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121 dasein
dasein, I) vorhanden sein: esse (z. B. von Gründen, s. Grund). – reperiri (gefunden werden). – adesse (zur Hand sein, sichtbar sein, sich zeigen, von Dingen, deren Dasein durch die Wirkung sichtbar ist, dah. nirgends bloß – esse, z. B. nunc adest occasio benefacta cumulare). – noch d., exstare (z. B. v. Schriften). – das ist alles schon dagewesen, solet fieri (als Ausruf bei Erzählung von ungewöhnlichen Ereignissen): für mich ist das Wort gar nicht mehr da, id verbum in omne tempus perdidi. – II) zugegen sein: a) von leb. Wesen: adesse (sowohl an einem Orte gegenwärtig sein, als auch erscheinen, kommen, Ggstz. abesse, nicht dasein). – praesentem esse (zur bezeichneten Zeit gegenwärtig sein; sowohl adesse als praes. esse auch mit dem Nbbgr., daß man, [564] wenn es nötig sei, Beistand leisten wolle; dah. verb. praesentem esse atque adesse; praesentem adesse). – praesto esse (auf jeden Wink bereitstehen). – venisse (gekommen sein, z. B. ich bin da, Vater! ich, bin da! veni, pater, veni!). – man erfährt von jmds. Anrücken, als er schon da ist, alqs simul adesse et venire nuntiatur. – b) von der Zeit: adesse.
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122 Preis
Preis, I) Belohnung, bes. für befriedigend gelöste Aufgaben (Prämie): praemium. – praemium industriae (Belohnung für Fleiß, Prämie). – praemium certaminis od. praemium, quod victor aufert (Kampfpreis, Preis, den der Sieger in jeder Art Wettkampf davonträgt). – palma (eig. Palme als Ehrenlohn des Siegers; dann bildl. = Vorzug). – laus (Lob als Preis). – einen Pr. auf jmds. Kopf setzen, mercedem mortis alcis promittere. – einen Pr. aussetzen, praemium proponere: den Pr. erhalten, davontragen, praemium accipere od. auferre; palmam accipere od. [1887] ferre: jmdm. den Preis zuerkennen, geben, alci praemium deferre od. dare od. tribuere; alci palmam deferre od. dare.
II) Wert einer Sache im Handel: pretium. – Ist es =: Getreidepreis, s. d. – ein fester Pr., certum pretium od. aes: ein hoher Pr., pretium magnum: ein geringer, niedriger Pr., pretium parvum: der geringste, niedrigste Pr., pretium minimum. – um hohen Pr., magno od. impenso pretio od. bl. magno, impenso (z.B. emere, parare, vendere); care (teuer, z.B. emere, vendere); bene (gut, z.B. vendere); male (schlecht, z.B. emere): um einen ungeheuern Pr., immenso pretio oder bl. immenso (z.B. mercari): um einen geringen, niedrigen Pr. (um ein geringes), parvo pretio od. bl. parvo (z.B. emere, vendere); bene (gut, z.B. emere); male (schlecht, z.B. vendere); vili pretio od. gew. bl. vili (z.B. emere, vendere): um einen geringern (niedrigern) Preis, minoris (z.B. aestimare [abschätzen], vendere); vilius (z.B. emi): um einen sehr geringen (sehr niedrigen) Pr. (um ein sehr geringes), minimo (z.B. emere); vilissime (z.B. verkauft werden, venire). – um welchen Pr.? quanti? (z.B. quanti cenas?). – um einen billigen Pr., quanti aequum est (z.B. alqd emere). – um jeden Pr., pretioquantocumque od. bl. quanticumque (um welchen Preis nur immer, z.B. pacisci: u. bildl., tu non concupisces quanticumquead libertatem pervenire?); quālibet impensā (um jeden Geldaufwand, es möge kosten, soviel es wolle, z.B. infimorum hominum amicitias sibi adiungere); summā ope od. omni ope atque operā (mit aller Mühe, z.B. niti od. eniti, ut od. ne mit Konj.); omniratione od. quācumque ratione (auf jede Weise, z.B. omni ratione contendere, ut etc.: u. alqm in societatem belli quācumque ratione deducere); quocumque od. omni modo (auf jede Weise, z.B. quoc. modo mea voluit esse: u. si omni modo vitam impetrare cupiunt); quācumque condicione (unter jeder Beziehung, z.B. pacem accipere); quācumque ratione potest (durch jede Art von Abkommen, z.B. redimi se quācumque ratione posset iussit); quamvis iniquā condicione (unter ieder auch noch so harten Bedingung, z.B. cupere pacem); per aequa per iniqua (durch jedes [billige od. unbillige] Mittel, Zugeständnis etc., z.B. concordiam reconciliare civitati); vel vi vel clam vel precario (entweder gewaltsam od. heimlich od. bittweise, z.B. hanc tu mihi fac tradas); utique (jedenfalls, z.B. quae quidem egoutique vel versurā factā solvi volo); qualiscumque (wie auch immer beschaffen, z.B. pacem qualemcumque componere). – um keinen Pr., nullā od. non ullā condicione (unter keiner Bedingung, z.B. in senatum pervenire posse); nullo modo. nullo pacto (auf keine Weise, auf keinen Fall, z.B. nullo modohoneste removere tabulas posse: und fieri nullo pacto potest, ut etc.). – den Pr. sagen, bestimmen, setzen, fordern, eloqui (vom Verkäufer u. Käufer); pretium facere. indicare (vom Verkäufer, einen Preis setzen; der geforderte Preis steht bei indic. im Ablat., z.B. centum [1888] nummis). – was ist der Pr.? quanti indicas?quanti hoc vendis? (wieviel verlangst du dafür? fragt man den Verkäufer); quanti hoc constat? quanti hoc emptum? (wieviel kostet das? fragt man den Käufer, den Besitzer einer Sache): was ist der äußerste Pr.? quanti emi potest minimo?: ich werde mit jmd. einig über den Pr., convenit mihi cum alqo de pretio: im Pr. sein, stehen, in pretio esse: im hohen Pr. stehen, impenso pretio venire: keinen Pr. haben, nicht im Pr. sein. pretium non habere: der Preis einer Sache steigt, geht in die Höhe, res carior fit; res carius venit; pretium alcis rei augetur: der Preis einer Sache geht zurück od. herab, fällt, sinkt, pretium alcis rei retro abit; pretium alcis rei minuitur od. deminuitur: der Preis einer Sache ist gefallen, pretium alcis rei iacet: den Pr. einer Sache erhöhen, steigern, pretium alcis rei efferre od. augere; pretium alcis rei carius facere; rem cariorem facere: den Pr. von etw. herabdrücken, levare pretium alcis rei.
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123 πρό-στυμμα
πρό-στυμμα, τό, das Mittel, mit dem man die Wolle beizt und zubereitet, ehe man sie färbt, Sp.
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124 ἐπ-αγγέλλω
ἐπ-αγγέλλω, ankündigen, 1) anzeigen, bekannt machen; εἴσω Od. 4, 775; Her. 3, 36 u. A.; bes. von Staatswegen öffentlich bekannt machen, μὴ ἐπηγγέλϑαι πω τὰς σπονδὰς ἐς Λακεδαίμονα Thuc. 5, 49, vgl. 8, 10; πόλεμον, Krieg ankündigen, Plat. Legg. III, 702 d. – 2) eine Leistung bekannt machen, den Befehl wozu ergehen lassen; στρατιὰν ἐς τοὺς συμμάχους, ein Heer zu stellen, Thuc. 7, 17; κατὰ πόλεις τεσσαράκοντα νεῶν πλῆϑος 3, 16, wie imperare; λέγειν Lys. 2, 1; mit acc. c. inf., ἐπαγγείλας τοὺς Λακεδαιμονίους παρεῖναι Her. 1, 77; τινὶ στρατεύειν Xen. Cyr. 4, 4, 11; Dem. 59, 101; ἐπαγγελλέτω ὁ δήμαρχος τοῖς προςήκουσιν (αὐτοὺς) ἀναιρεῖν 43, 57. So auch Sp., bes. Hdn. Auch im med., ᾔδη σ' ἀποῤῥίψουσαν ἃ 'πηγγελλόμην Soph. El. 1018; ἐπηγγέλλετο ἑτοιμάζειν στρατιήν Her. 7, 1; ὅπως, 5, 98; ὅτι χρὴ δρᾶν Plat. Legg. XI, 915 a, vgl. Gorg. 458 d. – Dah. fordern, Ar. Lys. 1049, τινί, von Einem, Xen. Cyr. 8, 4, 33. Auch erbitten, Dion. Hal. 5, 65, wie das med. bei Dem. 19, 193. – 31 in attischer Gerichtssprache, eine δοκιμασία ankündigen (s. ἐπαγγελία), τῇ βουλῇ Andoc. 1, 15; auch = den Beklagten auffordern, sich einen neuen Termin anberaumen zu lassen, Dem. 58, 43. – 4) ankündigen, verheißen, versprechen; ξείνοις δεῖπνα Pind. P. 4, 31; ϑεοῖς εὐχάς Aesch. Ch. 211. Gew. im med. (Thom. Mag. bemerkt ἐπαγγέλλω ὡς ἐπὶ τὸ πολὺ μὲν τὸ αἰτῶ, σπανίως δὲ τὸ ὑπισχνοῦμαι· ἐπαγγέλλομαι δὲ ὡς ἐπὶ τὸ πολὺ μὲν τὸ ὑπισχνοῠμαι, σπανίως δὲ καὶ τὸ αἰτῶ), eigtl. von sich aussagen, daß man Etwas thun könne od. wolle, Eur. Med. 721; πόλεων ἐπαγγελλομένων καὶ αὐτῶν συμπολεμεῖν Thuc. 6, 88; ὥστε βοηϑεῖν 8, 86; τεϑνάναι Xen. An. 7, 1, 33; διδάσκειν Isocr. 1, 19; οἷοί τε εἶναι ποιῆσαι καλόν Plat. Lach. 186 c; bes. von Sophisten, die Etwas zu lehren versprechen, wie profiteri, Etwas als sein Fach, das, worin man unterrichtet, angeben, z. B. ἀρετήν Xen. Mem. 1, 2, 7; τί ἐστιν ὃ ἐπαγγέλλεται καὶ διδάσκει Plat. Gorg. 447 c; Arist. Eth. 10, 10 u. Sp. Im Ggstz von ὑπισχνέομαι ist es = unaufgefordert versprechen, sich zu einer Leistung anheischig machen. – Bei Sp. erst von leblosen Dingen, wie Alciphr. 1, 10 ἄνεμοι τὸ πέλαγος κινήσειν ἐπαγγελλόμενοι.
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125 ἐπαγγέλλω
ἐπ-αγγέλλω, ankündigen, (1) anzeigen, bekannt machen; bes. von Staatswegen öffentlich bekannt machen; πόλεμον, Krieg ankündigen. (2) eine Leistung bekannt machen, den Befehl wozu ergehen lassen; στρατιὰν ἐς τοὺς συμμάχους, ein Heer zu stellen; κατὰ πόλεις τεσσαράκοντα νεῶν πλῆϑος, wie imperare. Dah. fordern, τινί, von einem. Auch erbitten. (3) in attischer Gerichtssprache, eine δοκιμασία ankündigen ( ἐπαγγελία), τῇ βουλῇ, den Beklagten auffordern, sich einen neuen Termin anberaumen zu lassen. (4) ankündigen, verheißen, versprechen. Gew. eigtl. von sich aussagen, daß man etwas tun könne od. wolle; bes. von Sophisten, die etwas zu lehren versprechen, wie profiteri, etwas als sein Fach, das, worin man unterrichtet, angeben. Im Ggstz von ὑπισχνέομαι ist es = unaufgefordert versprechen, sich zu einer Leistung anheischig machen -
126 πρόστυμμα
πρό-στυμμα, τό, das Mittel, mit dem man die Wolle beizt und zubereitet, ehe man sie färbt -
127 wollen
wollen ['vɔlən] <will, wollte, wollen>arbeiten \wollen chcieć pracowaćwir wollten gerade gehen/essen chcieliśmy właśnie iść/jeśćich wollte Sie fragen, ob... ( Höflichkeitsfloskel) chciałbym Pana spytać, czy...willst du lieber eine Kassette oder eine CD haben? wolisz [mieć] kasetę czy CD?2) ( in Aufforderungssätzen)\wollen Sie einen Moment Platz nehmen? proszę zająć miejsca na chwilęwillst du wohl still sein! będziesz w końcu cicho!3) ( behaupten)er will davon nichts gewusst haben twierdzi, jakoby nic o tym nie wiedziałsie will diesen Brief geschrieben haben rzekomo ona napisała ten list4) ( müssen)Reiten will gelernt sein jazdy konnej trzeba się nauczyć5) ( werden)es sieht aus, als wolle es gleich ein Gewitter geben wygląda na to, że zaraz będzie burzaII. <will, wollte, gewollt> viwenn du willst jeżeli chcesz2) ( gehen, reisen \wollen)zu jdm \wollen chcieć udać się do kogośzu wem \wollen Sie? Pan do kogo?3) (fam: funktionieren)das Herz will nicht mehr so richtig serce nie pracuje już jak trzeba4) ( wünschen)[ganz] wie du willst [tak] jak sobie życzyszich wollte, ... życzyłbym sobie,...jdm übel \wollen ( fam) źle komuś życzyć5) dann \wollen wir mal! no to zaczynamy!ob du willst oder nicht czy chcesz czy niewenn man so will można powiedziećIII. vt1) (haben \wollen, wünschen) chciećwillst du lieber Kaffee oder Tee? wolisz kawę czy herbatę?was hat sie von dir gewollt? co od ciebie chciała?ohne es zu \wollen niechcący2) ( bezwecken)was willst du mit dem Hammer? co chcesz robić tym młotkiem?3) (fam: brauchen)Kinder \wollen viel Liebe dzieci potrzebują dużo miłości4) da ist nichts zu \wollen ( fam) nie da się tu niczego zmienićetwas von jdm \wollen (fam: böse Absichten haben) chcieć coś od kogoś; ( sexuelles Interesse haben) mieć na kogoś ochotęwas will man mehr! czego więcej chcieć! -
128 reden
vtговорить; разговаривать, беседовать; произносить речь, выступатьdie Leute reden viel — разг. чего только люди не наговорятkein Wort reden — не говорить ( не проронить) ни словаgroße Worte reden — говорить ( произносить) громкие слова ( фразы)große ( dicke) Töne reden — разг. хвастаться, бахвалитьсяj-m, einer Sache (D) das Wort reden — выступать в поддержку кого-л., чего-л., брать под защиту, защищать кого-л., что-л.; лить воду на чью-л. мельницу ( своими высказываниями), действовать на руку кому-л.j-m ins Gewissen reden — усовещивать, взывать к чьей-л. совестиj-m etw. aus dem Sinn reden — отговорить кого-л. от чего-л.du hast gut ( leicht) reden — хорошо ( легко) тебе говоритьich habe mit ihm noch ein Wort ( ein Wörtchen) zu reden — я ещё с ним поговорю, у нас с ним ещё будет серьёзный разговорer läßt mit sich reden — он сговорчив ( покладист), с ним можно договоритьсяsich heiser reden — говорить до хрипоты, охрипнуть от разговоров, сорвать голосman kann sich den Mund fusselig( in Fransen, in Fusseln) reden — разг. можно говорить до изнеможения - и всё без толкуsich Unannehmlichkeiten an den Hals reden — нажить себе неприятности разговорамиsich in Wut ( in die Wolle) reden — распалить себя разговорами; довести себя до ярости разговорами
См. также в других словарях:
Wolle, die — Die Wolle, plur. car. ein Collectivum und Materiale, feine kurze Fäden zu bezeichnen, besonders, wenn sie kraus und in einander geschlungen sind. Besonders werden seine kurze und krause Thierhaare mit dem Nahmen der Wolle belegt. Im engsten… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Die Piccolomini (Drama) — Die Piccolomini ist der zweite Teil von Friedrich Schillers Wallenstein Trilogie, dem Drama über den Niedergang des berühmten Feldherren Wallenstein. Eine allgemeine Einleitung und eine Kurzzusammenfassung der gesamten Trilogie bietet der… … Deutsch Wikipedia
Die Piccolomini — ist der zweite Teil von Friedrich Schillers Wallenstein Trilogie, dem Drama über den Niedergang des berühmten Feldherren Wallenstein. Eine allgemeine Einleitung und eine Kurzzusammenfassung der gesamten Trilogie bietet der entsprechende Artikel.… … Deutsch Wikipedia
Wolle [1] — Wolle, das Haar des Schafes, entwickelt sich aus den in der Haut des Tieres liegenden zwiebelartigen Haarwurzeln (Haarzwiebel, Haarknopf) in der Gestalt eines Fadens, der aus Talgdrüsen mit Fett (Wollfett) überzogen wird. Die Substanz der W.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Die Legende von Sigurd und Gudrún — (englischer Originaltitel: The Legend of Sigurd and Gudrún) ist ein Erzählgedicht von J. R. R. Tolkien. Das Buch wurde weltweit am 5. Mai 2009 durch Houghton Mifflin Harcourt und HarperCollins veröffentlicht. Von Tolkien während 1920er und 1930er … Deutsch Wikipedia
Wolle — Wolle, nennt man vorzugsweise die Hautbedeckung der Schafe. Die technische Zubereitung derselben ist namentlich in neuerer Zeit auf einen so hohen Grad der Vollkommenheit gestiegen und unterliegt so mannigfachen Manipulationen, daß eine genügende … Damen Conversations Lexikon
Die unendliche Geschichte — ist der Titel eines erstmals 1979 im K. Thienemanns Verlag erschienenen Romans von Michael Ende. Das Werk ist ein zugleich märchenhafter, phantastischer und romantischer Bildungsroman[1] und gehört inzwischen zu den neuen Klassikern der Kinder… … Deutsch Wikipedia
Die Fugger 2 — Die Fugger II Entwickler: Matthias Kriesell, Lars Martensen Verleger: Sunflowers Publikation: 1996 Plattform(en) … Deutsch Wikipedia
Die Fugger II — Entwickler Matthias Kriesell, Lars Martensen Publisher … Deutsch Wikipedia
Wolle — Wolle, nennt man vorzugsweise die Haare der Schafe; die einzelnen Büschel heißen Stapel, das abgeschorne, noch zusammenhängende Wollkleid das Vließ. Ehe die W. sich zur Fabrikation eignet, wird sie zuerst von dem Schweiße durch Wasserdämpfe od.… … Herders Conversations-Lexikon
Die Kapuzinergruft — ist ein Roman von Joseph Roth, der 1938 im Bilthovener Verlag „De Gemeenschap“[1] erschien. Franz Ferdinand Trotta erzählt aus seinem Leben; zeichnet ein eigenes Bild vom Untergang seiner geliebten Donaumonarchie. Inhaltsverzeichnis 1 Zeit und… … Deutsch Wikipedia