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21 πλυντρίς
πλυντρίς, ίδος, ἡ, 1) = Vorigem. – 2) πλυντρὶς γῆ, eine Erdart, die zum Waschen, Reinigen schmutziger Kleider gebraucht wird; Theophr.; Nicochar. com. bei Poll. 7, 40.
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22 πλυντήριος
πλυντήριος, zum Waschen, Reinigen gehörig, geschickt; davon τὰ πλυντήρια, sc. ἱερά, ein Reinigungsfest der Athene, nach Andern der Aglauros, Kekrops' Tochter, in Athen gefeiert, Xen. Hell. 1, 4, 12, Plut. Alc. 34 u. Hesych., am 25. Thargelion.
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23 λουτρο-φόρος
λουτρο-φόρος, Wasser zum Waschen oder Baden tragend, bringend, παῖς, B. A. 226, in Athen der Knabe, der am Hochzeitstage dem Bräutigam das Wasser aus der Quelle Kallirrhoe brachte; dah. ἀνυμέναια δ' Ἰσμηνὸς ἐκηδεύϑη λουτροφόρου χλιδᾶς, ohne die hochzeitliche Festlichkeit, Eur. Phoen. 350; vgl. Poll. 3, 43. – Auch auf dem Grabe der unvermählt Gestorbenen stand παῖς ὑδρίαν λ. ἔχων, B. A. a. a. O., od. ἡ λουτροφόρος, sc. ὑδρία, ein schwarzer Wasserkrug, auch λίβυς genannt, Dem. 44, 18. 30; Poll. 8, 66.
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24 λουτρο-χόος
λουτρο-χόος, ep. λοετροχόος, Wasser zum Waschen od. Baden aus-, ergießend; τρίπους, der dreifüßige Kessel, in welchem das Badewasser warm gemacht wurde, Il. 18, 346 Od. 8, 433; auch der Sclave, der das Badewasser in die Badewanne eingoß, das Bad bereitete, 20, 297; Xen. Cyr. 8, 8, 20; Ath. XII, 518 c; Man. 6, 422. In dor. Form λωτροχόος, Callim. lavacr. Pallad. 1, 15. 134.
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25 ἐπι-χέω
ἐπι-χέω (s. χέω), darauf-, darübergießen, χέρνιβα δ' ἀμφίπολος προχόῳ ἐπέχευε – νίψασϑαι, sie goß Wasser über die Hände zum Waschen, wie es immer vor der Mahlzeit geschieht, Od. 1, 136 u. öfter; χερσὶν ὕδωρ Il. 24, 303; φέρ' ἐπιχέω καὶ τὸ μέλι τουτί Ar. Pax 252; dazugießen, τῷ οἴνῳ τα καὶ ἐπιχέαντα Plat. Rep. III, 407 d. – Auch von nicht flüssigen Dingen, darauf-, dazuschütten, χυ τὴν ἐπὶ γαῖαν ἔχευαν Il. 23, 256, wie ἐπὶ σῆμ' ἔχεεν, einen Erdhügel aufschütten, 6, 419; eben so in tmesi, τοῖσι δ' ἐφ' ὕπνον ἔχευε 24, 445, Od. 2, 396, Schlaf über Einen ausgießen; ἀνέμων ἀϋτμένα 3, 289; Τρῶες δ' ἐπὶ δούρατ' ἔχευαν Il. 5, 618; ἐπίχει τῶν βλασφημιῶν, stoße Schmähreden aus, Luc. Iup. trag. 35; – pass., ἰχϑῠς νάπυϊ ἐπικεχυμένους, damit begossen, Luc. Asin. 47; – med., od. pass., darauf, darüber strömen, fließen, ἰλύος ἐπιχυ ϑείσης Xen. Oec. 17, 12; bes. übertr. von Menschen, zuströmen, Δαναοὶ δ' ἐπέχυντο νῆας ἀνὰ γλαφυράς Il. 16, 295. 15, 654; öfter Plut.; von Thieren, τοῖσι ἐναντίοισι ἐπιχυϑέντας μῠς ἀρουραίους Her. 2, 141; von der Rede, die sich über Etwas verbreitet, Plat. Polit. 302 c Legg. VII, 793 b; vgl. noch Pol. τοσούτων μοι πραγμάτων ἐπικεχυμένων 8, 11, 3; – aor. 604. – Eigtl. med., sich aufschütten, aufhäufen, πολλὴν δ' ἐπεχεύατο ὕλην, χύσιν – φύλλων Od. 5, 257. 487; auch mit entfernterer Beziehung auf das subj., ἐπεχεύατο πήχεε παιδί, umarmte ihren Sohn, Ap. Rh. 1, 268. – Auch = für sich eingießen lassen, um auf Jemandes Gesundheit zu trinken, ἄκρατόν τινος, Theocr. 2, 151. 14, 18; ohne des Demetrius Gesundheit trinken, Phylarch. bei Ath. VI, 261 b. So auch das act., Posidipp. 10 (XII, 168), Ναννοῦς καὶ Λύδης ἐπίχει δύο, schenk zwei Becher ein auf die Gesundheit der N. u. L, Vgl. ἐπίχυσις.
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26 ὕδωρ
ὕδωρ, τό, gen. ὕδατος, dat. ep. auch ὕδει, Hes. O. 61, wozu Callim. fr. 466 den nom. ὕδος gemacht hat (ὕω), das Wasser, eigtl. Regenwasser, wie Il. 16, 385 u. Pind. οὐρανίων ὑδάτων ὀμβρίων, παίδων Νεφέλας, Ol. 10, 2; u. so auch später, ὗσαι ὕδατι Her. 1, 87; γίγνεται, ἐπιγίγνεται ὕδωρ, 8, 12. 13; τὸ ὕδωρ τὸ γιγνόμενον τῆς νυκ τός, Thuc. 2, 5, vgl. 4, 75; τῶν ἐκ Διὸς ὑδάτων, Plat. Legg. VI, 761 a; τοῖς Διὸς ὕδασι χρώμενος, Critia. 113 e; auch ὑδωρ ἐξ οὐρανοῠ πολὺ ἦν, Xen. An. 4, 2, 2; vgl. Thuc. 2, 77; Arr. An. 3, 3, 6; dah. Ζεύς od. ὁ ϑεὸς ποιεῖ ὑδωρ, macht Wasser, läßt regnen, Ar. Vesp. 261; u. absol. ὕδατα ποιεῖ, es macht Wasser, regnet, Theophr.; ὕδατα ἀστραπαῖα, Gewitterregen, Plut. Symp. 4, 2, 1. – Quell- u. Flußwasser; Καφισίων ὑδάτων, Pind. Ol. 14, 1; Διρκαίων, P. 9, 88, wie Aesch. Spt. 289 u. sonst; – Meerwasser; πλατὺ ὕδωρ, Her. 2, 108; ἁλμ υρόν, Thuc. 4, 26; – ganz allgemein, im Ggstz von γῆ, Aesch. Suppl. 23 u. A.; – τὸ κατὰ χειρὸς ὕδωρ, Waschwasser (= χέρνιψ). zum Waschen der Hände vor der Mahlzeit, Ar. Vesp. 1216, vgl. Av. 464. – Sprichwörtlich ἐν ὕδατι γράφειν, Plat. Phaedr. 276 c; καϑ' ὕδατος γράφειν, Luc. catapl. 21. – In der Vbdg ἐν ὕδατι βρέχεσϑαι, Her. 3, 104, für Schweiß, unser »wie aus dem Wasser gezogen sein«. – Bei den att. Rednern bes. das Wasser der Wasseruhr, wonach dem vor Gericht Sprechenden die Zeit zugemessen wurde; dah. πρὸς τὸ αὐτὸ ὕδωρ εἰπεῖν, in derselben Redezeit vortragen, Dem. 27, 12; πᾶν ὕδωρ ἀναλώσωμεν, Din. 2, 6; τὸ ὕδωρ τοῖς ἄλλοις κατηγόροις παρόλλυμι, 1, 114; ἐν μικρῷ μέρει τοῦ παντὸς ὕδατος, in einem kleinen Theile der ganzen Redezeit, Dem. 29, 9; ἐν τῷ ἐμῷ ὕδατι, in der mir durch die Wasseruhr zugemessenen Zeit, 18, 139; ἐὰν τὸ ὕδωρ ἐγχωρῇ, wenn die Zeit ausreicht, 44, 45; Plat. sagt κατεπείγει γὰρ ὕδωρ ῥέον, Theaet. 172 d, πρὸς ὕδωρ σμικρόν 201 b. – Den plur. ὕδατα hat Hom. nur Od. 13, 109; bei den Folgdn, wie Her. 4, 140, häufiger, von allen großen oder fließenden Gewässern. – [Υ wird von Hom. an in der Hebung des Hexameters in allen Casus häufig lang gebraucht, u. so auch in den abgeleiteten Wörtern, bei den Att. ist es aber wieder kurz.]
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27 weggeben
v/t (unreg., trennb., hat -ge-) give away (auch Kind); umg. (wegwerfen) throw away; die Wäsche weggeben take ( oder send) the ( oder one’s) washing to the laundry; zur Reparatur weggeben take to be repaired* * *to give away* * *wẹg|ge|ben ['vɛk-]vt sep(= verschenken) to give away; (= in Pflege geben) to have looked after* * *weg|ge·ben* * *unregelmäßiges transitives Verb1)2) (verschenken) give away* * *zur Reparatur weggeben take to be repaired* * *unregelmäßiges transitives Verb1)2) (verschenken) give away -
28 Abspritzdüse
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29 Waschlappen
'vaʃlapənm1) guante de tocador m, estropajo m2) (fig) hombre/mujer de poca energía m/f2 dig (umgangssprachlich) (abwertend: Mensch) cobarde Maskulin Feminin, mangajo, -a Maskulin, Feminin Ecuador, Peruder -
30 aquiminale
aquimināle, is, n., aquiminārium, ī, n., u. aquimanīle, is, n., u. - īlis, ein Geschirr zum Waschen, das Waschbecken, Form -ale, Paul. dig. 33, 10, 3 u. Gloss. (wo: ›aquiminale, χέρνιβον‹): Form -arium, Ulp. dig. 34, 2, 19. § 12 u. 21. § 2: Form -ile, Paul. sent. 3, 6, 56: Form -ilis, Isid. ep. 1, 7.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aquiminale
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31 lavatorius
lavātōrius, a, um (lavo), zum Waschen (Baden) dienlich, herba, Schol. Bern. app. ad Verg. georg. 1, 194. p. 990 H. – subst., lavātōrium, iī, n. = πλύσιμον, Badegerät, Gloss. II, 410, 29.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lavatorius
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32 pelluviae
pelluviae, ārum, f. (pes u. luo), das Waschwasser zum Waschen der Füße, Fest. 161 (a), 18. Paul. ex Fest. 160, 4 u. 207, 1.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pelluviae
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33 probaticus
probaticus, a, um (προβατικός), zu den Schafen gehörig, Schaf-, porta, Hieron. de situ et nom. loc. Hebr. ap. locum. 5, 2: piscina, der Schafteich (zum Waschen der Opferschafe), Beda de trop. sanct. script. p. 612, 22 Halm.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > probaticus
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34 rhinoceros
rhīnocerōs (rīnocerōs), ōtis, Akk. ōtem u. ōta, Akk. Plur. ōtas, m. (ῥινόκερως), I) das Nashorn, Plin. 8, 71. Curt. 9, 1, 5. Capit. Gord. 33, 1. Tert. adv. Iud. 10. Iul. Val. 3, 19 (17): cornua rhinocerotis, Vulg. deut. 33, 17: rhinocerotum cornua, Plin. 6, 173: Akk. Sing. rhinocerotem, Suet. Aug. 43, 4. Fest. 270 (b), 8; rhinocerota, Mart. 14, 52, 2 u. de spect. 22, 1. Vulg. Iob 39, 10: Akk. Plur. rhinocerotas, Curt. 8, 9 (31), 16. – Sprichw., rhinocerotis nasum habere, naseweis, vorlaut sein, alles beschnüffeln, Mart. 1, 3, 6; vgl. Sidon. carm. 3, 8. – II) meton., das aus Nashornbein verfertigte Geschirr (zum Waschen od. Baden), Mart. 14, 52, 2. Iuven. 7, 130. – ⇒ Nbf. rinoceros, Lucil. 118 u. 159 bei Prisc. 6, 26.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > rhinoceros
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35 lavafrutta
lavafruttalavafrutta [lava'frutta] <->sostantivo Maskulinmit Wasser gefüllte Tischschale zum Waschen von ObstDizionario italiano-tedesco > lavafrutta
36 produce cleaner
ˈprod·uce clean·er, ˈprod·uce washn Flüssigkeit zum Waschen von Obst und Gemüse37 produce wash
ˈprod·uce clean·er, ˈprod·uce washn Flüssigkeit zum Waschen von Obst und Gemüse38 Finkennapf
m -es,..näpfe огран. употр. шутл. небольшой сосуд, "напёрсток", шкалик. Sie hatten nur Finkennäpfe zum Waschen.Was für Finkennäpfe sind denn das! Bring ordentliche Gläser!Deutsch-Russisches Woerterbuch der umgangssprachlichen und saloppen > Finkennapf
39 Bleuel
m -s, -malj m; (zum Waschen) pratljača f40 waschecht
2) typisch: Mensch настоя́щий, по́длинный. Sprache, Dialekt auch чисте́йшийСтраницыСм. также в других словарях:
waschen — waschen: Das altgerm. Verb mhd. waschen, weschen, ahd. wascan, niederl. wassen, engl. to wash, schwed. vaska gehört wahrscheinlich zu der unter ↑ Wasser behandelten idg. Wurzel *‹a›u̯ed »benetzen, befeuchten, fließen«. – Abl.: Wäsche »Gesamtheit… … Das Herkunftswörterbuch
waschen — spülen; abwaschen * * * wa|schen [ vaʃn̩], wäscht, wusch, gewaschen <tr.; hat: 1. unter Verwendung eines Waschmittels oder von Seife durch häufiges Bewegen in Wasser [und durch Reiben, Drücken o. Ä.] von Schmutz befreien: Wäsche, Hemden,… … Universal-Lexikon
Waschen — Wáschen, verb. irregul. ich wásche, du wschest, er wschet, oder wäscht; Imperf. ich wusch, Conj. wǖsche; Particip gewáschen. Es ist sowohl act. als neutr. und bekommt im letztern Falle das Hülfswort haben. Es wird in zwey verschiedenen, nur… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Waschen [1] — Waschen, 1) Entfernung des Schmutzes von einem Gegenstand durch Anwendung von Flüssigkeiten, namentlich von Wasser. Oft genügt bei Stoffen ein längeres Einlegen des zu reinigenden Körpers in mehrmals erneutes od. fließendes Wasser; oft ist diese… … Pierer's Universal-Lexikon
Waschen [1] — Waschen (hierzu Tafel »Dampfwäscherei« mit Text), Reinigen der Wäsche, eine Arbeit, die durch rationelles Verfahren wesentlich erleichtert und so gestaltet werden kann, daß die Wäsche weniger leidet als unter den gewöhnlichen Manipulationen.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Waschen — Waschen. Gleich allen durch die ersten Lebensbedürfnisse bedingten Frauenarbeiten war auch die Wäscherei in früheren Jahrhunderten keine Beschäftigung, die, wie jetzt, nur der niederen, dienenden Klasse zugetheilt wurde, sondern die vornehmsten… … Damen Conversations Lexikon
Waschen — Die Reinigung von Wäsche, Vorhängen, Gewebestücken aller Art geschieht im Großbetrieb unter Anwendung von Wasser, Wasserdampf und maschinellen Einrichtungen (Dampfwäscherei, mechanische, maschinelle Wäscherei). Man sortiert die Stücke nach ihrer… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Waschen — 1. Bai (wer) wäsket de Hasen un de Fösse, un se sitt (sind) doch glatt, sach (sagte) de Frau, da leit (lässt) se iäre Blagen (Kinder) ungerüstert lopen. (Iserlohn.) – Firmenich, III, 185, 18. 2. Es lässt sich nicht waschen der Mohr, sondern… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Christ, unser Herr, zum Jordan kam — (Druck von 1577) Melodie … Deutsch Wikipedia
Seine Hände in Unschuld waschen — Diese Redewendung verwendet jemand, der beteuern will, dass er an einer Sache nicht beteiligt war und darum nicht zur Verantwortung gezogen werden kann, dass er mit bestimmten Vorgängen nichts zu tun hat. Die Wendung geht auf mehrere Stellen in … Universal-Lexikon
Wäsche — waschen: Das altgerm. Verb mhd. waschen, weschen, ahd. wascan, niederl. wassen, engl. to wash, schwed. vaska gehört wahrscheinlich zu der unter ↑ Wasser behandelten idg. Wurzel *‹a›u̯ed »benetzen, befeuchten, fließen«. – Abl.: Wäsche »Gesamtheit… … Das Herkunftswörterbuch
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