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1 δωρεά
δωρεά, ἡ, Gabe, Geschenk, bes. Ehrengeschenk; Aesch. Prom. 619; Soph. Ai. 1032; Her. 5, 23; att. Prosa, διδόναι, δωρεῖσϑαι, Plat. Rep. V, 468 Polit. 290 c; Legat, Vermächtniß, Is. 1 u. öfter; Dem. 27, 41; δωρεάν τι λαβεῖν, etwas als Geschenk empfangen, δοῠναι, Lys. 7, 4; Dem. 19, 171; dah. δωρεάν, adverb., geschenkweis, umsonst, πράττειν, Pol. 18, 17, 7, u. bes. Sp.; auch ἐν δωρεᾷ διδόναι τι, Pol. 93, 3, 4, als Geschenk.
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2 δωρεά
δωρεά, ἡ, Gabe, Geschenk, bes. Ehrengeschenk; Legat, Vermächtnis; δωρεάν τι λαβεῖν, etwas als Geschenk empfangen; dah. δωρεάν, adverb., geschenkweis, umsonst; auch ἐν δωρεᾷ διδόναι τι, als Geschenk -
3 ΓΡΑ 'Φω
ΓΡΑ 'Φω, ritzen, eingraben, schreiben, malen; pass. aor. u. fut. γραφῆναι, γραφήσεται, Plat. Phaedr. 271 b; Sp. ἐγράφϑην, auch γεγράφηκα; perf. pass. ἐγραμμένοι steht Inscr. 11, κατὰ δ' ἔγραπται Opp. Cyn. 3, 2, 74. – Hom. zweimal, in der ursprünglichen Bedeutung, = ritzen, eingraben: Iliad. 17, 599 βλῆτο γὰρ ὦμον δουρί, ἄκρον ἐπιλίγδην· γράψεν δέ οἱ ὀστέον ἄχρις αἰχμὴ Πουλυδάμαντος; 6, 169 πέμπε δέ μιν Λυκίηνδε, πόρεν δ' ὅ γε σήματα λυγρά, γράψας ἐν πίνακι πτυκτῷ ϑυμοφϑόρα πολλά, δεῖξαι δ' ἠνώγειν ᾧ πενϑερῷ, ὄφρ' ἀπόλοιτο, vgl. vs. 176 sqq καὶ τότε μιν ἐρέεινε καὶ ᾔτεε σῆμα ἰδέσϑαι, ὅ ττί ῥά οἱ γαμβροῖο πάρα Προίτοιο φέροιτο. αὐτὰρ ἐπεὶ δὴ σῆμα κακὸν παρεδέξατο γαμβροῠ. κτἑ. In dieser Stelle ist nicht von Buchstabenschrift die Rede, sondern vom Einritzen gewisser Symbole und Zeichen, welche bildlich andeuteten, der Ueberbringer solle sterben. Es giebt im Homer noch eine ähnliche Stelle, an welcher das composit. ἐπιγράφω ganz in demselben Sinne gebraucht wird, wie Iliad. 6, 169 das simpl. γράφω, nämlich Iliad. 7, 187, wo der Zusammenhang noch deutlicher als 6, 169 zeigt, daß keine Allen gemeinsame Buchstabenschrift erwähnt werde, sondern bloß ein Symbol, ein Zeichen; nämlich nur derjenige selbst versteht es, welcher es einritzte. Beide Stellen, an denen, wenn auch keine Buchstabenschrift, doch eine Vorstufe derselben erwähnt wird, Hiad. 6, 169 und 7, 187, gehören zu Lachmanns sechstem Liede; ein Umstand, den Lachmann selber in den Betrachtungen über Homers Ilias S. 22 bei der Abgränzung dieses seines sechsten Liedes nicht erwähnt, an den er auch bei seiner Untersuchung, nach mündlichen Mittheilungen, nicht gedacht hat, den er aber, als man ihn von anderer Seite mündlich auf denselben hinwies, als sehr wichtig und als einen neuen Beweis der ursprünglichen Zusammengehörigkeit beider Bücher 6. u. 7. ansah. Sofort aber verwahrte er sich, u. mit vollem Rechte, gegen die Ansicht, als ob aus dem γράφειν des sechsten Liedes geschlossen werden könne, daß dies Lied junger als irgend ein anderer Theil der Homerischen Dichtungen sei. Es sei eben nur ein anderer Dichter. Ueber die ganze vielbesprochene Angelegenheit s. Wolf. Prolegg. p. 40–94 Lehrs. Aristarch. p. 103. 348 Sengebusch Homer. dissert. 2 p. 41 sqq. Die Thatsache, daß im Homer von Buchstabenschrift nicht die Rede sei, hat schon Aristarch festgestellt, dessen Metalepsis ξέειν ist: s. Schell. Aristonic. Iliad. 6, 169. 176. 7, 175. 187. Vgl. außer ἐπιγράφω noch ἐπιγράβδην Iliad. 21, 166 und γραπτύς Odyss. 24, 229. – Homerisch redet Poll. 9, 83 εἴτε Φείδων πρῶτος ὁ Ἀργεῖοςἔγραψε νόμισμα, εἴτε Δημοδίκη ἡ Κυμαία κτἡ., vgl. 84 εἰ Μιτυληναῖοι μὲν Σαπφὼ τῷ νομίσματι ἐνεχάραττον, Χῖοι δὲ Ὅμηρον, Ἰασεῖς δὲ παῖδα δελφῖνι ἐποχούμενον, Δαρδανεῖς δὲ ἀλεκτρυόνων μάχην κτἡ. Gewöhnlich aber heißt γράφειν nach Homer schreiben oder malen; Linien, Figuren, Buchstaben mit dem Griffel oder Pinsel machen, schreiben, malen, von Her. u. Pind. an überall; ἐς διφϑέρας, εἰς σκῠλα, Her. 5, 58; Eur. Phoen. 574 u. A.; γράμματα ἐν φλοίῳ γεγράψεται Theocr. 18, 47; εἰς στήλην Dem. 9, 41; sprichw. εἰς ὕδωρ γρ., von Dingen, die keinen Erfolg haben, B. A. 55; vgl. Paroem. Plut. 5; ἐν ὕδατι Plat. Phaedr. 276 c; καϑ' ὕδατος Luc. Catapl. 21; kom. εἰς οἶνον γρ. Xenarch. Ath. X, 441 e; ἐς τὰ ἱερὰ γράψαντα ἀναϑεῖναι Plat. Legg. XII, 943 c; vgl. Pind. Ol. 3, 30 u. Plat. Charm. 165 a; ἐν χρυσῷ πίνακι Critia. 620 c; εἰκόνας Phil. 39 b; ἢ πλάττειν Soph. 235 e; τὰ ζῷα γράφειν Gorg. 453 c, woher ζωγραφεῖν; ἀνδριάντας, bemalen, Rep. IV, 420 e; – ein Buch, einen Brief schreiben, πρός τινα, περί τινος; τί, etwas beschreiben, νόμους, Gesetze vorschreiben, geben, vom Gesetzgeber; auch ohne νόμους, z. B. παρὰ τὰ γραφέντα δρᾶν Plat. Polit. 295 d u. öfter; τὰ γεγραμμένα, = νόμοι, Dem. 58, 24; vgl. πότμος ἔγραψε, das Schicksal bestimmte, Pind. N. 6, 5; dah. ζημίαν, κληρονόμον, ἐπίτροπον, fest-, einsetzen, Plat. Legg. VII, 790 a XI, 923 e 924 a; – γνώμην, eine Meinung aufschreiben, um sie genehmigen zu lassen, ἐς τὸν δῆμον Plut. Arist. 3; ebenso νόμον, ψήφισμα, Xen. Hell. 1, 7, 37 Mem. 1, 2, 42; oft bei Oratt.; πόλεμον, εἰρήνην, πρεσβείαν, darauf antragen, Dem. 10, 55. 19, 55, u. öfter bei Rednern; c. acc. c. inf., ἔγραψεν ἐξιέναι βοηϑήσοντας Ἀϑηναίους, daß sie ausziehen sollten, Dinarch. 1, 39. – Med., sich etwas aufschreiben, Her. 2, 82, sich etwas malen lassen, 4, 88; vgl. Plut. Mar. 40; γράφου δὲ φρενῶν εἴσω Soph. Phil. 1325; vgl. Pind. Ol. 11, 3; νόμους, sich Gesetze geben lassen, vom Volke; ὑπομνήματα Plat. Theaet. 142 e; vgl. Critia. 113 a; sich seinen Namen aufschreibenlassen, Legg. VIII, 850 b; zu einer Klasse rechnen, ἕνα τῶν μαϑητῶν καὶ ἐμὲ γράφου Crat. 428 b; so auch akt., ἐμὲ γράφε τῶν ἱππεύειν ἐπιϑυμούντων Xen. Cyr. 4, 3, 21; οὐ Κρέοντος προστάτου γεγράψομαι, als Klient des Kreon, Soph. O. R. 411; – πρόςοδον γράψασϑαι πρὸς τὴν βουλήν, schriftlich um Erlaubniß bitten, in den Senat zu kommen, Dem. 24, 48; συγγραφὴν γράψασϑαι, einen Vertrag aufsetzen, 56, 6. – In attischer Gerichtssprache, γράφεσϑαί τινά τινος, Einen eines Staatsverbrechens wegen anklagen, z. B. παρανοίας, ἀστρατείας, παρανόμων u. ä., Plat. u. Oratt.; τὴν τῆς παρανοίας γράφεσϑαι δίκην od. γραφήν Plat. Legg. XI, 929 d e; γραφήν σέ τις γέγραπται Euthyphr. 2 a; c. partic., ὡς καινοὺς ποιοῠντα ϑεοὺς ἐγράψατο 3 b; – γράφεσϑαι ψήφισμα, δωρεάν, gegen einen Volksbeschluß, ein Geschenk, als gesetzwidrig, Klage erheben, Dem. 20, 146; seltener c. acc. c. inf., Ar. Pax 107 Vesp. 894, der es Av. 1053 auch im act. in dieser Bdtg braucht, was die Atticisten verwerfen; vgl. noch Antiphan. Ath. II, 66 c στρεβλοῠν γράφουσι τοῠτον ὡς κατάσκοπον, eigtl. sie tragen darauf an; pass., εἴ σοι γράφοιτό τις δίκη Nubb. 758; ἡ γραφεῖσα δίκη Plat. Legg. XII, 956 c; γραφεὶς τὸν ἀγῶνα τοῠτον ἀπέφυγον Dem. 18, 103; τὸ γεγραμμένον, die streitige Geldsumme, um die Einer verklagt ist, Dem. 24, 83; τὰ γεγραμμένα, die Klagepunkte, 18, 56; Lycurg. 5.
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4 κατα-προΐξομαι
κατα-προΐξομαι u. att. καταπροίξομαι (προῖκα), ein einzeln stehendes fut., zu welchem nur Themist. or. 14 noch den aor, καταπροίξασϑαι gebildet zu haben scheint, = umsonst, unbelohnt, unbestraft thun; ἐμεῦ δ' ἐκεῖνος οὐ καταπροΐξεται, er soll mich nicht ungestraft gehöhnt haben, Archil. frg. 23, wie Ar. οὔ τοι μὰ τὸν Δία τὸν μέγαν ἐμοῦ καταπροίξει, auf das voranstehende καταγελᾶν gehend, Nubb. 1239, was Schol, erkl. δωρεὰν ἐπεγχανῇ μοι; dgl. Vesp. 1366. 1396; nach B. A. 275 οἷον προἶκα καταφρονήσεις, ἀζήμιος ἔσῃ. Auch absolut, οὐ καταπροΐξεσϑαι ἔφη, er sagte, er solle es nicht ungestraft gethan haben, Her. 3, 36; mit dem partic., οὐ λωβησάμενος ἐμὲ καταπροΐξεται, er soll mich nicht ungestraft verletzt haben, 3, 156; οὐ καταπροΐξονται ἀποστάντες 5, 105, vgl. 7, 17; u. so Ar. Thesm. 566 Equ. 435. S. Lob. zu Phryn. 169, der Beispiele aus späteren Schriftstellern anführt.
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5 δωτίνη
δωτίνη, ἡ, die Gabe, das Geschenk, die Beschenkung; Hom. viermal, Odyss. 9, 268. 11, 352 Iliad. 9, 155. 297; – Theocr. 17, 114; ἀγείρειν, Her. 1, 61; δωτίνην δοῦναί τι, etwas als Geschenk geben, d. i. umsonst, 1, 69. 6, 62. 89, wie δωρεάν. Von Sp. Themist.
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6 βεβαιόω
βεβαιόω, befestigen, ἀρχήν Thuc. 6, 10: bekräftigen, bestätigen, ἔργῳ, durch die That. 1, 23; δόξαν Plat. Crit. 53 b; νόμους Lys. 6, 29; λόγον 20, 32; ἃ συνέϑεσϑε 18, 15, haltet die Verabredung, Ggstz διαλύειν; – δωρεάν, διαϑήκας, Is. 1, 18. 19, fest zusagen, verbürgen; vgl. 5, 24; öfter Dem.; τὴν πρᾶξιν, eine Sache ins Werk setzen, Xen. An. 7, 6, 17. – Med., in derselben Bdtg, Thuc. 6, 34; häufiger als act. bei Plat., z. B. λόγον Phil. 14 c; begründen, beweisen; ἐναργές τι περί τινος Soph. 250 c; vgl. Hdf. Gorg. 589 a; τὴν περὶ τοῦ μέλλοντος ἐλπίδα Pol. 3, 31.
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7 οὔκ-ουν
οὔκ-ουν, ion. οὔκων, 1) also nicht, von den alten Grammatikern zum Unterschiede von dem Folgdn ἀποφατικόν genannt (vgl. B. A. p. 57), ausdrückend, daß eine Negation in nothwendiger Verbindung mit dem Voranstehenden zu denken ist u. daraus folgt, in welcher Bedeutung nach Einigen richtiger getrennt οὐκ οὖν zu schreiben wäre; häufig ergiebt sich aber die Schlußfolge nur aus dem Zusammenhange; οὔκουν ἂν ἐκφύγοι γε τὴν πεπρωμένην, Aesch. Prom. 516, vgl. 322; οὔκουν πατρός γ' ἂν φονεὺς ἦλϑον, Soph. O. R. 1357; O. C. 657. 852; οὔκουν ἐπιχώριόν γε πρᾶγμ' ἐργάζεται, Ar. Plut. 342; auch οὔκουν δῆτα, Thesm. 226; οὔκων δὴ ἔπειϑεν, er überredete ihn nun nicht, Her. 1, 11. 24. 2, 139 u. öfter; οὔκουν εἰκός γε, ἐξ ὧν σὺ λέγεις, Plat. Phaedr. 258 c; οὔκουν ἀδικίᾳ γε ἕξετε, ὅ τι ἂν ἔχητε, ἀλλὰ φιλανϑρωπίᾳ οὐκ ἀφαιρήσεσϑε, Xen. Cyr. 7, 5, 73. – 2) bes. in Fragesätzen, also nicht? nun nicht? wenn man eine Folgerung in die Form einer Frage kleidet, auf welche man eine bejahende Antwort erwartet, οὔκουν πόροις ἂν τήνδε δωρεὰν ἐμοί; Aesch. Prom. 619; οὔκουν δίκαιον τὸν σέβοντ' εὐεργετεῖν; Eum. 695, d. h. es ist doch Recht; οὔκουν τάδ', ὦ παῖ, δεινά; Soph. Phil. 624; οὔκουν ἐγώ σοι ταῦτα προὔλεγον πάλαι; sagt' ich's dir nun nicht lange vorher? O. R. 937; El. 620 u. öfter; οὔκουν ἐρεῖς; Ar. Plut. 71; u. in Prosa, οὔκουν τῶν γε ἱππέων πολὺ ἡμεῖς ἐπ' ἀσφαλεστέρου ὀχήματός ἐσμεν; Xen. An. 3, 2, 19, vgl. 1, 6, 7; Sp.
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8 ΠΟΡΩ
ΠΟΡΩ, wovon im Gebrauch ist – 1) der aor. ἔπορον, zu Wege bringen (πόρος), verschaffen, darreichen, sowohl von Sachen, als von Eigenschaften, Zuständen, sogar lebenden Wesen; μαντοσύνην, τήν οἱ πόρε Φοῖβος, Il. 1, 72; φάρμακα, τά οἵ ποτε πόρε Χείρων, 4, 219; τεύχεα, τά οἱ πόρε χάλκεος Ἄρης, 7, 146, u. öfter; πένϑος, κακά u. dgl.; auch (Ἑρμείας) πόρεν δέ οἱ ἀγλαὸν υἱόν, er beschenkte sie mit einem stattlichen Sohne, den er mit ihr zeugte, 16, 185; εὖχος, einen Wunsch gewähren, Od. 22, 7; ἀνδρὶ παράκοιτιν, υἱάσιν ϑυγατέρας, zur Ehe geben, Il. 24, 60 Od. 10, 7; τιμήν, Hes. Th. 904; u. c. inf., πόρε καὶ σὺ κούρῃσιν ἕπεσϑαι τιμήν, Il. 9, 513; Pind. eben so ἔπορέν οἱ χρυσόν, Ol. 13, 77, φέρων πόρε μιν Κενταύρῳ διδάξαι, P. 3, 45, τῷ κῠδος πόρεν, 4, 66, γενεᾷ χάριν, 11, 58; auch Κύκνον ϑανάτῳ πόρεν, Ol. 2, 82; vgl. auch πεπαρεῖν; Tragg.: ϑνητοῖς γὰρ γέρα πορών, Aesch. Prom. 108; οὔκουν πόροις ἂν τήνδε δωρεὰν ἐμοί, 619; ἐφημέροις πορόντα τιμάς, 948; σοὶ ϑεοὶ πόροιεν, ὡς ἐγὼ ϑέλω, Soph. O. C. 1126; u. öfter; auch von Menschen, herführen, πῶς ἂν εἴ τις ἔντοπος τὸν πάντ' ἄριστον δεῠρο Θησέα πόροι, O. C. 1458; einzeln bei sp. D., wie κελεύϑους ἁλὸς πορεῖν, Ap. Rh. 4, 5911. – 2) das perf. pass. πέπρωμαι, bes. in der dritten Person πέπρωται, u. plusqpf. πέπρωτο gebräuchlich, es ist vom Schicksal gewährt, bestimmt, verhängt; mit acc. c. inf., ἄμφω γὰρ πέπρωται ὁμοίην γαῖαν ἐρεῦσαι, Il. 18, 329; Hes. Th. 464. 475; u. im partic., πεπρωμένον, ὁπποτέρῳ ϑανάτοιο τέλος πεπρωμένον ἐστί, Il. 3, 309; auch ὁμῇ πεπρωμένον αἴσῃ, zu gleichem Geschick od. Antheil bestimmt, 15, 209. 16, 441. 22, 179; ἦν πεπρωμένον, Pind. Ol. 8, 33; πεπρωμένον βασιλῆα, P. 4, 61; πεπρωμέναν ἀρετάν, N. 4, 43, u. öfter; τὸ πεπρωμένον, das Geschick, frg. 256; τί γὰρ πέπρωται Ζηνὶ πλὴν ἀεὶ κρατεῖν, Aesch. Prom. 517; ὅτῳ ϑανεῖν μέν ἐστιν οὐ πεπρωμένον, 755; τὴν πεπρωμένην αἶσαν φέρειν, 103; οὔκουν ἂν ἐκφύγοι γε τὴν πεπρωμένην, 516, u. öfter; πεπρωμένης συμφορᾶς, Soph. Ant. 1318; oft bei Eur., τῇδέ σφ' ἐν ἡμέρᾳ ϑανεῖν πέπρωται Alc. 21, τὸν πεπρωμένον εὐνᾷ πόσιν Troad. 340; – εἰ ἐκ ϑεῶν πεπρωμένον ἐστί, Xen. Xell. 6, 3, 6; ἡ πεπρω-μένη, Dem. 60, 23.
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9 ἀπ-εῖπον
ἀπ-εῖπον ( εἶπον), Hom. ἀπέειπε (ν) Iliad. 7, 416. 9, 431. 675 Od. 16, 340, ἀπειπέμεν Od. 1, 91, ἀπειπόντος Iliad. 19, 75, ἀποείπω Od. 1, 373, ἀποείπῃ Iliad. 9, 510, ἀποείποι 23, 361, ἀπόειπε 1, 515 u. v. l. 3, 406, ἀποειπεῖν 9, 309, μῆνιν ἀποειπών 19, 35; dazu fut. ἀπερῶ, perf. ἀπείρηκα, praes. ἀπόφημι u. ἀπαγορεύω, w. m. s., 1) aussprechen, vollständig berichten, ἀγγελίην Il. 7, 416; πᾶσαν ἐφημοσύνην Od. 16, 340; μῠϑον ἀπηλεγέως, gerad' mit der Sprache herausgehen, Il. 9, 309, vgl. Od. 1, 373; Iliad. 9, 431 μάλα γὰρ κρατερῶς ἀπέειπεν; ἀληϑείην 23, 361. – 2) absagen, verweigern, κατάνευσον ἢ ἀπόειπε Il. 1, 515; ἤ ῥ' ἐϑέλει ἦ ἀπέειπε 9, 675; στερεῶς 9, 510; ξύμφαϑι ἢ ἄπειπε Plat. Rep. VII, 523 a; τὴν βοήϑειαν Plut. Timol. 2. – 3) untersagen, verbieten, μνηστήρεσσιν ἀπειπέμεν Od. 1, 91; τί, Plat. Rep. I, 337 c; ἀπείρηται τοῠτο τῷ νόμῳ Xenarch. com. Ath. VI, 225 d; bes. mit μή u. inf., ἀπεῖπον αὐτῷ μὴ ποιεῖν ἔτι Diphil. Ath. VI, 227 (V. 8); ἄπειπε ὅπλα μὴ ἐκτῆσϑαι Her. 1, 155; τοῖς ναυκλήροις ἀπεῖπε μὴ διάγειν Xen. An. 7, 2, 12; μηδενὸς ἅπτεσϑαι Lac. 7, 2; Dem. 23, 183 u. öfter; der bloße inf., Soph. O. C. 1757; Pol. 2, 52. – 4) sich lossagen von etwas, etwas aufgeben, μῆνιν Iliad. 19, 75; μῆνιν Ἀγαμέμνονι 19, 35; 3, 406 V. l. ϑεῶνδ' ἀπόειπε κελεύϑους: Aristarch las nach Scholl. Didym. ἀπόεικε κελεύϑου, weiche vom Pfade zu den Göttern, für ἀπόειπε κελεύϑους kannte Didymus gar keine Auctorität; φίλοις Eur. Med. 456; υἱὸν ὑπὸ κήρυκος, sich von ihm lossagen (ἀποκηρύσσω), Plat. Legg. XI, 928 d; vgl. Eur. Alc. 749; γυναῖκα, sich von der Frau lossagen, Plut. Luc. 38; προξενίαν Thuc. 5, 43. 6, 89; τὴν στρατηγίαν Xen. An. 7, 1, 41; ἀρχήν, niederlegen, Arist.; c. part., ἰόντες Plat. Lys. 219 c. Her. braucht so das med. ἀπείπασϑαι, z. B. υἱόν 1, 59; ὄψιν, durch Opfer den Traum von sich entfernen, 5, 56; ebenso Pol. φιλίαν 33, 10; auch für läugnen, 5, 50, u. verweigern, verschmähen, τὴν δωρεάν 23, 9; τὴν διαλύτρωσιν 6, 58; ἀπείπασϑαι πᾶσαν ἐλπίδα, aufgeben, Plut. Demetr. 45; vgl. Her. 1, 205. 6, 100. – 5) versagen, ermüden, Soph. Tr. 786; σώμασι Isocr. 4, 92; χρήμασιν ἀπειρηκότες Dem. 3, 8; erliegen, ἄλγει Eur. Hec. 942; ὑπὸ πλήϑους κακῶν Xen. Hell. 6, 3. 15; τούτῳ ἀπειπόντες, darüber in Verzweiflung, Plat. Menex. 243 a; absolut, Dem. 54, 25; bes. c. partic., πρὶν ἂν σκοπῶν ἀπείπ ῃ τις Plat. Phaed. 85 c; vgl. Crat. 421 e. So ὅταν ἀπειρήκωσιν ἐν τοῖς δράμασιν Antiphan. Ath. VI, 222 c neben ὅταν μηδἐν δύνωντ' εἰπεῖν ἔτι. Auch ἀπειπεῖν πρὸς τὸν φόνον, des Mordens müde sein, Plut. Conv. 18.
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10 ἐπι-μετρέω
ἐπι-μετρέω, zumessen, zutheilen, Hes. O. 395; – noch dazu messen, hinzufügen, οἱ δ' οὐχ οἷον συνεστάλησαν, ἀλλ' ἐπεμέτρησαν, sondern sie gingen noch weiter, Pol. 5, 15, 8; οὐκ ἐπιμετρῶν τὸν ϑυμὸν τοῖς πραττομένοις 5, 10, 3; ἐπὶ τοῖς ἐνενήκοντα ἔτεσιν, ἃ βεβίωκεν, ἄλλα τοσαῦτα ἐπιμετρήσας Luc. D. Mort. 5, 1, vgl. Philops. 24, wie Καίσαρι ἄλλην πενταετίαν ἐπιμετρηϑῆναι τῆς στρατηγίας Plut. Caes. 31; διςχίλια τάλαντα δωρεὰν ταῖς μισϑοφοραῖς Alex. 42; τῇ εὐχῇ, hinzusetzen, Luc. Navig. 18; τὸν οὐρανόν, durchmessen, Icarom. 6. – Intr., λόγος ἐπιμετρῶν, die eine Zugabe ausmacht, Pol. 15, 34, 1; so τὸ ἐπιμετροῦν 12, 15 E.
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11 ὥς-τε
ὥς-τε, adv., das sich zu ὡς verhält, wie ὅστε zu ὅς, das Folgende mit dem Vorhergehenden enger verbindend (vgl. τέ), – 1) wie ὡς und ὥςπερ, wie, sowie, gleichwie, so wie auch, eine Vergleichung einleitend, oft bei Hom. u. Her.; auch ὥςτε περ, Il. 18, 518; wie ὥςπερ immer zu Anfange des Vergleichungssatzes; häufig wie ὡς dem demonstr. adv. ὥς entsprechend. So auch Pind. P. 4, 64 (vgl. ὧτε); Tragg.; κατώρυχες δ' ἔναιον ὥςτ' ἀήσυροι μύρμηκες Aesch. Prom. 450; Spt. 13 Ch. 415 u. oft; πάντες ὥςτε τοξόται σκοποῦ τοξεύετ' ἀνδρὸς τοῦδε Soph. Ant. 1020; κατ' οἶκον οἰκουροῦσιν ὥςτε παρϑένοι O. C. 344; Eur.; einzeln auch bei den andern Attikern, s. Schäf. zu Long. p. 333. 460 u. Schol. An. Rh. 1, 296, wie Lob. zu Phryn. 427. – In Gemäßheit einer Eigenschaft, als, wie ἅτε, τὸν δ' ἐξήρπαξ' Ἀφροδίτη ῥεῖα μάλ' ὥςτε ϑεός, als Göttinn rettete sie ihn leicht, Il. 3, 381; auch Her. 5, 83. 101. 6, 94. – 2) als conj. beim Folgesatz, so daß; u. zwar – a) den Folgesatz äußerlich nur anreihend, wie itaque, und so, daher, weshalb; c. indic., βέβηκεν, ὥςτε πᾶν ἐν ἡσύχῳ ἔξεστι φωνεῖν Soph. O. C. 82, er ging, u. so steht es frei, ruhig zu sprechen; τοσόνδ' ἔχεις τόλμης πρόςωπον, ὥςτε τὰς ἐμὰς στέγας ἵκου O. R. 533; ὥςτε καταληψόμεϑα αὐτὸν ἔνδον Plat. Prot. 311 a, vgl. Gorg. 464 d, u. öfter; καὶ εἰς μὲν τὴν ὑστεραίαν οὐχ ἧκεν, ὥςϑ' οἱ Ἕλληνες ἐφρόντιζον Xen. An. 2, 3,25, u. oft; Mem. 2, 2,3 Cyr. 1, 4,1; bes. wenn es sich auf den ganzen vorigen Satz, nicht auf ein einzelnes Wort desselben bezieht, dah. An. 3, 4,37 auffällt; vgl. aber auch Plat. οὕτως ἀγαπῶσι τοὺς ἐπαινέτας, ὥςτε προςπαραγράφουσι πρώτους Phaedr. 257 e; Gorg. 478 e; γίγνεται τοσοῦτον μεταξὺ τῶν στρατευμάτων, ὥςτε τῇ ὑστεραίᾳ οὐκ ἐφάνησαν οἱ πολέμιοι Xen. An. 3, 4,37, wo Krüger behauptet, der Satz sei so fortgeführt, als wenn πολύ voranstände, nicht τοσοῦτον. – Auch c. opt. pot., Soph. El. 325 O. C. 45 O. R. 857 Her. 2, 16 Ar. Ach. 908; ὥςϑ' ὁ βίος ἀβίωτος γίγνοιτ' ἂν τὸ παράπαν Plat. Polit. 299 e; Prot. 335 d u. sonst, wie Xen. An. 5, 6,20. – Sogar der imperat. steht dabei, ϑνητὸς δ' Ὀρέστης, ὥςτε μὴ λίαν στένε Soph. El. 1163, darum klage nicht so sehr; ὥςτε ϑάῤῥει Xen. Cyr. 1, 3, 18. – Vgl. noch Pors. praef. Eur. Hec. p. LIII, – b) einen innern Zusammenhang zwischen dem Folgesatze und dem Hauptsatze ausdrückend, bes. wenn es sich auf ein bestimmt ausgesprochenes Demonstrativ bezieht; mit acc. c. inf.; bei Hom. nur zweimal: εἰ δὲ σοὶ ϑυμὸς ἐπέσσυται, ὥςτε νέεσϑαι, ἔρχεο Il. 9, 42, wenn dir das Herz strebt, so daß du heimkehren möchtest, so gehe; οὐ τηλίκος εἰμί, ὥςτε σημάντορι πάντα πιϑέσϑαι, ich bin nicht in dem Alter, daß ich gehorchen könnte, um in Allem zu gehorchen, Od. 17, 21; ῥηϊδίως κεν ἐργάσσαιο, ὥςτε σέ κ' εἰς ἐνιαυτὸν ἔχειν, so daß du auf ein Jahr genug hast, Hes. O. 44; Pind. Ol. 9, 80 N. 5, 1. 35. 50; Tragg.: αὐχῶ τήνδε δωρεάν μοι δώσειν Λί', ὥςτε τῶνδέ σ' ἐκλῦσαι πόνων Aesch. Prom. 339; οἶμαι μὲν ἀρκεῖν σοί γε καὶ τὰ σὰ ἀλγήματα, ὥςτε μὴ τὰ τῶν πέλας στένειν Soph. Phil. 340, vgl. Ant. 1235 Tr. 1116; Eur.; Ar.; u. in Prosa: ἤδη γὰρ ὑπέφαινέ τι ἡμέρας, ὥςτε καταφανῆ αὐτὸν γενέσϑαι Plat. Prot. 312 a; Gorg. 458 c u. sonst; natürlich, wenn dasselbe subj. wie im Hauptsatz ist, der nom. beim inf., Polit. 295 a. – Steht ἄν dabei, so ist der inf. als aus dem optat. pot. entstanden zu denken, μιᾶς τρέφει πρὸς νυκτός, ὥςτε μήτ' ἐμέ, μήτ' ἄλλον βλάψαι ποτ' ἄν Soph. O. R. 374; El. 1308; οἱ ϑεοὶ ἐν τοῖς ἱεροῖς ἐσήμηναν, ὥςτε καὶ ἰδιώτην ἂν γνῶναι (auch ein Unkundiger könnte es merken) Xen. An. 5, 10, 31. – Bes. ist ὥςτε c. inf. nach einem compar. mit ἤ zu merken, μέζω κακὰ ἢ ὥςτε ἀνακλαίειν, größeres Elend, als daß man es beweinen könnte, d. i. zu groß, als daß Thränen dafür hinreichten, Her. 3, 14; νεώτεροί εἰσιν ἢ ὥςτε εἰδέναι, sie sind zu jung, als daß sie wüßten, u. ä.; auch beim bloßen Positiv, ψυχρόν, ὥςτε λούσασϑαι, zu kalt, um sich zu baden, Xen. Mem. 3, 13, 3. – In einzelnen Fällen ist es angemessener, es durch » unter der Bedingung daß« auszudrücken, ἐκήρυξάν τε, εἰ βούλοιντο τὰ ὅπλα παραδοῦναι καὶ σφᾶς αὐτοὺς Ἀϑηναίοις, ὥςτε βουλεῦσαι, ὅτι ἂν ἐκείνοις δοκῇ Thuc. 4, 37; vgl. 1, 28; Xen. An. 5, 6,26 εἰδώς, ἃ Τιμασίωνι οἱ Ἡρακλεῶται ἐπαγγέλλοιντο, ὥςτε ἐκπλεῖν, unter der Bedingung nämlich, so nämlich hatten sie es ihm versprochen, daß sie fortschifften; ähnl. βούλεται πονεῖν, ὥστε πολεμεῖν 2, 6,6, wenn er nur Krieg führen könnte. – Beim partic. steht es auch für ὡς, z. B. ὥςτε φυλασσομένων τῶν ὁδῶν, da die Wege bewacht waren, Her. 5, 35; vgl. ὥςτε περὶ ψυχῆς, da es um das Leben galt, Od. 9, 423.
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12 βεβαιόω
βεβαιόω, befestigen; bekräftigen, bestätigen; ἃ συνέϑεσϑε, haltet die Verabredung; δωρεάν, διαϑήκας, fest zusagen, verbürgen; τὴν πρᾶξιν, eine Sache ins Werk setzen; begründen, beweisen -
13 γράφω
γράφω, ritzen, eingraben, schreiben, malen. Linien, Figuren, Buchstaben mit dem Griffel oder Pinsel machen, schreiben, malen; sprichw. εἰς ὕδωρ γρ., von Dingen, die keinen Erfolg haben; ein Buch, einen Brief schreiben; τί, etwas beschreiben, νόμους, Gesetze vorschreiben, geben, vom Gesetzgeber; πότμος ἔγραψε, das Schicksal bestimmte; dah. ζημίαν, κληρονόμον, ἐπίτροπον, fest-, einsetzen; γνώμην, eine Meinung aufschreiben, um sie genehmigen zu lassen; πόλεμον, εἰρήνην, πρεσβείαν, darauf antragen; sich etwas aufschreiben; sich etwas malen lassen; νόμους, sich Gesetze geben lassen, vom Volke; sich seinen Namen aufschreibenlassen; zu einer Klasse rechnen; πρόςοδον γράψασϑαι πρὸς τὴν βουλήν, schriftlich um Erlaubniß bitten, in den Senat zu kommen; συγγραφὴν γράψασϑαι, einen Vertrag aufsetzen. In attischer Gerichtssprache, γράφεσϑαί τινά τινος, einen eines Staatsverbrechens wegen anklagen; γράφεσϑαι ψήφισμα, δωρεάν, gegen einen Volksbeschluß, ein Geschenk, als gesetzwidrig, Klage erheben; τὸ γεγραμμένον, die streitige Geldsumme, um die einer verklagt ist; τὰ γεγραμμένα, die Klagepunkte
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δωρεάν — δωρεά gift indeclform (adverb) δωρεά̱ν , δωρεά gift fem acc sg (attic doric ionic aeolic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
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Δανία — Επίσημη ονομασία: Βασίλειο της Δανίας Έκταση: 43.094 τ. χλμ Πληθυσμός: 5.352.815 κάτ. (2002) Πρωτεύουσα: Κοπεγχάγη (499.148 κάτ. το 2001)Κράτος της βόρειας Ευρώπης, στην ιστορική ομάδα των σκανδιναβικών χωρών. Συνορεύει στα Ν με τη Γερμανία, ενώ… … Dictionary of Greek
Ρωσία — H Pωσική Oμοσπονδία αποτελεί το μεγαλύτερο σε έκταση κράτος της γης. Tα σύνορά της ξεκινούν από την Eυρώπη, καλύπτουν όλη την Aσία και φτάνουν στην Άπω Aνατολή. Bόρεια και ανατολικά βρέχεται από τον Aρκτικό και τον Eιρηνικό Ωκεανό και στα δυτικά… … Dictionary of Greek
Αυστραλία — Κράτος της Ωκεανίας, ανάμεσα στον Ινδικό και τον Ειρηνικό ωκεανό, που περιλαμβάνει την ομώνυμη μεγάλη νήσο του νότιου Ειρηνικού (λόγω του μεγέθους θεωρείται ηπειρωτικό έδαφος), την Τασμανία και άλλα νησιά.Κράτος της Ωκεανίας, ανάμεσα στον Ινδικό… … Dictionary of Greek
Κατάρ — Επίσημη ονομασία: Εμιράτο του Κατάρ Έκταση: 11.437 τ. χλμ. Πληθυσμός: 793.341 (2001) Πρωτεύουσα: Ντόχα (285.000 κάτ. το 2001)Κράτος της δυτικής Ασίας, στην Αραβική χερσόνησο, στην είσοδο του Περσικού κόλπου. Συνορεύει στα Ν με τη Σαουδική Αραβία… … Dictionary of Greek