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1 Epigramm
n эпиграмма -
2 эпиграмма
Epigramm n.; Sinngedicht n. -
3 epigram
noun(Lit.) Epigramm, das; Sinngedicht, das* * *epi·gram[ˈepɪgræm, AM -pə-]n Epigramm nt, Sinngedicht nt* * *['epɪgrm]n(= saying) Epigramm nt, Sinngedicht nt* * *epigram [ˈepıɡræm] s1. Epigramm n (kurzes Sinn- oder Spottgedicht)2. epigrammatischer (Aus)Spruch* * *noun(Lit.) Epigramm, das; Sinngedicht, das* * *n.Sinngedicht n. -
4 epigrama
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5 epigramma
epigramma, atis, n. (επίγραμμα), I) die Aufschrift, Inschrift, am Fuße einer Statue, Cic. Verr. 4, 127: auf einem Leichensteine, Petron. 115, 20: epigramma in lapide inscriptum, Vitr. 8, 3, 21: auf einem Weihgefäße, Nep. Paus. 1, 3: als Brandmal, Petron. 103, 4. – II) das Sinngedicht, Epigramm, Cic. Arch. 25; Tusc. 1, 4. Quint. 1, 5, 20 u.a. – / Genet. Plur. epigrammatōn, Mart. 1. praef. u. 1, 1, 3; 1, 117, 3: Abl. Plur. epigrammatis, Cic. ad Att. 1, 16, 15. Auson. edyll. 13 extr. p. 146, 15 Schenkl.
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6 lemma
lēmma, atis, n. (λημμα), I) die Annahme, der Vordersatz (rein lat. sumptio), lemm. secunda, Donat. Ter. Andr. 3, 3, 14: contraria lemmata, ibid. 3, 3, 37. – II) der Stoff eines Schriftwerks, Plin. ep. 4, 27, 3. – dah. a) der über ein Gedicht geschriebene Inhalt, die Überschrift, Mart. 14, 2, 1. Auson. parent. praef. p. 41, 2 Schenkl. – b) das Gedicht, bes. das Epigramm, Sinngedicht selbst, Plin. ep. 4, 27, 3. Mart. 10, 59, 1. – c) das Märchen, nutricis lemmata, Ammenmärchen, Auson. ep. 16, 2, 90. p. 176 Schenkl.
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7 τοκεύς
τοκεύς, ὁ, der Erzeuger, Vater; bei Hom. u. bei Hes. gew. im plur., τοκῆες, die Eltern, wie auch bei Tragg., ἄνευ τοκέων, Soph. El. 180; im dual. Od. 8, 312; den sing. hat zueist Hes. Th. 138. 155; Aesch. Eum. 629; seltener in Prosa, Xen. Mem. 2, 1, 33, Plut. Crass. 26; – der dat. τοκέσι steht Inscr. 948 in einem Epigramm.
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8 ὀπίζομαι
ὀπίζομαι (ὄπις), Rücksicht worauf nehmen, sich woran lehren, mit dem Nebenbegriff theils der ehrfurchtsvollen Scheu, achten, ehren, μητρὸς γὰρ πυκινὴν ὠπίζετ' ἐφετμήν, Il. 18, 216, den Befehl der Mutter in Ehren halten u. ihm gehorchen, theils der Furcht vor den Mächtigeren, Διὸς δ' ὠπίζετο μῆνιν ξεινίου, Od. 14, 283; Hes. Sc. 21; ἀλλὰ σὸν αἰεὶ ϑυμὸν ὀπίζομαι ἠδ' ἀλεείνω, Od. 13, 148; auch zum Hektor sagt Achilles ἐμὲ δ' οὐδὲν ὀπίζεο νόσφιν ἐόντα, Il. 22, 332; H. h. Merc. 382; Pind. P. 2, 17, der auch ζώει μάσσων ὄλβος ὀπιζομένων verbindet, I. 3, 5, derer, die vor den Höheren Ehrerbietung, Achtung haben; sp. D., Diod. 16 (VII, 624), die es auch wie φροντίζομαι u. ä. mit dem gen. verbinden; so schon Theogn. 732. 1144; οὐδ' ὅσσον όπίζετο καὶ Διὸς αὐτοῦ, Ap. Rh. 2, 181. 4, 700; vgl. Maneth. 6, 218. – Das activ. in derselben Bdtg findet sich in einem späteren Epigramm, Ep. ad. 632 ( App. 223), σώματος ἔσχατ' ὀπίζων.
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9 ἐπι-γραμματίζω
ἐπι-γραμματίζω τινά, ein Epigramm auf Jem. machen, D. L.
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10 ἔλεγος
ἔλεγος, ὁ (nach den Alten, z. B. Schol. Ar. Av. 217, von ἒ ἒ λέγειν, vgl. Herm. in Zimmermanns Zeitschrift 1836 p. 531; von der in diesen Liedern wahrscheinlich wiederkehrenden Formel ἒ ἒ λέγε; Bach historia critica poes. gr. elegiacae 1840; falsch E. M. von ἔλεος u. γόος, Riemer von ἄλγος, Passow von ἐλελεῦ), Klagelied, ϑρῆνος, nach den alten Erkl.; Eur. Hel. 184; ἄλυροι I. T. 144. 1060; Ar. Av. 217; Sp., wie Ap. Rh. 2, 782; zur Flöte gesungen, ursprünglich in elegischem Versmaaß (s. ἐλεγεῖον). Sp. übh. ein Gedicht, bes. Epigramm in elegischem Versmaaß, Paus. 10, 7, 5; dah. auch ἱλαροὶ ἔλεγοι, Apollonid. 8 (X, 19).
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11 эпиграмма
n1) gener. Priamel, Spottgedicht, Epigramm2) liter. Xenie (Xenien: эпиграммы Гете и Шиллера)3) lithol. Sinngedicht -
12 épigramme
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13 epigrammatize
A v/t1. kurz und treffend ausdrückenB v/i Epigramme verfassen -
14 epigramma
epigramma, atis, n. (επίγραμμα), I) die Aufschrift, Inschrift, am Fuße einer Statue, Cic. Verr. 4, 127: auf einem Leichensteine, Petron. 115, 20: epigramma in lapide inscriptum, Vitr. 8, 3, 21: auf einem Weihgefäße, Nep. Paus. 1, 3: als Brandmal, Petron. 103, 4. – II) das Sinngedicht, Epigramm, Cic. Arch. 25; Tusc. 1, 4. Quint. 1, 5, 20 u.a. – ⇒ Genet. Plur. epigrammatōn, Mart. 1. praef. u. 1, 1, 3; 1, 117, 3: Abl. Plur. epigrammatis, Cic. ad Att. 1, 16, 15. Auson. edyll. 13 extr. p. 146, 15 Schenkl.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > epigramma
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15 lemma
lēmma, atis, n. (λημμα), I) die Annahme, der Vordersatz (rein lat. sumptio), lemm. secunda, Donat. Ter. Andr. 3, 3, 14: contraria lemmata, ibid. 3, 3, 37. – II) der Stoff eines Schriftwerks, Plin. ep. 4, 27, 3. – dah. a) der über ein Gedicht geschriebene Inhalt, die Überschrift, Mart. 14, 2, 1. Auson. parent. praef. p. 41, 2 Schenkl. – b) das Gedicht, bes. das Epigramm, Sinngedicht selbst, Plin. ep. 4, 27, 3. Mart. 10, 59, 1. – c) das Märchen, nutricis lemmata, Ammenmärchen, Auson. ep. 16, 2, 90. p. 176 Schenkl. -
16 Без лести предан
(гербовый девиз А. Аракчеева; осмеивался прогрессивной частью русского общества, особенно после эпиграммы А. Пушкина "Всей России притеснитель" - 1820 г.) Ohne Schmeichelei ergeben (Wahlspruch im Wappen A. Araktschejews, eines erzreaktionären Günstlings Pauls I. und Alexander I.). Dieser heuchlerische Wahlspruch wurde von fortschrittlichen Kreisen der russischen Gesellschaft verspottet, besonders nach dem Erscheinen von A. Puschkins Epigramm "Russlands Quäler und Bedränger". Der Ausdruck dient zur Bezeichnung für Menschen, die vor einer einflussreichen Person im Staube kriechen. -
17 Язык родных осин
(И. Тургенев. Эпиграмма на Н. Кетчера - около 1851 г.) "Der heimatlichen Espen Sprache" (I. Turgenjew. Epigramm auf N. Ketscher). Mit den vorstehenden Worten charakterisierte Turgenjew die Sprache der Shakespeare-Übersetzungen von N. Ketscher, der den englischen Dramatiker grundsätzlich in Prosa übersetzte und dabei die größtmögliche formelle Ähnlichkeit mit dem Original anstrebte, was oft dem künstlerischen Eindruck Abbruch tat. Heute wird mit dem Ausdruck die sog. "Übersetzersprache" bezeichnet, d. h. die unbeholfene, gekünstelte russische Sprache, wie man sie in manchen Übersetzungen findet. -
18 epigramma
epigrammaepigramma [epi'gramma] <-i>sostantivo Maskulinletteratura Epigramm neutroDizionario italiano-tedesco > epigramma
19 epigram
epi·gram [ʼepɪgræm, Am -pə-] nEpigramm nt, Sinngedicht nt20 епиграма
епигра̀м|а ж., -и Epigramm n, -e.Страницы- 1
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См. также в других словарях:
Epigramm — Epigramm, Inschrift, Aufschrift, Ueberschrift, seinem Ursprunge nach – eine kurze geistvolle Aufschrift an öffentlichen, heiligen oder profanen Gebäuden, Tempeln, Mausoleen, akademischen Hallen u. s. w Auch bei uns noch findet sich das Epigramm… … Damen Conversations Lexikon
Epigramm — (v. gr. Epigramma, d.i. Aufschrift), 1) ursprünglich überhaupt Worte, welche auf einen Gegenstand geschrieben sind, insbesondere wenn sie zur Erklärung desselben dienen, so namentlich alle Inschriften an Denkmälern, Tempeln, Grabsteinen,… … Pierer's Universal-Lexikon
Epigramm — (griech.), ursprünglich »Aufschrift« an einem Weihgeschenk, einem Grabmal, einem Kunstwerk etc., lediglich mit dem Zweck der Bezeichnung des Gegenstandes und dessen Bedeutung. Später erhielten diese Inschriften eine poetische Erweiterung, indem… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Epigrámm — (grch.), ursprünglich bei den Griechen Aufschrift auf Kunstwerken, Grabmälern etc., meist in Distichen abgefaßt, dann kurze, inschriftartige Gedichte mit einer scharfen Spitze, bei den Römern bes. von Martialis ausgebildet. Hervorragende deutsche … Kleines Konversations-Lexikon
Epigramm — Epigramm, griech., Aufschrift, bei den Griechen zu Inschriften angewandtes Gedicht, fast immer im elegischen Versmaße, kurz und gedrängt, konnte jeder Gattung von Poesie angehören. Die zahlreichen griech. E.e wurden in die sog. Anthologie… … Herders Conversations-Lexikon
Epigramm — Sn Sinn , Spottgedicht erw. fach. (17. Jh., Form 18. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus l. epigramma, dieses aus gr. epígramma, eigentlich Inschrift, Aufschrift , zu gr. grámma Geschriebenes , zu gr. gráphein schreiben , und gr. epí Präp. auf, darüber … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Epigramm — »kurzes, prägnantes Sinn oder Spottgedicht; knappe, scharf pointierte ‹künstlerische› Äußerung«: Das Fremdwort wurde im 18. Jh. aus gleichbed. lat. epigramma entlehnt, das seinerseits aus griech. epí gramma »Aufschrift, Inschrift (besonders die… … Das Herkunftswörterbuch
Epigramm — Das Epigramm (altgr. ἐπίγραμμα epigramma „Aufschrift“) ist ursprünglich eine Aufschrift an einem Weihgeschenk, einem Grabmal, einem Kunstwerk und ähnlichem, lediglich mit dem Zweck der Bezeichnung des Gegenstandes und dessen Bedeutung. Später… … Deutsch Wikipedia
Epigramm — Aufschrift; Sinngedicht * * * Epi|grạmm 〈n. 11〉 1. altgriech. Aufschrift od. Inschrift 2. 〈Lit.〉 kurzes, meist zweizeiliges Sinn od. Spottgedicht [<grch. epigramma „Auf , Inschrift“] * * * Epi|grạmm, das; s, e [lat. epigramma < griech.… … Universal-Lexikon
Epigramm und Satire: Weisheit, Witz, Kritik — Das Epigramm ist eine uralte griechische literarische Form. Ursprünglich war es eine »Aufschrift« auf einem Stein, als Weih , Grab oder Ehreninschrift; die Aussagen mussten auf kleinem Raum untergebracht werden; von daher hat das Epigramm die… … Universal-Lexikon
Epigramm, das — Das Epigrámm, des es, plur. die e, ein kurzes Gedicht, welches einen anziehenden Gedanken enthält, der glücklich und in wenig Worten vorgetragen wird, ein Sinngedicht; nach dem Griech. επιγραμμα. Daher epigrammātisch, adj. et adv. nach Art eines… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
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