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1 στοιβή
στοιβή, ἡ, das Stopfen; bei Galen. eine Pflanze, deren Blätter man zum Ausfüllen, Verstopfen der Löcher, zum Stopfen der Kissen brauchte; sonst φέως, Theophr.; Plut. Thes. 8; auch als Besen gebraucht, τὴν στέγην ὀφέλλοντα πυϑμένι στοιβῆς, Hipponax bei Schol. Lycophr. 1165; Ausfüllung, Arist. partt. an. 2, 9. – Uebertr., Flickwort, Füllwort, κἄν που δὶς εἴπω ταὐτὸν ἢ στοιβὴν ἴδῃς ἐνοῠσαν ἔξω τοῠ λόγου, κατάπτυσον, Ar. Ran. 1176. – [Στοίβη ist falsche Betonung, vgl. Arcad. p. 104, 14.]
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2 στῦλος
στῦλος, ὁ, wie στήλη, die Säule, der Pfeiler; ὑψηλῆς στέγης στῠλον ποδήρη, Aesch. Ag. 872; Eur. I. T. 50; στῠλοι οἴκων εἰσὶ παῖδες ἄρσενες, 57; Ep. ad. 192 ( App. 220); στρογγύλος, runder Pfahl, Pol. 1, 22, 4. – Bes. der Griffel zum Schreiben u. Zeichnen. – [Die Betonung στύλος ist unrichtig, da in den griech. Dichterstellen υ lang ist, vgl. noch Leon. Tar. 64 (VII, 648) u. Paus. 5, 20, 3, obgleich das lat. stylus dagegen ist u. auf eine alte äolische Form στύλος statt στόλος hinweis't.]
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3 σακκίον
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4 σακές-παλος
σακές-παλος, den Schild schwingend, Beiwort rüstiger Krieger, wie des Tydeus, Il. 5, 126. Richtiger ist die Betonung σακεςπάλος, Reisig comm. crit. de Soph. C. C. 1308.
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5 σάργος
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6 τρόχιλος
τρόχιλος, auch τροχῖλος u. τροχίλος geschr., ὁ, 1) der Strandläufer, ein kleiner, geschwind laufender Vogel, der am Wasser lebt und dem Krokodil die Blutegel aus dem Schlunde holen soll, Her. 2, 68, sonst κλαδαρόρυγχος; vgl. Ar. Av. 79 Ach. 841 Pax 969; Opp. Ixeut. 2, 3; Ael. H. A. 8, 25. 12, 15. – 2) der Schneekönig od. Zaunschlüpfer, auch πρέσβυς u. βασιλεύς, ein kleiner Landvogel, Arist. H. A. 8, 3. 9, 1, den Plin. gleichfalls trochilus nennt. – 3) in der Baukunst die Einziehung an den Basen der Säulen, Vitruv. 3, 3. – [Ι scheint kurz zu sein, und τροχῖλος, welches nach Einigen die ion. Betonung sein soll, ganz zu verwerfen.]
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7 τόνος
τόνος, ὁ, 1) das, womit Etwas gespannt, straff angezogen, oder was selbst angespannt werden kann, Strick, Seil, Tau, Her. 7, 36, wie Aesch. frg. 175; Bettgurt, Ar. Equ. 530; τόνοι τῶν κλινέων, Her. 9, 118; οὓς τόνους τε καὶ ὑποζώματα προςαγορεύομεν, Plat. Legg. XII, 945 c; Thiersehne, Flechse, Hippocr. Auch die einzelnen Fäden, aus welchen die Stricke gedreht sind, ἐκ τριῶν τόνων, dreidrähtig, Xen. Cyn. 10, 2. – 2) das Spannen, Anspannen, Anstrengen, ὅπλων, Her. 7, 36, die Anspannung, Anstrengung, bes. der Stimme, τῆς φωνῆς, Dem. 18, 280; πνεύματος, Parm. 1 (IX, 342); dah. – a) der Ton, sowohl von der menschlichen Stimme, als von Instrumenten. – b) der Ton od. die Betonung eines Wortes, der Accent, Gramm. – c) τόνος ἑξάμετρος, das hexametrische Versmaaß, Her. 1, 47. 62. 5, 60; τρίμετρος, der Trimeter, 1, 174. – Uebh. Nachdruck, Kraft, Plut. Demetr. 21; όργῆς, Brut. 34; aber τόνον ἔχειν ἕνα ist = unum tenorem tenere, Dem. 13.
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8 τειχίον
τειχίον, τό, der Form nach dim. von τεῖχος, Mauer, des Hofes, eines Hauses, Wand, nicht von der Stadtmauer, nach den VLL. ἐπὶ οἰκίας; μέγα τειχίον αὐλῆς, Od. 16, 165. 343, was 341 ἕρκεα heißt, u. so, für Umhägung, Thuc. 6, 66. 7, 81, Gemäuer des Hauses, Ar. Eccl. 497 Vesp. 1109, Arist. H. A. 5, 17; vgl. noch Plat. Rep. VII, 514, d, τειχίον ὥςπερ τοῖς ϑαυματοποιοῖς πρὸ τῶν ἀνϑρώπων πρόκειται τὰ παραφράγματα. – Eigentliches dim. scheint es bei Pallad. 139 (IX, 328) zu sein. – Die Betonung τείχιον ist falsch.
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9 φύζα
φύζα, ἡ, poet., verwandt φυγή, φεύγω, fugio, »biegen«, Curtius Grundz. d. Griech. Etym. 2. Aufl. S. 172; öfters bei Hom., einmal in der Bedeutung » Schrecken«, ἔκπληξις, Iliad. 9, 2 Ἀχαιοὺς ϑεσπεσίη ἔχε φύζα, φόβου κρυόεντος ἑταίρη, sonst in der Bedeutung » feige Flucht«, ἡ μετὰ δέους φυγή, ἡ μετὰ δειλίας φυγή; so Iliad. 15, 62 ἀνάλκιδα φύζαν, Odyss. 14, 269 φύζαν κακήν. Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 77 und 382. – Sp. Ep. – Die Betonung φῦζα ist unrichtig.
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10 φιλύρα
φιλύρα, ἡ, ion. φιλύρη (φίλυρα ist falsche Betonung), – 1) die Linde; Her. 4, 67; Theophr. – 2) der Bast unter der Rinde, wovon Papier gemacht, Matten geflochten, Kränze geknüpft wurden.
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11 φηλητής
φηλητής, ὁ, Betrüger; φῶτες φηληταί H. h. Merc. 67. 446; ἀνήρ Aesch. Ch. 993, wie Soph. frg. 671; Ἑρμῆς φηλητῶν ἄναξ Eur. Rhes. 217; Ἔρως Diophan. epigr. (V, 309); auch Dieb, Räuber, λῃστής Hesych. – Bei Hes. O. 377 findet sich die Betonung φηλήτης, für die man auch φιλήτης schreibt; vgl. Jac. A. P. 122.
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12 φή
φή od. φῆ, = ὡς, wie, gleichwie; Il. 2, 144 φὴ κύματα für ὡς κύματα; so erkl. Zenod. auch 14, 499 ὁ δὲ φῆ, κώδειαν ἀνασχών, indem er ὁ δέ, φὴ κώδειαν ἀνασχών interpungirte wo die Schol. den Gebrauch des Wortes für ὡς aus Callim. u. Antimachus anführen; u. so hat Herm. H. h. Merc. 241 für δή ῥα νεόλλουτος geschrieben φή ῥα ν.; vgl. Buttm. Lexil. I, 240, der es für correlativ zu πῇ für ἧ erklärt u. die Betonung φή vorzieht, und Spitzner exc. XXV zur Il., der φή ganz verwirft, während Bekker es in den beiden Stellen nach Zenodot. aufgenommen hat.
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13 χειρ-ῶναξ
χειρ-ῶναξ, ακτος, ὁ, der Handwerker (eigtl. der Herr über die Hände ist, ἄναξ χειρῶν), Her. 1, 93. 2, 141 u. Sp., wie Luc. Somn. 9; auch adjectivisch, πᾶς ὁ χειρῶναξ λεώς Soph. frg. 724; vgl. Poll. 2, 151. – Uebh. der Etwas thut, verrichtet, λόγων χειρώνακτες heißen die Priester u. Wahrsager, Eur. bei Stob. ecl. eth. p. 1. – Vgl. über die Betonung, nicht χειρώναξ, Lob. Phryn. 674.
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14 ψῦχος
ψῦχος, τό, Kühle, Abkühlung, Erfrischung, Od. 10, 555; Kälte, Frost, ἐν ψύχει μὲν ἡλίου διπλῆ πάρεστιν ἐνϑάκησις Soph. Phil. 17; ἐν τῷ ψύχει καϑηῦδον Plat. Conv. 220 d; öfters bei Her., der auch den plur. ψύχεα braucht, 4, 38, wie Xen. Oec. 5, 3 Cyn. 5, 9. – Uebertr., Unglück, Aesch. Ag. 945. – [Wegen der Länge des υ ist die Betonung ψύχος falsch.]
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15 γίγγλυμος
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16 εὐ-ώδης
εὐ-ώδης, ες, wohlriechend, angenehm duftend, ϑάλαμος Il. 3, 382, κυπάρισσος Od. 5, 64, ἔλαιον 2, 339; ἄνϑος, ἄδυτον Pind. N. 11, 41 Ol. 7, 32; ἐλαίας καρπός Aesch. Pers. 609, φλόξ Ag. 583; κῆποι Ar. Av. 1067; sp. D., wie in Prosa, τόπος Plat. Conv. 196 b; εὐωδέστατος Phaedr. 230 b; – τὸ εὐῶδες, = εὐωδία, Plut. Symp. 4, 1, 3. – Ueber die Betonung vgl. Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 254.
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17 εὔθῡνα
εὔθῡνα, ἡ, od. εὐϑύνη, Lys. 10, 27. 25, 30 (vgl. Arist. rhet. 3, 10), εὔϑυναν 11, 9, häufiger im plur. εὔϑυναι od. εὐϑῠναι, für erstere Betonung Theognost. Cram. An. 2 p. 106 u. die besseren mss., vgl. Schäs. appar. Dem. I, p. 229 ( εὐϑύνω); das richterliche Untersuchen, Prüfen, die Rechenschaft, die Jeder, der ein öffentliches Amt in Athen verwaltet hatte, innerhalb einer gewissen Zeit nach Niederlegung desselben ablegen mußte; αἱ εὔϑυναι τῶν ἀρχόντων Plat. Legg. XII, 945 d; oft bei den Rednern, τῆς στρατηγίας τινὰ ἀπαιτεῖν εὐϑύνας Dem. 18, 245; ἐν ταῖς εὐϑύναις κλοπῆς ἁλῶναι, bei der Prüfung der Rechenschaftsablegung des Betruges schuldig befunden werden, 24, 112; τὰ ὑπὲρ τούτων εὐϑύνας δικάζειν, über eine solche Rechenschaftsablegung entscheiden, 19, 132; ὑπέχειν, Rechenschaft ablegen, πρὶν τοῦτον ἀπαλλαγῆναι τῆς ἀρχῆς καὶ τῶν πεπραγμένων εὐϑύνας ὑποσχεῖν Lys. 30, 3; bei Dem. 19, 182 dem δίκην ὑπέχειν entsprechend; gew. εὐϑύνας διδόναι, 19, 2, was nachher λόγον δοῠναι τῶν πεπραγμένων heißt; Aesch. 2, 178; vgl. Ar. Pax 1187; Xen. Hell. 7, 4, 34; auch λόγον καὶ εὐϑύνας ἐγγράφειν πρὸς τὸν γραμματέα καὶ τοὺς λογιστάς, schriftliche Rechnung ablegen, Aesch. 3, 15; ἀποφυγεῖν τὰς εὐϑύνας, freigesprochen werden, wenn die Rechenschaft für zureichend erkannt wird, Plat. Legg. XII, 946 d; διαφυγεῖν 947 e; – κατηγορεῖν τὰς εὐϑύνας, auf Rechenschaftsablegung klagen, Dem. 19, 81; ἐπὶ τὰς εὐϑύνας ἔρχεσϑαι 19, 2. Uebh. Anklage, ἐν εὐϑύναις ἔστω τῶν κατηγορημάτων μεγίστων Plat. Legg. XI, 881 e; – εὐϑύνας ὀφείλειν, ὄφλειν, im Fall der Verurtheilung die Buße zahlen, schulden, Andoc. 1, 73; Lys. 10, 27; κλοπ ῆς ἕνεκα τὰς εὐϑύνας ὠφληκώς Aesch. 3, 10; dah. übh. Züchtigung, wie es Plat. Prot. 326 e erkl., ὄνομα τῇ κολάσει ταύτῃ ὡς εὐϑυνούσης τῆς δίκης εὔϑ υναι, Arist. rhet. 3, 10 ἡ εὔϑυνα βλάβη τις δικαία ἐστίν; so ist εὐϑύνης ἀπολύειν τινά Ar. Vesp. 571 zu nehmen, auch Sp. Vgl. übrigens Böckh's Staatsh. I S. 203 Meier u. Schömann att. Proceß S. 323 ff.
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18 εὖ
εὖ, neutr. von ἐΰς (s. unten), bei Epik. vor einem Doppelconsonanten auch ἐΰ, Il. 3, 235 Od. 4, 408, gut, wohl, recht, tüchtig, im Ggstz von κακῶς, von Hom. an überall, bes. in Verbindung mit Verbis, εὖ καὶ ἐπισταμένως, Il. 10, 265 Od. 20, 161; εὖ κατὰ κόσμον, wohl nach Gebühr, Il, 10, 472; vgl. ὀρϑῶς τε καὶ εὖ, Plat. Men. 96 e; seltener = wohlbehalten, glücklich, behaglich, Od. 3, 188. 190. 19, 79, u. auch sp. in der Vrbdg mit ζῆν. Am häufigsten sind sonst die Vrbdgn mit οἶδα, εὖ εἰδώς, εὖ ἔγνωκα u. ähnl., Pind. N. 4, 43 P. 4, 287; Aesch. Spt. 357; Soph. O. R. 59; εὖ μέντοι ἴστε Plat. Apol. 20 d. – Εὖ ἔρδειν τινά, Gutes erweisen, wie εὐεργετέω, Il. 5, 650; εὖ δρᾶν τινα, Tragg. u. sonst, wie εὖ παϑεῖν, der Ggstz, Wohlthaten von Einem empfangen; ὅστις γὰρ εὖ δρᾶν εὖ παϑὼν ἐπίσταται Soph. Phil. 668, wie Aesch. εὖ δρῶσαν, εὖ πάσχουσαν Eum. 830 abdi; εὖ πάσχειν = glücklich sein, Soph. Phil. 501, wie oft εὖ πράττειν, sich wohl befinden (s. das verbum), u. εὖ ἔχειν, sich in einem guten Zustande befinden. – Εὖ λέγειν τινά, Gutes von ihm sagen; εὖ λέγεις, gut gesprochen, Plat.; εὖ κλύειν, in einem guten Rufe stehen, u. ä., die bei den einzelnen Verbis bemerkt sind. – Mit dem Artikel, ἀνδρός τοι τὸ μὲν εὖ δίκαιον εἰπεῖν, das Gute, Passende, Soph. Phil. 1125, ch., wie Aesch. τὸ δ' εὖ νικάτω, κρατοίη, Ag. 120. 340, das was Glück u. Segen bringt; τοῦ εὖ ἕνεκα, zu einem guten Zwecke, Arist. de sens. 1. – Mit ausgelassenem εἶναι, τί τῶνδ' εὖ; Aesch. Ch. 534; εὖ τὰ τῶν ἐγχωρίων Suppl. 595. – Bei manchen Wörtern dient es zur Verstärkung, so Sp. 'εὖ σαφῶς u. σαφῶς εὖ u. ä.; auch εὖ καὶ μάλα, Plat. Conv. 194 a; κάρτα εὖ Her. 3, 150.
Aus dem Alterthum ist die Betonung ἔϋ überliefert, in Betreff welcher man Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 384 vergleiche.
In den häufigen Zusammensetzungen mit Nominibus (denn mit Verbis wird es nie zusammengesetzt, vgl. Lob. zu Phryn. p. 561 ff) drückt es entweder den guten Zustand, die Leichtigkeit oder Vergrößerung aus, oft den Zusammensetzungen mit πολύ entsprechend, u. denen mit δυς- u. κακός entgegengesetzt. Folgt in der Zusammensetzung auf εὖ ein Doppelconsonant, so wird es bei den Epikern gewöhnlich in ἐϋ gedehnt.
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19 εὖνις
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20 νειόθι
νειόθι, ion. = νεόϑι, zu unterst, tief unten, im Innersten; νειόϑι λίμνης, Il. 21, 317; δάκε νειόϑι ϑυμόν, es kränkte tief sein Herz, Hes. Th. 267; sp. D., νειόϑι γαίης, πέτρης, Ap. Rh. 1, 63. 990, unter dem Felsen; über die Betonung νείοϑι vgl. Schäf Schol. Par. Ap. Rh. 2, 355.
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См. также в других словарях:
Betonung — Betonung … Deutsch Wörterbuch
Betonung — Betonung, 1) Gebrauch des Redeaccents, vermöge dessen man die Empfindung in ihren verschiedenen Abstufungen darstellt u. die wichtigste Vorstellung in einem Satze (ein Wort od. auch eine Sylbe) durch einen stärkern Druck der Stimme hervorhebt,… … Pierer's Universal-Lexikon
Betonung — Betonung, s. Akzent und Aussprache … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Betonung — Betonung, s. Accent … Herders Conversations-Lexikon
Betonung — ↑Akzent, ↑Akzentuation … Das große Fremdwörterbuch
Betonung — Sprachmelodie; Aussprache; Tongebung; Intonation; Artikulation; Pointierung; Verdeutlichung; Emphasis; Hervorhebung * * * Be|to|nung [bə to:nʊŋ], die; , en: 1. das Betone … Universal-Lexikon
Betonung — In allen Formen der Kommunikation dient die Betonung dazu, auf wichtige Details hinzuweisen und Aufmerksamkeit zu gewinnen. Die Akzentuierung ist ein Mittel dazu. Betonte Verhaltens und Gestaltmerkmale bei Tieren und Pflanzen Betonung attraktiver … Deutsch Wikipedia
Betonung — 1. Ton; (Sprachwiss.): Akzent, Akzentuierung, Intonation. 2. Akzent, Akzentuierung, Herausstellung, Hervorhebung, Nachdruck, Unterstreichung; (bildungsspr.): Pointierung. * * * Betonung,die:1.〈dasBetonen〉Akzentuation·Akzentuierung–2.〈diedenAkzentt… … Das Wörterbuch der Synonyme
Betonung — Be·to̲·nung die; , en; 1 die Stelle im Wort oder im Satz, die ↑betont (1) wird ≈ Akzent: In dem Wort ,,Verfassung liegt die Betonung auf der zweiten Silbe 2 nur Sg; das Betonen (1) <die Betonung eines Wortes, einer Silbe> || K :… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Betonung — die Betonung, en (Mittelstufe) Hervorhebung einer Silbe Synonyme: Akzent, Ton Beispiel: Die Betonung liegt auf der ersten Silbe … Extremes Deutsch
Betonung — 2Ton »Klang, Laut, Hall; Akzent; Farbton; Umgangston«: Das Substantiv mhd. tōn, dōn »Melodie, Lied; Laut, Ton, Stimme«, ahd. tonus ist aus lat. tonus »das ‹An›spannen; die Spannung der Saiten; Ton, Laut, Klang« entlehnt, das seinerseits aus… … Das Herkunftswörterbuch