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(erdulden)

  • 1 erdulden

    erdulden etc., s. ertragen etc.

    deutsch-lateinisches > erdulden

  • 2 arg

    arg, I) übel, schlimm, böse: malus (Ggstz. bonus). – pravus (verkehrt, Ggstz. rectus). – improbus (schlecht denkend, Ggstz. probus). – perditus (verderbt, Ggstz. salvus). – nequam (nichts taugend, Ggstz. frugi). – ultimus (äußerst, z. B. crudelitas). – ich habe nichts Arges (kein Arg) dabei, sincere et simpliciter ago: er denkt sich nichts Arges, nihil pravae cogitationis ei est: etw. ärger machen, alqd deterius facere: es zu a. machen, finem et modum transire: es kann nicht ärger werden, als es schon ist, peiore loco non potest res esse, quam in quo nunc sita est: das Ärgste erdulden, ultima pati; extrema od. extremam fortunam pati: das Ärgste befürchten, ultima timere. – im argen liegen, iacēre (hintangesetzt werden, z. B. philosophia iacuit usque ad hanc aetatem): die Welt liegt im a., mores praecipites eunt.Adv.male; improbe; perdite. – II) heftig, groß, vehemens (heftig). – saevus (wütend, sehr heftig). – nimius (zu viel). – das ist zu arg, hoc nimium est: ärger werden, ingravescere (gleichs. an Gewicht zunehmen, v. Übel [malum], v. Krankheit [morbus], von Tag zu Tag, mit jedem Tag, in dies); increbrescere (häufig werden, überhandnehmen, v. Wind, v. Lärm); accrescere (anwachsen, z. B. in dies, v. Schmerzen etc.): ärger machen, exulcerare (gleichs. schwärig machen, verschlimmern, z. B. dolorem: u. res): etwas (mit Worten) ärger machen, als es ist, nimis efferre alqd; verbis exasperare alqd.Adv. vehementer; saeve; nimis.

    deutsch-lateinisches > arg

  • 3 Duldsamkeit

    Duldsamkeit, patientia. animus patiens (Fähigkeit, zu erdulden). – exercitatio consuetudoque patiendi (Übung u. Gewohnheit des Duldens). – facilitas (Umgänglichkeit etc.).

    deutsch-lateinisches > Duldsamkeit

  • 4 erleiden

    erleiden, pati (erdulden, s. »ertragen no. II« die Synon.). – accipere (über sich ergehen lassen müssen, z.B. calamitatem, iniuriam. cladem [Niederlage, w. s.]).

    deutsch-lateinisches > erleiden

  • 5 ertragen

    ertragen, I) Kraft haben zu tragen: ferre. – sustinere (aufrecht halten, nicht fallen lassen). – II) erdulden: ferre (tragen, stellt das Leiden nur als Last dar, also ganz objektiv, nur als äußern Zustand). – tolerare (ertragen, stellt das Leiden zugleich als Probierstein der Kraft u. Ausdauer dar u. subjektiv als Seelenzustand, als das Gefühl der Beschwerde und die Nichtachtung derselben). – sustinere (aushalten, ausstehen, sich nicht vor der Beendigung des Leidens demselben entziehen, z.B. poenam). – pati (dulden, bezeichnet den Willen u. die Neigung, etwas zu ertragen). – perferre, perpeti (bringen zu ferre u. pats noch den Nbbegr. hinzu, daß das Leiden mit Standhaftigkeit getragen, erduldet wird, solange es sein muß; dah. auch = erkr. müssen, z.B. perf. omnes indignitates contumeliasque: u. perp. alcis vitia: u. decem annorum legitimam poenam non perf.). – exanclare (bis ans Ende ausdulden, gleichs. den Becher des Leidens bis auf die Hefe austrinken, z.B. labores); verb. ferre et perpeti; pati ac ferre; pati et perferre; perpeti ac perferre. – mutig, standhaft e., fortiter ferre od. pati: mit Unmut e., aegre ferre: mit großem Unmut, asperrime ferre: im stillen etw. e., tacitus fero alqd. – etw. nicht e. können, alqd ferre (od. tolerare od. sustinere od. pati) non posse; od. bl. alqd non ferre, non tolerare usw.

    deutsch-lateinisches > ertragen

  • 6 Ertragen [2]

    Ertragen, das, - ung, die, toleratio (das Ertragen als Handlung). – tolerantia (als Vermögen, etwas geduldig zu ertragen). – perpessio (das standhafte Erleiden, Erdulden. als Handlung); verb. perpessio et tolerantia. – was die E. einer langwierigen Belagerung möglich macht, quae diutinae obsidionis tolerandae sunt.

    deutsch-lateinisches > Ertragen [2]

  • 7 erträglich

    erträglich, I) was sich ertragen oder erdulden läßt: tolerabilis. tolerandus (Ggstz. intolerabilis). – e. machen, lenire. mitigare (lindern, mildern); levare (erleichtern): Gewohnheit macht Strapazen erträglicher, consuetudine levior fit labor. – II) ziemlich: tolerabilis. mediocris (noch ziemlich glimpflich, leidlich). – quem, quam, quod aequo animo spectare, audire possis (wen oder was man mit Gleichmut sehen oder hören kann, vom Schauspieler u. Bühnenstücke, vom Redner u. von der Rede). – Adv.tolerabiliter; mediocriter.

    deutsch-lateinisches > erträglich

  • 8 Hohn

    Hohn, der, ludificatio (das Verspotten, mit Genetiv, sowohl dessen, der verhöhnt, als dessen, der verhöhnt wird). – ludibrium (das Gespött, der Hohn als Sache; auch der Gegenstand des Hohns). – iocus (der Spott). – irrisio (das Verlachen). – mit H., per ludibrium (z.B. audiri dimittique); per iocum (z.B. quaerere). – mit jmd. H. treiben, jmdm. H. sprechen, s. höhnen: H. erdulden, irrideri; ludibrio haberi: andern zum H. sein, aliis ludibrio esse; inter ludibria aliorum esse.

    deutsch-lateinisches > Hohn

  • 9 tragen

    tragen, I) im allg., in der Höhe erhalten und fortbewegen: a) mit Akk.: sustinere (in der Höhe erhalten durch seine Kraft = tragen im Zustand der Ruhe). – ferre (tragen, als Bürde u. Last). – baiulare (auf dem Nacken tragen, als Pack- oder Lastträger, auch Menschen, Huckepack tragen). – portare (fortschaffen, transportieren, sich mitetwas tragen, schleppen). – gerere (mit sich führen, z.B. spolia hostis suspensa ferculo). – gestare (bei oder mit sich tragen, herumtragen). – vehere. vectare (fortbewegen, bes. von Tieren u. Sklaven, die eine Person oder Sache auf dem Rücken fortschaffen). – auf den Händen t., manibus ferre in manibus gestare (eig., z.B. puerum); in manibus habere (auch bildl): eine Last auf [2299] dem Kopfe, auf den Schultern t., onus accipere capite, umeris. – in einer Sänfte durch die Stadt getragen werden, lecticā ferri od. portari, gestari od. vehi per urbem. – etwas bei od. mit sich t., alqd secum portare. – man trägt sich mit dem Gerücht, rumor od. fama od. sermo est od. datur: allenthalben, rumor differtur; fama differt; alle m. folg. Akk. u. Infin. – in etwas (ein Buch) t., s. eintragen. – eine Last t. können, oneri ferendo esse od. accommodatum esse (v. Tieren). – der verruchteste Bösewicht, den die Erde trägt, homo omnium quos terra sustinet sceleratissimus. – Schiffe tragen können, navium patientem esse (v. Flüssen). – sich zur Bewegung tragen lassen, gestatione uti: sich in einem Tragstuhl tragen lassen, sellā vehi. – b) elliptisch: die Säulen tragen (eine Last), columnae ad onus ferendum sunt idoneae: das Wasser trägt nicht, aqua ad sustinenda quae immittuntur infirma est: das Eis trägt, glacies durata est et alte conglaciata: jmds. Augen tragen (den Blick) weit, alcis oculi satis prospiciunt: soweit die Augen t., quo longissime oculi conspectum ferunt. – II) insbes.: 1) an od. bei sich tragen. haben, a) als Kleidung etc.: gerere. gestare (im allg., z.B. vestem, anulum). – indutum esse alqāre (mit etwas angetan, bekleidet sein, z.B. veste: u. socci, quibus indutus esset). – amictum esse alqā re (in etwas gehüllt sein, z.B. togā, pallio). – ornatum esse alqā re (mit etwas ausgerüstet, geschmückt sein, z.B. scuto teloque: u. aureo torque). – cinctum od. succinctum esse alqā re (mit etwas umgürtet sein, z.B. gladio). – uti alqā re (sich einer Sache bedienen, z.B. veste purpureā: u. paenulā intra urbem frigoris causā: u. gemmis). – tractare alqd (etwas tragen u. handhaben, z.B. Waffen, arma). – auf dem Kopfe, am Finger t., capite, digito gestare: etw. nicht t. dürfen, carere iure alcis rei (z.B. togae). sich soundso t., uti veste od. habitu mit einem Adjekt. od. vestiri m. Adv., z.B. sich vornehm t., veste uti splendidā; auch splendide vestiri od. vestitum esse: sich medisch t., veste uti Medicā: sich römisch t., habitu Romano uti. – b) als Erzeugnis hervorgebracht haben u. hervorbringen: ferre (von Bäumen. z.B. fructum). – efferre (vom Acker, Boden, z.B. fruges). – Daher intr. mitausgelassenem α) Früchte: ferre fruges, auch bl. ferre. efferre (bes. v. Acker); z.B. der Acker trägt zehnfach, ager effert od. efficit cum decimo: dieser Same trägt zehnfach, ex eo semine redit cum decimo. β) Einkünfte = eintragen, von Landgütern etc.: reditum referre. – es trägt etwas viel (ein), s. eintragen no. II, 2. – c) als Eigenschaft, innehaben, hegen, s. Namen (haben, führen), Bedenken no. II, Sorge etc. – 2) über sich nehmen etc.: tolerare (z.B. sumptus: u. tributa). – Ist es = dulden, erdulden, s. ertragen no. II. – das Risiko tragen, periculum in se recipere: jmd. einen Teil von etwas tragen lassen, alqm. in partem vocare (z.B. curarum).

    deutsch-lateinisches > tragen

См. также в других словарях:

  • erdulden — V. (Aufbaustufe) etw. mit Geduld aushalten Synonyme: ausstehen, durchstehen, ertragen, hinnehmen, über sich ergehen lassen Beispiele: Er erduldete die Hänseleien seiner Mitschüler. Die Gefangenen mussten viele Misshandlungen erdulden …   Extremes Deutsch

  • Erdulden — ↑Passio …   Das große Fremdwörterbuch

  • erdulden — ertragen; erleiden; zulassen; dulden; über sich ergehen lassen; durchmachen; jemandem trotzen; tapfer ertragen; aushalten; standhalten; verkraften ( …   Universal-Lexikon

  • Erdulden — Aushalten; Ertragen * * * er|dul|den [ɛɐ̯ dʊldn̩], erduldete, erduldet <tr.; hat: [mit Geduld und Tapferkeit] auf sich nehmen, ertragen müssen: Leid, Schmerzen erdulden; sie hatte ihr Leben lang viele Demütigungen zu erdulden. Syn.: auf sich… …   Universal-Lexikon

  • erdulden — er·dụl·den; erduldete, hat erduldet; [Vt] etwas erdulden etwas (besonders Leid und Not) hinnehmen, ohne sich dagegen zu wehren ≈ erleiden, ertragen <Erniedrigungen, Schmerzen, Unrecht erdulden (müssen)> …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • erdulden — sich abfinden, auf sich nehmen, aushalten, ausstehen, bewältigen, sich bieten lassen, durchstehen, sich ergeben in, erleiden, ertragen, fertigwerden, sich fügen in, hinnehmen, leiden, sich schicken in, tragen, über sich ergehen lassen, überstehen …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • erdulden — dulden: Das Verb (mhd., ahd. dulten) ist eine südwestdt. Neubildung des 8. Jh.s zu dem Verbalabstraktum ahd. ‹gi›dult (s. u.), das seinerseits zu dem im Dt. untergegangenen gleichbed. gemeingerm. Verb mhd. doln, ahd. dolēn, got. Þulan, engl. to… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Erdulden — Wer nicht viel erdulden kann, der wird kein grosser Mann. It.: Chi ben e mal non può soffrire a grand honor non può venire. (Pazzaglia, 334, 2.) …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • erdulden — er|dụl|den …   Die deutsche Rechtschreibung

  • ertragen — erdulden; erleiden; zulassen; dulden; über sich ergehen lassen; durchmachen; aushalten; standhalten; verkraften (umgangssprachlich); ausstehen * * * er|tra|ge …   Universal-Lexikon

  • aushalten — erdulden; standhalten; ertragen; verkraften (umgangssprachlich); ausstehen; dulden; zulassen; tolerieren; verknusen (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

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