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  • 121 Selinus

    Selīnūs, ūntis, f. (Σελινοῦς), I) eine Seestadt auf Sizilien, nach dem dort häufig wachsenden Eppich (σέλινον) so genannt, j. Selinonto, Verg. Aen. 3, 705. Sil. 14, 200. – II) Stadt in Cilicien, später Traianopolis gen., j. Selenti, Liv. 33, 20, 4: dabei ein gleichnam. Fluß, Lucan. 8, 260. – Dav.: A) Selīnūntiī, ōrum, m., die Einw. von Selinus (in Cilicien), die Selinuntier, Plin. – B) Selīnūsius, a, um, selinusisch, terra, die in der Medizin bekannt war, wahrsch. unsere »Schaumerde«, Vitr. u. Plin.

    lateinisch-deutsches > Selinus

  • 122 Sertorius

    Sertōrius, iī, m., vollst. Q. Sertorius, Anhänger des Marius und tüchtiger Feldherr, der, als Sulla die Oberhand behielt, nach Spanien floh und dort lange tapfer kämpfte, bis er von Perperna hinterlistig getötet wurde, Sall. hist. fr. 1, 65 (64); 2, 15 (22) u.a. Liv. epit. 90. Vell. 2, 25, 3. Cic. Brut. 108. – Dav. Sertōriānus, a, um, sertorianisch, des Sertorius, duces, Cic.: bellum, Cic.

    lateinisch-deutsches > Sertorius

  • 123 Silius

    Sīlius, a, um, Name einer röm. gens, aus der bes. bekannt sind: A. Silius, ein Freund Ciceros, von dem dieser einen Garten kaufen wollte, um dort der Tullia ein Denkmal zu errichten, Cic. ad Att. 10, 13, 3; 12, 18. litt. a. § 2 u.a. – P. Silius Nerva, Proprätor in Bithynien u. in Pontus (i. J. 51 v. Chr.), auch bekannt durch einen Erbschaftsprozeß (s. P. E. Huschke de causa Siliana, Rostochii 1824, 4. u. Huschkes Studien usw. Breslau 1830. Bd. 1. S. 1 ff.), Cic. ad Att. 6, 1, 13; ep. 7, 21 u.a. – C. Silius Italicus, ein epischer Dichter des 1. Jahrh. n. Chr., Verf. eines Gedichtes über den zweiten punischen Krieg in 17 Büchern, s. Plin. ep. 3, 7. Mart. 4, 14, 1; 11, 48 sq. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 320. – Dav. Sīliānus, a, um, silianisch, des (A.) Silius, negotium, Cic.: villa, Cic.

    lateinisch-deutsches > Silius

  • 124 Telchines

    Telchīnes, um, Akk. as, m. (Τελχινες), eine von Kreta nach Cypern und dann nach Rhodos (und dort bes. nach dem uralten Jalysos) übergesiedelte Priesterfamilie pelasgischen Stammes, als kunstreiche Bearbeiter der Metalle gerühmt, als Zauberer und bösartige, neidische Dämonen berüchtigt, Ov. met. 7, 365. Stat. Theb. 2, 274.

    lateinisch-deutsches > Telchines

  • 125 trimanus

    trimanus, a, um (tres u. manus), dreihändig, Isid. orig. 11, 3, 4. Prisc. 1358 P. (aber dort von Keil vol. 2. p. 416, 30 aus dem Texte entfernt, s. not. crit.).

    lateinisch-deutsches > trimanus

  • 126 Valerius

    Valerius, a, um (arch. Valesius, Quint. 1, 4, 13), Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten P. Valerius Volesus Publicola (Popl.), Gehilfe bei Vertreibung des letzten röm. Königs Tarquinius Superbus, Liv. 1, 58 sq.: dah. Valeri (statt Valerii) genus, Abkömmlinge des V., Hor. sat. 1, 6, 12. – Q. Valerius Antias, ein unzuverlässiger Geschicht- und Chronikenschreiber, um 140 v. Chr., von Livius benutzt, Liv. 3, 5, 12. Gell. 1, 7, 10: auch bl. Antias gen., Plin. 3, 70. Gell. 1, 7, 13. – Valerius Cato, ein Grammatiker zur Zeit Sullas, Suet. gr. 11. – C. Valerius Flaccus, ein Dichter zur Zeit des Kaisers Vespasian, Quint. 10, 1, 90. – P. Valerius Maximus, ein Geschichtschreiber unter Tiberius, der bekannte Verfasser der Memorabilia; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 279. – M. Valerius Martialis, s. 2. Mārtiālis. – Adi. valerisch, gens, Cic. Flacc. 1 u.a. – tabula, ein (nach der dort aufgestellten Gedächtnistafel des Konsuls M. Val. Messala ben.) Ort am Forum in der Nähe der Curia Hostilia, Standort der Wechslerbuden, Cic. ep. 14, 2, 2 u. Vatin. 21 (und dazu Halm). – lex, s. Orelli Onomast. Tull. 3. p. 288 sqq. – Dav. Valeriānus, a, um, valerianisch, praedatores, Sall. hist. fr. 3, 36 (41). – Plur. subst., Valeriānī, ōrum, m., die Soldaten des Kriegstribunen L. Valerius Publicola (s. Liv. 6, 1, 8), die Valerianer, Liv. 6, 9, 11.

    lateinisch-deutsches > Valerius

  • 127 Aequimaelium

    Aequimaelium, - mēlium, ī, n., leere Stätte in Rom unter der westl. Seite des Kapitols, unweit vom Karzer (jetzt vergraben unter dem Schutt, über den die via di Marforio sich hinzieht), Varr. LL. 5, 157. Liv. 4, 16, 1; 24, 47, 15; 38, 28, 3. Val. Max. 6, 3, 1. Aur. Vict. vir. ill. 17, 5: benutzt, um die auf dem Kapitol zu opfernden Tiere dort einstweilen unterzubringen, Cic. de div. 2, 39. – Die Schreibung Aequimelium ist die der meisten Hdschrn., während die neuesten Ausgaben (mit Ausnahme von Varr. LL.) Aequimaelium haben. Vgl. Mommsen im Hermes 5, 258. A. 2. Bramb. Hilfsb. S. 23.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Aequimaelium

  • 128 Alevas

    Alēvās, ae, m. (Ἀλεύας), ein Nachkomme des Herkules, der sich Larissas bemächtigte, dort grausam regierte u. endlich von seinen eigenen Trabanten ermordet wurde, Larissaeus A., Ov. Ib. 323: sanguis Alevae, der Thessalier Skopas, Ov. Ib. 511.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Alevas

См. также в других словарях:

  • von dort — von dort …   Deutsch Wörterbuch

  • (von) dort drüben — (von) dort drüben …   Deutsch Wörterbuch

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