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Badegeld

  • 1 balnearis

    balneāris, e (balneum), zum Bade gehörig, Bade-, argentum, silbernes Badegeschirr, ICt.: urceus, solea, Charis.: vestis Lampr.: iocus, Spart.: pecunia, Schol. Iuven. – subst.: a) balneāre, is, n., das Badegeld, baln. exigere, Gloss. V, 595, 68. – b) balneāria, ium, n., Badegerät, Badezeug, Apul. met. 3, 12.

    lateinisch-deutsches > balnearis

  • 2 balneaticum

    balneāticum, ī, n. (balneum), das Badegeld, Schol. Iuven. 2, 152. Vgl. Gloss. ›balneaticum, βαλανικόν‹.

    lateinisch-deutsches > balneaticum

  • 3 quadrantarius

    quadrantārius, a, um (quadrans), zum Viertel eines zwölfteiligen Ganzen gehörig, I) im allg.: tabulae qu., die durch die lex Valeria feneratoria eingeführten neuen, die Schulden auf 1/4 herabsetzenden Schuldbücher, Cic. Font. fr. 1, 2. – II) für ein Viertelas zu haben, ein Viertelas kostend, res qu., v. Bade, Sen. ep. 86, 9: qu. permutatio, Herabsetzung auf ein Viertelas, Ambros. in Luc. 7. § 157 u. 158: aber qu. illa permutatio, jener Badedreiertausch (der Klodia, der Gemahlin des Metellus, die sich, statt Badegeld zu zahlen, mit dem Bademeister auf andere Weise abgefunden haben soll), Cic. Cael. 62: dah. diese Klodia quadrantaria Clytaemnestra, Cael. b. Quint. 8, 6, 53.

    lateinisch-deutsches > quadrantarius

  • 4 Badediener

    Badediener, balneator. Badegast, is qui ad aquas venit. – die Badegäste zu Bajä, ii qui ad Baias sunt et aquis calidis utuntur. Badegeld, balneaticum; balnearia pecunia. – gegen ein B. baden, aere lavari. Badeglocke, aes thermarum (z. B. sonat). Badehaus, s. Bad no. I. – Badekleid, vestis balnearis (Spät.). – Badekur, salubrium aquarum usus. – eine B. gebrauchen, aquis uti; salubritate aquarum vires refovēre. Bademeister, balneator.

    deutsch-lateinisches > Badediener

  • 5 balnearis

    balneāris, e (balneum), zum Bade gehörig, Bade-, argentum, silbernes Badegeschirr, ICt.: urceus, solea, Charis.: vestis Lampr.: iocus, Spart.: pecunia, Schol. Iuven. – subst.: a) balneāre, is, n., das Badegeld, baln. exigere, Gloss. V, 595, 68. – b) balneāria, ium, n., Badegerät, Badezeug, Apul. met. 3, 12.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > balnearis

  • 6 balneaticum

    balneāticum, ī, n. (balneum), das Badegeld, Schol. Iuven. 2, 152. Vgl. Gloss. ›balneaticum, βαλανικόν‹.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > balneaticum

  • 7 quadrantarius

    quadrantārius, a, um (quadrans), zum Viertel eines zwölfteiligen Ganzen gehörig, I) im allg.: tabulae qu., die durch die lex Valeria feneratoria eingeführten neuen, die Schulden auf 1/4 herabsetzenden Schuldbücher, Cic. Font. fr. 1, 2. – II) für ein Viertelas zu haben, ein Viertelas kostend, res qu., v. Bade, Sen. ep. 86, 9: qu. permutatio, Herabsetzung auf ein Viertelas, Ambros. in Luc. 7. § 157 u. 158: aber qu. illa permutatio, jener Badedreiertausch (der Klodia, der Gemahlin des Metellus, die sich, statt Badegeld zu zahlen, mit dem Bademeister auf andere Weise abgefunden haben soll), Cic. Cael. 62: dah. diese Klodia quadrantaria Clytaemnestra, Cael. b. Quint. 8, 6, 53.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > quadrantarius

См. также в других словарях:

  • Badegeld — Badegeld, 1) Geld für den Gebrauch eines Bades; 2) bei einigen Handwerkern sonst, wo noch das Baden in Badestuben gebräuchlich war, Geld, das der Meister den Gesellen baar erlegte, 1/4 des gewöhnlichen Wochenlohns …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Badegeld — *1. Einem das Badegeld schenken. – Kirchhofer, 53. Wer ins Bad, besonders nach Baden ging, dem wurde in alten Zeiten, namentlich von Freunden und Bekannten ein Geschenk an Geld gemacht, was später in Geschenke anderer Art, wie silberne oder… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Badegeld — Trinkgeld (auch Douceur, Pourboire (französisch) oder Tip (englisch)) ist die Bezeichnung für eine Barzahlung, die entweder als Zuzahlung für eine Dienstleistung (z. B. bei Kellnern, Pizzafahrern oder Taxifahrern) oder aber auch als… …   Deutsch Wikipedia

  • Badegeld, das — Das Badegêld, des es, plur. inusit. 1) Das Geld, welches man für das Baden in den Badestuben erleget. 2) Bey einigen Handwerkern, so viel als Trinkgeld für die Gesellen, welches ehedem zum Baden angewandt wurde, und den vierten Theil des… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schnapsgeld — Trinkgeld (auch Douceur, Pourboire (französisch) oder Tip (englisch)) ist die Bezeichnung für eine Barzahlung, die entweder als Zuzahlung für eine Dienstleistung (z. B. bei Kellnern, Pizzafahrern oder Taxifahrern) oder aber auch als… …   Deutsch Wikipedia

  • Teegeld — Trinkgeld (auch Douceur, Pourboire (französisch) oder Tip (englisch)) ist die Bezeichnung für eine Barzahlung, die entweder als Zuzahlung für eine Dienstleistung (z. B. bei Kellnern, Pizzafahrern oder Taxifahrern) oder aber auch als… …   Deutsch Wikipedia

  • Trinkgeld — (auch Douceur, Pourboire (französisch) oder Tip (englisch)) ist die Bezeichnung für eine Barzahlung, die entweder als Zuzahlung für eine Dienstleistung (z. B. bei Kellnern, Pizzafahrern, Taxifahrern, Reiseleitern oder Zustellern) oder aber… …   Deutsch Wikipedia

  • Bad [1] — Bad (Balneum), die Eintauchung des menschlichen Körpers (Vollbad) oder einzelner Teile desselben (Teilbad, Halbbad, Sitz , Fußbad etc.) in eine Flüssigkeit, auch die Berieselung desselben mit strömender oder fallender Flüssigkeit (Tropf , Gieß ,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Hamâm — (arab., richtiger Hammâm), das Bad in der Türkei und allen muslimischen Ländern; eigentlich ein Schwitzbad, das unterirdisch geheizt ist. Nachdem man sich in dem großen Auskleideraum (arab. maschlach, persisch türk. dschâmegân) entkleidet hat,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Bad — Das Bad hatte, wie schon bei den Griechen und Römern, im häuslichen und öffentlichen Volksleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine sehr große Bedeutung. Es war die erste Pflicht des Hausherrn, dem Gaste, der freilich oft schmutzig genug …   Das Wörterbuch der Idiome

  • baden — Das Bad hatte, wie schon bei den Griechen und Römern, im häuslichen und öffentlichen Volksleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine sehr große Bedeutung. Es war die erste Pflicht des Hausherrn, dem Gaste, der freilich oft schmutzig genug …   Das Wörterbuch der Idiome

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