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σκυτάλη

  • 1 σκυτάλη

    σκυτάλη, ἡ (ξύω, vgl. σκύταλον), Stock, Stab, Stecken, bes. ein oben dicker Knittel, Knüppel, Keule, Plat. Theaet. 209 d u. Sp.; auch Walze, Rvllbaum, um vasten fortzurollen, Mathem. vett. – Bei den Lacedämoniern ein geheimes Schreiben, welches auf einen Riemen od. Streifen, den man um einen Stab wickelte, so in fortlaufenden Zeilen überquer geschrieben wurde, daß nur der das Geschriebene recht lesen konnte, der den Streifen um einen Stab von gleicher Dicke wickelte; Λακωνική, Ar. Lys. 991, wo die Schol. bemerken, daß der Stab in zwei Stücke geschnitten, und eines dem Feldherrn gegeben wurde, das andere in der Stadt zurückblieb; κήρυκα πέμψαντες καὶ σκυτάλην, Thuc. 1, 131; Xen. Hell. 3, 3, 89; Gell. N. A. 17, 9; dah. übh. Nachricht, Botschaft, σκυτάλα Μοισᾶν, Pind. Ol. 6, 91. – Bei Nic. Ther. 384 eine Schlange, so dick wie ein Stock.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκυτάλη

  • 2 σκυτάλη

    σκυτάλη, , Stock, Stab, Stecken, bes. ein oben dicker Knittel, Knüppel, Keule; auch Walze, um Lasten fortzurollen. Bei den Lacedämoniern ein geheimes Schreiben, welches auf einen Riemen od. Streifen, den man um einen Stab wickelte, so in fortlaufenden Zeilen überquer geschrieben wurde, daß nur der das Geschriebene recht lesen konnte, der den Streifen um einen Stab von gleicher Dicke wickelte; der Stab wurde in zwei Stücke geschnitten, eines wurde dem Feldherrn gegeben, das andere blieb in der Stadt zurück; dah. übh. Nachricht, Botschaft; eine Schlange, so dick wie ein Stock

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σκυτάλη

  • 3 σκυταλη-φόρος

    σκυταλη-φόρος, einen Stack, Stab, eine Keule tragend, Lob. Phryn. 635.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκυταλη-φόρος

  • 4 σκυταλη-φορέω

    σκυταλη-φορέω, einen Stock, eine Keule tragen, Strab. XV.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκυταλη-φορέω

  • 5 σκυταληφορέω

    σκυταλη-φορέω, einen Stock, eine Keule tragen

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σκυταληφορέω

  • 6 σκυταληφόρος

    σκυταλη-φόρος, einen Stack, Stab, eine Keule tragend

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σκυταληφόρος

  • 7 clava

    clāva, ae, f. (clavus), ein mit einem dicken obern od. untern Ende versehener Stock, der Knotenstock, Knüttel, Knüppel, die Keule, Nep. Dat. 3, 2. Plin. 8, 93 u. 25, 75. – speziell: der zylinderförmige Holzstab, dessen sich die Spartaner beim Austausch geheimer Befehle bedienten, dann die ›Geheimschrift‹, ›geheime Depesche‹ selbst (als Übersetzung v. σκυτάλη), Nep. Paus. 3, 4. – Insbes. a) als Stütze beim Steigen, clavae, quibus in ascensu nitebantur, Front. strat. 3, 9, 3. – b) als Werkzeug zum Schlagen, α) als Prügel, zum Schlagen der Tiere, clava salignea, Col. 6, 2, 4: u. der Menschen, male mulcati clavis ac fustibus repelluntur, Cic. Verr. 4, 94. – β) als Schlägel zum Klopfen der Leinwand, clavis textum tundere, Plin. 19, 18. – c) als Waffe zu Fechtübungen, Cic. de sen. 58. Veget. mil. 1, 11 u. 12; 1, 14 (bei Mart. 7, 32, 8 stipes, b. Iuven. 6, 247 sudis gen.). – d) als rohe Waffe, die Keule, Plaut. rud. 807. Lucr. 5, 967. Ov. fast. 1, 575. Curt. 9, 4 (14), 3. Plin. 8, 93: stehendes Attribut des Herkules (vgl. Paul. ex Fest. 62, 7), Verg. Aen. 10, 318. Liv. 1, 7. § 7. Ov. met. 9, 114 u. 236. Suet. Ner. 53. Apul. flor. 22: clava Herculea, Prop. 4, 9, 39; übtr. = Pflanze nymphaea (w. s.), Marc. Emp. 33. – e) als (am untern Ende dickes) Pfropfreis, Pallad. 4, 10, 11 sqq.

    lateinisch-deutsches > clava

  • 8 periagium

    periagium, iī, n. (περιάγω) = σκυτάλη, die Walze, der Rollbaum, Auct. de idiom. gen. 584, 20 K.

    lateinisch-deutsches > periagium

  • 9 scutula

    scutula, ae, f. (σκυτάλη), I) ein zylinderförmiges Holz, die Walze, Rolle, der Rollbaum, zum Fortbewegen einer Last (eines Schiffes usw.), Cato r. r. 68. Caes. b. c. 3, 40, 4. – II) die kleine flache Schüssel, das flache Schüsselchen, die Platte (hingegen lanx eine tiefere Schüssel), Mart. 8, 71, 7 u. 11, 31, 19. Vgl. Krause Angeiologie S. 443. A. 4 (der fälschlich Cato r. r. 68 hierher zieht, s. oben no. I). – III) jede rautenförmige Figur (rhombus od. rhomboides), die Raute, als geom. Figur, scutula est rhombos, quod latera paria habet nec angulos rectos, Censor. fr. c. 7. p. 84 Jahn: von der Gestalt eines Landes, formam totius Britanniae oblongae scutulae vel bipenni assimulavere, Tac. Agr. 10: als rautenförmiges Läppchen aufs Auge (um sich unkenntlich zu machen), Plaut. mil. 1178: als Plättchen (Schildchen), das beim Okulieren aus der Rinde des Baumes geschnitten wird, Plin. 17, 118: als Platte, Tafel zum Täfeln des Fußbodens u. der Wände, Vitr. 7, 1, 4. Pallad. 1, 9, 5. Vulg. 1. Mach. 4, 57: in Geweben, scutulis dividere vestes, Plin. 8, 196.

    lateinisch-deutsches > scutula

  • 10 scytala

    scytala, ae, f. u. scytalē, ēs, f. (σκυτάλη), die Walze, Rolle (vgl. scutula no. I); dah. I) die Rolle, auf die ein langer Streifen oder Riemen gewickelt u. dann in fortlaufenden Zeilen überzwerch so beschrieben wurde, daß nur der das Geschriebene vollständig lesen konnte, der den Streifen um eine Rolle von gleicher Dicke wickelte; dah. meton. = das geheime Schreiben, der schriftliche Geheimbefehl (vgl. Gell. 17, 9, 6 sqq.), Auson. epist. 23, 23 sqq.: rein lat. clava, Nep. Paus. 3, 4. – II) eine walzenförmige (überall gleich dicke) Schlange, Solin. 27, 30. Lucan. 9, 717: scytale et angues, Plin. 32, 54.

    lateinisch-deutsches > scytala

  • 11 σκυταλίς

    σκυταλίς, ίδος, ἡ, wie σκυτάλη; – 1) mit dimin. Bdtg, ein kleiner Stock, Stab, Knittel, Her. 4, 60. – 2) Walze, Winde, Arist. mechan. 11. Bes. ein Werkzeug der Fischer, die Netze zu winden, Ael. H. A. 12, 43, das lat. scutulae. – 3) das Fingerglied, Heliod. – 4) ein kleiner Seekrebs, von der Gattung καρίς, VLL., u. bei denselben auch eine Art Raupen.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκυταλίς

  • 12 σκύταλον

    σκύταλον, τό, = σκυτάλη; – 1) Stock, Stab, Keule; des Heralles, τίναξε, Pind. Gl. 9, 30; Her. 3, 137; Ar. Eccl. 76. 78; Xen. An. 7, 4, 15. – 2) bei den Siciliern der Hals, Schol. Ar. Av. 1283.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκύταλον

  • 13 κουτάλη

    κουτάλη, , dor. = σκυτάλη, s. Bast zu Greg. Cor. p. 388.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κουτάλη

  • 14 ἀγρι-έλαιος

    ἀγρι-έλαιος, , wilder Oelbaum, Theocr. 7, 18. 25, 21; Theophr. – Auch adj., σκυτάλη, vom wilden Oelbaum, Eryc. 4 (IX, 237).

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἀγρι-έλαιος

  • 15 clava

    clāva, ae, f. (clavus), ein mit einem dicken obern od. untern Ende versehener Stock, der Knotenstock, Knüttel, Knüppel, die Keule, Nep. Dat. 3, 2. Plin. 8, 93 u. 25, 75. – speziell: der zylinderförmige Holzstab, dessen sich die Spartaner beim Austausch geheimer Befehle bedienten, dann die ›Geheimschrift‹, ›geheime Depesche‹ selbst (als Übersetzung v. σκυτάλη), Nep. Paus. 3, 4. – Insbes. a) als Stütze beim Steigen, clavae, quibus in ascensu nitebantur, Front. strat. 3, 9, 3. – b) als Werkzeug zum Schlagen, α) als Prügel, zum Schlagen der Tiere, clava salignea, Col. 6, 2, 4: u. der Menschen, male mulcati clavis ac fustibus repelluntur, Cic. Verr. 4, 94. – β) als Schlägel zum Klopfen der Leinwand, clavis textum tundere, Plin. 19, 18. – c) als Waffe zu Fechtübungen, Cic. de sen. 58. Veget. mil. 1, 11 u. 12; 1, 14 (bei Mart. 7, 32, 8 stipes, b. Iuven. 6, 247 sudis gen.). – d) als rohe Waffe, die Keule, Plaut. rud. 807. Lucr. 5, 967. Ov. fast. 1, 575. Curt. 9, 4 (14), 3. Plin. 8, 93: stehendes Attribut des Herkules (vgl. Paul. ex Fest. 62, 7), Verg. Aen. 10, 318. Liv. 1, 7. § 7. Ov. met. 9, 114 u. 236. Suet. Ner. 53. Apul. flor. 22: clava Herculea, Prop. 4, 9, 39; übtr. = Pflanze nymphaea (w. s.), Marc. Emp. 33. – e) als (am untern Ende dickes) Pfropfreis, Pallad. 4, 10, 11 sqq.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > clava

  • 16 periagium

    periagium, iī, n. (περιάγω) = σκυτάλη, die Walze, der Rollbaum, Auct. de idiom. gen. 584, 20 K.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > periagium

  • 17 scutula

    scutula, ae, f. (σκυτάλη), I) ein zylinderförmiges Holz, die Walze, Rolle, der Rollbaum, zum Fortbewegen einer Last (eines Schiffes usw.), Cato r. r. 68. Caes. b. c. 3, 40, 4. – II) die kleine flache Schüssel, das flache Schüsselchen, die Platte (hingegen lanx eine tiefere Schüssel), Mart. 8, 71, 7 u. 11, 31, 19. Vgl. Krause Angeiologie S. 443. A. 4 (der fälschlich Cato r. r. 68 hierher zieht, s. oben no. I). – III) jede rautenförmige Figur (rhombus od. rhomboides), die Raute, als geom. Figur, scutula est rhombos, quod latera paria habet nec angulos rectos, Censor. fr. c. 7. p. 84 Jahn: von der Gestalt eines Landes, formam totius Britanniae oblongae scutulae vel bipenni assimulavere, Tac. Agr. 10: als rautenförmiges Läppchen aufs Auge (um sich unkenntlich zu machen), Plaut. mil. 1178: als Plättchen (Schildchen), das beim Okulieren aus der Rinde des Baumes geschnitten wird, Plin. 17, 118: als Platte, Tafel zum Täfeln des Fußbodens u. der Wände, Vitr. 7, 1, 4. Pallad. 1, 9, 5. Vulg. 1. Mach. 4, 57: in Geweben, scutulis dividere vestes, Plin. 8, 196.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > scutula

  • 18 scytala

    scytala, ae, f. u. scytalē, ēs, f. (σκυτάλη), die Walze, Rolle (vgl. scutula no. I); dah. I) die Rolle, auf die ein langer Streifen oder Riemen gewickelt u. dann in fortlaufenden Zeilen überzwerch so beschrieben wurde, daß nur der das Geschriebene vollständig lesen konnte, der den Streifen um eine Rolle von gleicher Dicke wickelte; dah. meton. = das geheime Schreiben, der schriftliche Geheimbefehl (vgl. Gell. 17, 9, 6 sqq.), Auson. epist. 23, 23 sqq.: rein lat. clava, Nep. Paus. 3, 4. – II) eine walzenförmige (überall gleich dicke) Schlange, Solin. 27, 30. Lucan. 9, 717: scytale et angues, Plin. 32, 54.

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  • Скитала —    • Σκυτάλη,          которой пользовались, особенно в Спарте, для секретной заграничной переписки; слово это также означает и само известие, и письмо. Каждый государственный чиновник, преимущественно полководец, отправляясь по службе за границу …   Реальный словарь классических древностей

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  • σκυτάλην — σκυτάλη staff fem acc sg (attic epic ionic) …   Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)

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