀνίσχειν, Feuerzeichen aufstecken, geben, φρυκτοὶ πολέμιοι αἴρονται, es werden Feuerzeichen vom Anrücken der Feinde gegeben, Thuc. 2, 94. 3, 22. – Aber auch sc. κύαμος, wie ψῆφος u. κλῆρος, ein Stimmzeichen oder Loos, weil dazu in Athen geröstete Bohnen gebraucht zu werden pflegten, Poll. 8, 18; vgl. Plut. de frat. am. 21. – 3) οἱ φρυκτοί, sc. ἰχϑύες, eine Art kleiner, gering geachteter Bratfische, Anaxandrid. bei Ath. VI, 227 b u. Alex. VII, 303 a.
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7 опальный
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8 outlaw
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9 proscrito
pros'kritomGeächteter m, Verbannter m→ link=proscribir proscribir{————————1. [prohibido] verboten2. [desterrado] verbannt————————Verbannte der, dieproscritoproscrito , -a [pros'krito, -a]I verboGeächtete(r) masculino y femenino -
10 genius
genius, iī, m. (geno = gigno), I) der Genius (eig. der »Leben-Erzeugende«) = der über die menschliche Natur waltende Gott, der bei der Erzeugung u. Geburt des Menschen wirkt, als sein Schutzgeist ihn durchs Leben begleitet u. sein Schicksal bestimmt u. selbst nach dem Verscheiden des Menschen in dem Lar fortlebt u. schützend fortwirken kann, s. Censor. 3. Amm. 21, 14, 3. Apul. de deo Socr. 16. Hor. ep. 2, 2, 187 sqq. (u. dazu Orelli): tuus malus genius, Flor. 4, 7, 8. – Wie der Mensch, so hatte auch jeder Ort (Gegend, Wald, Stadt, Haus, Tor), hatte jeder Staat, jede Herde, hatten einzelne Zustände, Eigenschaften u. Verrichtungen ihren Genius, der mit der Existenz des Ortes usw. innig verbunden war, Verg. Aen. 5, 95. Prud. adv. Symm. 2, 369 u. 444 sqq. Auson. Technop. (XXVII) 7. de dis v. 9 (gen. domuum). Iuven. 6, 22 (sacri fulcri). Liv. 21, 62, 9 (v. Genius der Stadt Rom). Mart. 7, 12, 10 (genius Famae): genius publicus (des Staates), Amm. 25, 2, 3: genius praetorii, Corp. inscr. Lat. 2, 2643. – Man bat od. beschwor jemand u. schwor bei seinem eigenen Genius und bei dem geachteter u. werter Personen (Sklaven bei dem G. ihres Herrn, Untertanen bei dem des Herrschers), Plaut. capt. 977. Ter. Andr. 289. Hor. ep. 1, 7, 94. Tibull. 4, 5, 8. Petron. 75, 2. Sen. ep. 12, 2. Suet Cal. 27, 3: Ulp. dig. 12, 2, 13. §————6. – An den Festtagen versöhnte man den Genius durch Blumen u. Wein, genium piare od. placare, Hor. ep. 2, 1, 143 sq.; de art. poët. 210; bes. am Geburtstage durch einen Kuchen (libum), Ov. am. 1, 8, 94: od. durch ein Festmahl u. Wein, Pers. 2, 3 (u. dazu Hauthal). – Dem froh Genießenden ist der Genius hold (albus), den Kopfhängern und aus Geiz sich das Dasein Verkümmernden abhold (ater, sinister), Hor. ep. 2, 2, 187. Pers. 4, 27. – daher war froher Lebensgenuß dem G. ebenso erwünscht als dem Menschen selbst, woher die Redensarten: genio indulgere, »seinen Genius laben« = das Leben durch Frohsinn erheitern und, eingedenk seiner Flüchtigkeit, durch weisen Genuß es verlängern, Pers. 5, 151; vgl. genium curare mero = sich gütlich tun mit usw., Hor. carm. 3, 17, 14: u. so genio suo multa bona facere, seinem G. (= sich) gütlich tun, Plaut. Pers. 263. – aber genium suum defraudare (defrudare), seinen Genius betrügen = sich das Dasein-, sich den Lebensgenuß verkümmern, sich selbst das Nötigste abzwacken, Plaut. aul. 724 G. Lucil. 619. Ter. Phorm. 44; vgl. isti, qui cum geniis suis belligerant, parcipromi, die mit ihrem G. im Kriege liegen, jene Knauser, Plaut. truc. 183 L. – December geniis acceptus, den Genien willkommen (weil man in den Wintermonaten vom Landbau ruhte u. sich gütlich tat), Ov. fast. 3, 58. – ferner sapis ad genium = du————hast Geschmack, scheinst Geschmack an guten Bissen zu finden, Plaut. Pers. 108: und so habes nec cor nec genium, weder Verstand noch Sinn für gute Bissen, Mart. 7, 78, 4. – aber victurus genium debet habere liber, muß einen Genius haben = es muß in ihm Anmut, geistvoller Witz (gleichs als Genius) walten, Mart. 6, 7, 10. – u. vom Genius als dem Bestimmer der menschlichen Schicksale, nemo mathematicus genium indemnatus habebit, den Genius der Weissagung (der ihm die Zukunft eröffnet) = Erleuchtung u. richtige Kunde der Zukunft, Iuven. 6, 562. – suum genium propitiare, sich selbst, nicht der Gunst anderer (bes. des Fürsten) alles verdanken, Tac. dial. 9. – Vgl. über den genius übh. Müller-Deecke Etrusker 2, 90 ff. Voß Verg. georg. 1, 302. p. 145 sq. Heß u. Pabst Tac. dial. 9. p. 60 sq. Hauthal Pers. 2, 3. p. 90 sqq. bes. Fr. Aug. Ukert Über Dämonen, Heroen u. Genien (in den Abhandlungen der königl. Sächs. Ges. der Wissensch. 1850. 2. Bd. S. 137 ff.). W. F. Otto in Pauly-Wissowa Realenz. 7, 1155 ff. – II) übtr., v. Gebern frohen Lebensgenusses, des Wohllebens, Gönner, wie die der Schmarotzer, Plaut. capt. 879; Curc. 301; Men. 138. – ⇒ Vocat. geni b. Tibull. 4, 5, 9. – Nbf. genium, Ven. Fort. carm. 2, 9, 18 u. 5, 15, 3. -
11 ornatus
1. ornatus, a, um, PAdi. (v. orno), I) ausgerüstet, gerüstet, mit dem Nötigen versehen, myoparo, Cic.: equus, aufgezäumtes, Liv.: elephantus, angeschirrter, Nep., verb. elephantus ornatus et loricatus, ornatus armatusque, Auct. b. Afr.: ornatissimus et paratissimus omnibus rebus, Cic.: naves omni genere armorum ornatissimae, Caes.: fundus ornatissimus, Cic.: ornatus (angetan, ausstaffiert) haud ex suis virtutibus (nach Verdienst), Plaut.: u. so ornatus esses ex tuis virtutibus, Ter.: ita ego te hinc ornatum (zugerichtet) amittam, tu ipsus te ut non noveris, Plaut. – II) prägn.: a) schmuckvoll, zierlich, geschmackvoll, schön, oratio, Cic.: ornati homines in dicendo et graves, Männer, die schön u. nachdrucksvoll zu sprechen verstehen, Cic.: nihil ornatius, Cic.: quis verbis aut ornatior aut elegantior? wessen Rede hat mehr Schmuck oder feinere Auswahl der Worte? Nep. fr. – dah. ornatus u. öfter ornatissimus, mit allen Eigenschaften geziert, vortrefflich, ansehnlich, als Titel, wie bei uns hochansehnlich, hochgeehrt usw., homo ornattisimus loco, nomine, virtute, Cic.: adulescens ornatissimus, Cic. – b) ehrenvoll, Ehre machend, ehrend, atque huic arti finitima est dicendi facultas et gratior et ornatior, Cic.: locus ad dicendum ornatissimus, Cic. – c) geehrt, beehrt, testimoniis, Cic.: honoribus, Cic.: a vobis sum ornatus, Cic.: vir————ornatus, ein geehrter, geachteter (Ggstz. non probatus) Val. Max.: Syracusae urbs ornatissima, Augustin. de civ. dei 1, 6.————————2. ōrnātus, ūs, m. (orno), I) die Zurüstung, 1) eig.: in aedibus nil ornati (= ornatus), Ter. Andr. 365: Pompeis emptus ornatus (trapeti), Cato r. r. 22, 3. – 2) meton., die Austattung = die angelegte Kleidung, Rüstung, das Kostüm, prologi, Ter.: muliebris, Cic.: militaris, Cic.: nauclericus, thalassicus, Plaut.: pulcherrimo vestitu et ornatu regali, Cic.: gladiatores eo ornatu armarunt, Rüstung, Liv.: equus regio ornatu instructus, mit königl. Pracht aufgezäumtes, Plin. – II) prägn., die schmückende Ausstattung, die Ausschmückung, Verzierung, 1) eig.: urbis, Ausschm. der Stadt durch Kunstwerke, Cic.: portarum, Hirt. b. G.: Plur., parietes, quarum ornatus tot saecula manserant, Cic. Verr. 4, 122. – im Bilde, quocumque (oratio) ingreditur, eodem est instructu ornatuque comitata, von derselben Ausstattung (Gedankenstoff) und Ausschmückung (Redeschmuck), Cic. de or. 3, 23. – 2) übtr., der Schmuck, die Zierde, aedilitatis, Cic.: caeli, Cic. – insbes., der Rede, verborum, Cic.: ornatum afferre orationi, Cic. – ⇒ Genet. ornati, Ter. Andr. 365; eun. 237.: Dat. Sing. ornatu, Caes. fr. bei Gell. 4, 16, 8: Dat. Plur. ornatibus, Mart. Cap. 9. § 890: Abl. Plur. ornatibus, Mart. Cap. 1. § 36 u. ö. -
12 Suetonius
Suētōnius iī, m., Name einer röm. Familie, aus der am bekanntesten C. Suetonius Tranquillus, geachteter Historiker der Kaiserzeit, Zeitgenosse des jüngeren Plinius, s. Plin. ep. 1, 24, 1 sqq. u.a. Spart. Hadr. 11, 3. Capit. Max. et Balb. 4, 5: bl. Tranquillus, Lampr. Comm. 10, 2. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.3 § 347.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Suetonius
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13 proscrit
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14 kiközösített
(DE) Geächtete {r}; Geächteter {r}; Ächter {r}; (EN) anathema, anathemata; outcast; outcaste -
15 megvetett
(DE) Geächtete {r}; Geächteter {r}; (EN) despised -
16 számkivetett
(DE) Geächtete {r}; Geächteter {r}; (EN) dejectory; exile; fugitive; outlaw; outlawed -
17 φρυκτός
φρυκτός, (1) gedörrt, geröstet; (2) als substant. ὁ φρυκτός, ein Feuerbrand, eine Fackel; plur. bes. ein Lärmfeuer, Feuerzeichen, mit dem ausgestellte Wächter Signale geben; um das Anrücken der Feinde zu signalisieren; φρυκτοὺς ἀνίσχειν, Feuerzeichen aufstecken, geben; φρυκτοὶ πολέμιοι αἴρονται, es werden Feuerzeichen vom Anrücken der Feinde gegeben; ein Stimmzeichen oder Los, weil dazu in Athen geröstete Bohnen gebraucht zu werden pflegten; (3) οἱ φρυκτοί, sc. ἰχϑύες, eine Art kleiner, gering geachteter Bratfische -
18 бабай
1. alter, geachteter Mann m.2. Großvater m.3. Schwiegervater m. (Vater der Frau) -
19 мөкәррәм
1. Heiliger m.2. Gelehrter m.; Geachteter m.
См. также в других словарях:
Geächteter — ↑Outlaw, ↑Paria … Das große Fremdwörterbuch
Geächteter — Ein Geächteter (engl. outlaw, angels. utlaugh) ist eine Person, die im Zustand der Verfemung lebt. Die Verfemung war ursprünglich ein offizieller Rechtsbegriff und eine schwere Strafe. Als Geächteter galt in der Rechtsprechung eine Person, die… … Deutsch Wikipedia
Geächteter — Ausgestoßener; Verfemter; Gesetzloser * * * Ge|ạ̈ch|te|ter, der Geächtete/ein Geächteter; des/eines Geächteten, die Geächteten/zwei Geächtete: Person, die geächtet ist … Universal-Lexikon
Ainur — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Anarion — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Anárion — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Ar-Pharazon — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Ar-Pharazôn — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Ar-Phârazon — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Aragorn — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia
Arwen — Die von J. R. R. Tolkien in mehreren Romanen geschaffene Fantasy Welt Arda ist von einer Vielzahl von Menschen, Elben, Hobbits und anderen fiktiven Wesen bewohnt. Die folgende Aufzählung bezieht sich ausschließlich auf die Romane Tolkiens. Die… … Deutsch Wikipedia